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  3. Szene News

Premiere News 2008

  • kalle28
  • 28. Januar 2008 um 06:34
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  • kalle28
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    • 8. Mai 2008 um 20:13
    • #41

    [color="Red"]Roger Cicero, Bryan Adams und Eric Clapton im Pay-TV[/color]
    Noch vor Veröffentlichung der Konzert-DVD von Roger Cicero zeigt der Abosender Premiere am Samstag (10. Mai) um 16.00 Uhr exklusiv das Konzert aus dem Berliner Tempodrom vom 13. Februar der "Beziehungsweise"-Tour.

    Der Kanal Hit24 zeigt den Künstler nach Angaben des Senders in einem Spezial "Alles Live!" am Pfingstwochenende mit zwei Wiederholungen. Zudem sind in der Sendung "Milestones" am Freitag (9. Mai) um 19.00 Uhr Bryan Adams, Eric Clapton und Co. zu erleben. Die Reihe "Premiere in Concert" präsentiert auf Premiere Direkt oder Hit24 Künstler von Jazz über Pop bis hin zu Heavy Metal und Rock.

    gruß kalle

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    • 15. Mai 2008 um 05:44
    • #42

    [color="Red"]Pay-TV-Sender Premiere legt Zahlen vor - Probleme mit Hackern[/color]
    Der Bezahlsender Premiere legt am heutigen Donnerstag in München seine Zahlen für das erste Quartal vor. Analysten gehen davon aus, dass der Sender einen Verlust eingefahren hat. Unter dem Strich wird ein Minus von knapp zehn Millionen Euro erwartet nach einem Gewinn von 4,0 Millionen Euro im Vorjahr.

    Premiere hatte zuletzt mit einer steigenden Zahl von Schwarzsehern zu kämpfen, weil das eingesetzte Verschlüsselungssystem Nagravision von Kudelski als kompromittiert gilt. Noch im zweiten Quartal will der Sender Videoguard von NDS einführen. Der Anbieter gehört zu News Corp., der inzwischen einen großen Anteil an Premiere hält. Der Pay-TV-Sender hatte zudem einen Etappensieg gegen einen Importeur von patchbaren Receivern erstritten, die den illegalen Empfang des Premiere-Programms ohne Abonnement ermöglichen.

    Neben der Vorlage der Zahlen dürften die Entwicklung der Abonnentenzahlen sowie mögliche Aussagen zur Vergabe der Bundesligarechte ab der Saison 2009/10 im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Ausschreibung soll noch in diesem Monat beginnen.

    [color="red"]Premiere lässt "Dexter"-Fans warten - zweite Staffel im Oktober[/color]
    Der Pay-TV-Anbieter Premiere lässt Fans der US-Reihe "Dexter" warten. Die zweite Staffel werde ab 3. Oktober im Serien-Kanal in deutscher Erstausstrahlung gezeigt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Finale der ersten Staffel läuft bereits am morgigen Donnerstag zur Primetime um 20.15 Uhr.

    In der Reihe Serie geht es um Dexter Morgan (Michael C. Hall), der als Spezialist für Blutspritzer-Analyse am Miami Metro Police Department arbeitet. Hinter dem freundlichen und unauffälligen Polizisten verbirgt sich jedoch ein eiskalter Killer, der nachts im Selbstjustizverfahren unentdeckte und freigesprochene Mörder hinrichtet. Der amerikanische Pay-TV-Sender Showtime hat für Herbst dieses Jahres bereits die dritte Staffel angekündigt.

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    • 16. Mai 2008 um 08:20
    • #43

    [color="Red"]Premiere hofft und kämpft mit Piraten[/color]
    Der mit Schwarzsehern kämpfende Bezahlsender Premiere hofft nach der Umstellung seines Verschlüsselungssystems im zweiten Halbjahr auf einen Abonnentenschub. «Ich gehe davon aus, dass wir 100.000 bis 200.000 Piraten zu zahlenden Abonnenten machen können», sagte Premiere-Chef Michael Börnicke.

