Heftig: Was weiß das Netz über dich

hab grad ma geschaut über mich weiss keiner was lööööööl

Nee, im I-Netz steht nix über mich,
noch mal Glück gehabt!:D

:celb (6):

bei mir ist das auch das gleiche: steht nix, sowohl zum nick als auch zum realname! Naja ´, da findet stalkerati.de mehr über mich.

MFG

maxfly

[FONT="Arial Black"][SIZE="4"]Karrierekiller Internet[/SIZE][/FONT]

Wie man verhindert, dass Online-Präsenz zum Bumerang wird

Der eigene Beliebtheitsgrad lässt sich heute leicht bestimmen – ob anhand der Länge der mySpace-Liste oder der Zahl der Geburtstagsgratulanten auf der Community-Pinnwand. Viel Traffic erntet, wer viel von sich preisgibt . Doch Vorsicht: Gespeicherte Daten können noch nach Jahren zum Bumerang werden.

Rund jeder fünfte Deutsche präsentiert sich nach Angaben des IT-Branchenverbandes BITKOM bereits aktiv im Internet, etwa in einem der vielen Online-Netzwerke. So auch Severin Hämmerl. Der Abiturient aus dem Bergischen Land ist gleich bei drei Portalen – MySpace, Facebook und SchülerVZ – mit einem eigenen Profil vertreten. „Ich finde das eigentlich sehr praktisch“, sagt er. „Man ist immer auf dem neuesten Stand und bleibt in Kontakt.“ Der 19-Jährige hat die Online- Netzwerke in seinem Austauschjahr in North-Carolina kennen und schätzen gelernt. In seinem Abiturjahrgang haben rund ein Viertel seiner Mitschüler ein Profil im Netz.

Spätestens, wer sich einmal selbst googelt, merkt, dass das Internet viel mehr Informationen zu bieten hat als Kochrezepte oder den aktuellen Wetterbericht. So fand der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani zum Beispiel über das Internet heraus, dass seine 17-jährige Tochter in einer Online-Gruppe den Wahlkampf des politischen Gegners unterstützte. Wesentlich problematischer kann der Internet-Ruf allerdings werden, wenn es auf Jobsuche geht – von der Stelle als studentische Hilfskraft bis zur Bewerbung als Nachwuchsführungskraft.

Oft durchforsten Personalchefs parallel zu jeder Bewerbungsmappe auch das Netz nach Informationen. In einer Umfrage für das Magazin Wirtschaftswoche hat der Bundesverband deutscher Unternehmensberater BDU e.V. in den vergangen beiden Jahren rund 300 Personalberater befragt. Das Ergebnis – rund 34 Prozent der Personaler nutzen das Internet, um die Lebensläufe potenzieller Kandidaten auf Schwachstellen zu überprüfen. Dazu gaben 57 Prozent der Befragten an, bereits einen Kandidaten aufgrund von Internetrecherchen aus dem Auswahlprozess ausgeschlossen zu haben. Natürlich ist die Internetrecherche nur ein Baustein des Puzzles, das sich bei einer Bewerbung ergibt, aber dennoch rät BDU-Sprecher Klaus Reiners: „Das Internet vergisst nichts. Das sollte man auch schon in jungen Jahren bei jedem Spaß bedenken, den man ins Netz stellen möchte.“

Severin Hämmerl ist bereits vorsichtig und schreibt, wo es geht, unter Pseudonym. „Außerdem tippe ich nichts, was mir peinlich sein könnte.“ Er bemerkt aber auch, dass nicht alle Gleichaltrigen so umsichtig surfen. Ein Test des Autors bestätigt diese Einschätzung: Ein kurzer Klick auf die SchülerVZ-Seite von Jan T. identifiziert ihn als Mitglied der Forengruppe „Ich hab Ecstasy genommen – Ich seh rosa Elefanten“. Ob das ein späterer Chef so witzig findet, sei dahingestellt. Christofer S. – einen Klick entfernt – sorgt für klare Verhältnisse: Der Schüler der 10. Klasse präsentiert sich schon in seinem Profilbild mit Bierpulle. Christiane G. aus dem Rheinland hat zwar ihre persönlichen Daten geschützt, präsentiert sich dafür in ihrem Fotoalbum durchaus offenherzig. Zu sehen sind Bilder, mit denen sie bei einer Bewerbung bei einem seriösen Unternehmen durchaus anecken könnte.

Eine unbedachte Äußerung in einem Forum, ein schlechter Online-Scherz oder peinliche Bilder können auch noch nach Jahren zum Bumerang bei der Jobsuche werden. Zudem hat sich eine Flut von Webseiten im Netz aufgetan, mit der man wie etwa unter stalkerati.de, zoominfo.com oder yasni.de gezielt nach den Spuren von Personen im Netz suchen kann. BDU-Sprecher Klaus Reiners rät, neben umsichtigem Surfen den Spieß einfach umzudrehen, und sich die positiven Seiten des Internets zu Nutzen zu machen. Ein gut gepflegtes Profil, eine eigene Homepage oder ein Weblog verraten nur das, was man verraten möchte, und rücken andere Jugendsünden in der Suchliste dahin, wo sie hingehören – weit in den Hintergrund.

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# Tipps und Tricks Vor dem Anlegen eines Community-Profils überlegen, was und wie viel man von sich preisgeben will. Bei Einträgen in Blogs oder Foren nicht den echten Namen, sondern immer ein Pseudonym angeben.
# Wem Internet- oder Foreneinträge später unangenehm werden, sollte den Webmaster der Seite anschreiben und ihn bitten, diese Daten zu löschen. Kontaktdaten findet man immer im „Impressum“, das jede Webseite haben muss.
# Wer wissen will, was das Internet bereits über einen preisgibt, sollte seinen Namen in Anführungsstrichen bei einer der großen Suchmaschinen wie Google, MSN oder Yahoo eintippen. Ein Google-Alert (google.com/alerts) hilft, künftig über neue Einträge mit dem eigenen Namen benachrichtigt zu werden.

QUELLE:

Lt. yasni ist mein Hemd Sauber :biggrin:

so lange nichts über mich zu finden ist TOP

...schon mal drüber nachgedacht, dass das ein ganz übles Ding sein kann ?

Ich wurde gerade aufgefordert, meine E-Mail-Adresse anzugeben...weil angeblich die Maschine überlastet ist !

Und wann kommt die Rechnung für diesen Dienst ? Und das Mahnschreiben vom Anwalt ?

Vorsicht...

Ralf

Also über mich steht was drin, aber auch nur weil ich mal bei Stayfriends drin war.

Ansonsten habe ich eine reine Weste

NÜX DRINN

mich gibt´s auch nicht und das ist gut so

Hat mich nicht so überzeugt. Findet nicht mal was über stayfriends. Das findet sogar google.

ne über mich steht auch nichts drinne

...nix zu finden über mich
gruss,mcgecco