Hallo,
ZitatDie Bundesnetzagentur hat den Weg für niedrigere DSL- und Telefoniepreise bei Mitbewerbern der Deutschen Telekom freigemacht.
Die oberste Aufsichtsbehörde über den Telekommunikationsmarkt verordnete dem Bonner Ex-Monopolisten deutlich niedrigere Preise für das sogenannte Line-Sharing. Dabei wird zwischen niederen (Sprache) und höheren (Daten) Diensten unterschieden. Laut Mitteilung vom Freitag verringere sich der monatliche Mietpreis für Datenübertragung künftig um 17 Prozent auf 1,91 Euro. Darüber hinaus würden bei Neuschaltung einmalig 60,82 Euro fällig.
Außerdem kürzte die Bundesnetzagentur der Deutschen Telekom Einmalentgelte bei der Anmietung von Telefonanschlüssen durch die Wettbewerber. Demnach verringert sich der Preis für die Bereitstellung der Leitung (TAL) um 16 Prozent auf 36,19 Euro. Die Telekom hatte einen deutlich höheren Preis gefordert. Wird eine Leitung wieder zurückgegeben, muss der Wettbewerber eine Kündigungsgebühr von 5,21 Euro an die Telekom zahlen. Telefonica Deutschland begrüßte die Entscheidung in einer ersten Stellungnahme, kritisierte aber, die Behörde habe nicht das volle Senkungspotenzial ausgeschöpft.
Quelle: Sat&Kabel
Da bin ich doch mal gespannt, ob für uns Endverbraucher was dabei
rauskommt. Ich denke aber, es kommt nur ein Bruchteil davon bei uns
an.
mfg Jagger