    Im ersten Quartal hatte Premiere wegen der Piraterie-Probleme und höherer Ausgaben für die Übertragung der Fußball-Bundesliga einen deutlichen Verlust eingefahren. Wegen der bevorstehenden Neuvergabe der Bundesliga-Rechte wollte Börnicke keine Ergebnisprognose für das laufende Jahr wagen.

    Neues Verschlüsselungssystem vor Einführung

    Premiere schätzt die Zahl der Schwarzseher auf mehrere hunderttausend. Sie waren zuletzt vor allem im Weihnachtsgeschäft zu einem spürbaren Problem für den Sender geworden. Bis Ende des dritten Quartals will Premiere daher auch ein neues Verschlüsselungssystem einführen.

    Neben einer überarbeiteten Version des bisherigen Systems Nagravision ist dies auch die Videoguard-Software von Rupert Murdochs News Corp. Damit werde sich die Lage deutlich bessern, kündigte Börnicke an. Der Sender liefert sich schon seit Jahren ein Wettrüsten mit den Hackern.

    Bis Jahresende will Premiere auf rund 3,8 Millionen direkte Abonnenten kommen. Im ersten Quartal waren es gut 3,6 Millionen. Unterm Strich fiel zwischen Januar und Ende März ein Minus von 28,1 Mio. € an. Im Vorjahreszeitraum hatte Premiere noch einen Gewinn von 4,5 Mio. € erwirtschaftet. Der Umsatz stieg
    dagegen um 12,1 Prozent auf 251,5 Mio. €.

    [color="red"]Premiere im ersten Quartal erneut mit Verlusten[/color]
    Der Bezahlsender Premiere hat im ersten Quartal wegen hoher Kosten für die Bundesliga und Einbußen durch Schwarzseher erneut einen Verlust eingefahren. Unterm Strich fiel zwischen Januar und Ende Dezember ein Minus von 28,1 Millionen Euro an, wie das Unternehmen in München mitteilte.

    Im Vorjahreszeitraum hatte Premiere noch einen Gewinn von 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz stieg dagegen um 12,1 Prozent auf 251,5 Millionen Euro. Die Zahl der direkten Abonnenten legte um 4,6 Prozent auf 3,621 Millionen zu.
    Premiere begründete den Verlust unter anderem mit höheren Kosten für die Bundesliga. Insgesamt erhöhten sich die Ausgaben von 186 Millionen auf knapp eine Viertelmilliarde Euro. Premiere hatte vergangenes Jahr dank der Probleme des Konkurrenten arena die Bundesliga zurückgewonnen, muss nun aber rund 220 Millionen Euro pro Saison für die Sublizenz auf den Tisch liegen. Hinzu kamen Einbußen durch Schwarzseher. Premiere will nun bis Ende des dritten Quartals ein neues Verschlüsselungssystem einführen.

    Gleichzeitig baut der Sender sein Angebot zum 1. Juli um. Künftig sollen die Kunden zwischen den vier Paketen Bundesliga, Sport, Film und Familie wählen können, die jeweils rund 20 Euro kosten und auch miteinander kombinierbar sind. Das Komplettpaket kommt auf 45 Euro. Das hochauflösende Format HDTV muss extra gebucht werden.

    [color="red"]Schwarzseher verderben Premiere[/color]
    „Schwarzseher“ haben dem Bezahl-Fernsehsender Premiere nach dem Weihnachtsgeschäft auch das erste Quartal des neuen Jahres vermiest. Der Sender verlor zwischen Januar und März 36 000 Abonnenten und hatte per Ende März insgesamt 4,24 Millionen Kunden. Unter dem Strich stand ein Verlust von 28,1 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte Premiere noch einen kleinen Gewinn von 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Das operative Ergebnis (Ebitda) brach auf 2,8 Millionen Euro ein, ein Jahr zuvor waren es noch 37,8 Millionen Euro. Bis Ende September will Premiere die Sicherheitslücke schließen, durch die sich die Abonnementgebühren für Spielfilme und Sportereignisse umgehen lassen. Das zweite Quartal werde von den Problemen noch überschattet, hieß es.

    gruß kalle

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    • 16. Mai 2008 um 08:42
    • #44

    [color="White"]LOL

    mit den neuen Paketangeboten wird die Talfahrt nur noch beschleunigt:palamakia:

    ihr habts drauf Jungs :D

    mein Vorschlag: Vollabo um 25 Euro[/color]

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    • 21. Mai 2008 um 05:31
    • #45

    moin,

    [color="Red"]Premiere wartet Direkt+ Receiver - neue Software für Grundig und Technotrend[/color]
    Der Pay-TV-Anbieter Premiere hat am Dienstag die Verfügbarkeit neuer Software-Versionen für Digital-Receiver von Grundig, Technotrend und Humax angekündigt.

    Seit heute stünden entsprechende Aktualisierungen für die Premiere-zertifizierten Modelle Technotrend S102, Technotrend C102 und die bauähnlichen Varianten Grundig DSR 1776P und Grundig DCR 1786P zur Verfügung, hieß es am Mittag. Nähere Angaben zu den Änderungen wurden nicht gemacht, die Version 5.40 verbessere vor allem die Stabilität und den Empfang, hieß es lediglich.

    Wartungsarbeiten bei Premiere Direkt+


    Premiere empfahl, den Anweisungen für den automatischen Download per Satellit zu folgen. Erfolge keine entsprechende Einblendung auf dem Gerät, lasse sich über die Bedienungsanleitung nachvollziehen, wie ein manuelles Update angestoßen werden kann.

    Ebenfalls heute stößt Premiere eine Löschung sämtlicher auf den PVR-Receivern Humax iPDR-9800 und iPDR-9800 C gespeicherten Premiere Direkt+ Filme an. Diese Maßnahme diene dazu, Fehler zu beheben und einen reibungslosen Betrieb wieder herzustellen, betonte Premiere. Nach zwei bis drei Nächten seien wieder alle Filme zur kostenpflichtigen Freischaltung auf der Festplatte verfügbar. Der Anbieter bat, das Gerät in den kommenden Nächten nicht vom Stromnetz zu trennen.

    [color="red"]Premiere Star kommt ins österreichische Kabel[/color]
    Premiere Star (News/Aktienkurs) schließt Vereinbarung mit LIWEST über Kabelnetzverbreitung in Österreich - Ab 1. Juni 2008 können Kabelkunden in Österreich Premiere Star Programmangebot empfangen

    München, 20. Mai 2008. Kabelkunden in Österreich können sich freuen: Ab 1. Juni 2008 wird Premiere Star im Kabelnetz von LIWEST verfügbar sein. Die LIWEST Kabelmedien GmbH ist der zweitgrößte Kabelmedien-Netzbetreiber Österreichs und erreicht insgesamt 130.000 Haushalte. Durch die Vereinbarung weitet Premiere Star in Österreich seine Empfangbarkeit über die bereits bestehende Satellitenverbreitung signifikant aus. Das Programmbouquet von Premiere Star umfasst zahlreiche Lieblingssender, zu denen unter anderen Turner Classic Movies, AXN, RTL Living und Romance TV gehören.

    [color="red"]Murdoch zieht Sperre bei Premiere ein[/color]
    Nun also doch: News Corp-Chef Rupert Murdoch hat das durchgeführt, worüber der Kapitalmarkt schon länger spekuliert hatte: Mit einem Ausbau der Beteiligung an Premiere auf 25,01 Prozent hält er nun eine Sperrminorität.
    Die Nachricht, die die News Corp. am Montagabend meldete, sorgt auch am Dienstag noch dafür, dass sich die Premiere-Aktie besser als der Gesamtmarkt hält. News Corp., mit Rupert Murdoch an der Spitze, hatte bereits im Februar ein Fünftel an dem MDax-Unternehmen erworben. Zuletzt hielt der Mediengigant dann knapp 23 Prozent an Premiere.

    Mit der Beteiligung in Höhe von 25,01 Prozent kann die News Corp. nun über eine Sperrminorität bestimmte Entscheidungen auf Hauptversammlungen verhindern, zum Beispiel die Einleitung von Kapitalmaßnahmen oder etwa einen geplanten Zusammenschluss des Unternehmens mit einer anderen Firma.

    Premiere profitiert von Partnerschaft
    Dass Murdoch seine neue Macht in diesem Sinne nutzen wird, gilt aber als unwahrscheinlich. Denn das Premiere-Management hatte bereits den ersten einstieg beim Bezahlsender vor Monaten ausdrücklich begrüßt. Man sehe den Einstieg der News Corp. als "positives Signal", hatte Premiere-Chef Michael Börnicke seinerzeit.

    Inzwischen hat Premiere von der Nähe zur News Corp. auch ganz praktisch profitiert. So wurde kürzlich ein Verschlüsselungssystem, "Videoguard", aus dem Hause News Corp. eingeführt, mit dem Premiere Schwarzsehern künftig den Kampf erklären will.

    "Gehackte" Receiver hatten sich sogar im ersten Quartal 2008 negativ auf das Ergebnis des Unternehmens ausgewirkt und zusammen mit höheren Ausgaben für die Fußball-Bundesliga-Rechte die Bilanz in tiefes Rot getaucht.

    Ist bald eine Übernahme fällig?
    Ob nach Überschreiten der 25-Prozent-Hürde auch eine mehrheitliche Übernahme von Premiere auf Seiten der News Corp angedacht ist, bleibt noch unklar. Zunächst könnte der Konzern auch das Urteil der EU-Kommission abwarten. Die Wettbewerbshüter untersuchen bereits seit vergangener Woche die vorherige Anteilsaufstockung bei Premiere.

    Der Premiere-Aktie hat die anhaltende Übernahmefantasie in den vergangenen Monaten nicht geschadet. Trotz der schwachen Geschäftsentwicklung hält sich der Titel seit Jahresbeginn im Plus.

    gruß kalle

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    • 6. Juni 2008 um 05:37
    • #46

    moin,

    [color="Red"]Premiere hat Probleme mit "Direkt+" und Humax-Receivern[/color]
    Der Pay-TV-Anbieter Premiere hat Probleme beim Abruf von Bezahlfilmen über sein "Direkt+"-Angebot eingeräumt. Aus technischen Gründen sei die Bestellung von Filmen derzeit nur eingeschränkt möglich, teilte der Anbieter am Dienstagabend mit. Betroffen sei ausschließlich das Receiver-Modell Humax iPDR 9800C in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland (KDG) und Unitymedia.

    Diese Abonnenten erhalten beim Start von "Direkt+" unter anderem den Hinweis Nummer 43 oder haben nicht alle Filme auf der Festplatte. Als Workaround empfiehlt Premiere, das Gerät über Nacht in den Stand-by-Betrieb zu versetzen. Die neuen Filmdaten werden dann automatisch vom Digital-Receiver geladen und auf der Premiere-Partition der Festplatte gespeichert. Nach zwei bis drei Nächten seien dann wieder alle kostenpflichtigen Filme verfügbar, hieß es.

    [color="red"]Pay-TV-Sender Premiere versorgt Basketball-Fans mit NBA-Finale[/color]
    Der Münchner Pay-TV-Sender Premiere versorgt Basketball-Fans mit den Finalspielen aus der US-amerikanischen NBA. Das erste Spiel zwischen den Boston Celtics und LA Lakers ist bereits in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 3.00 Uhr live zu sehen.

    Der Abosender überträgt alle Partien der "Best of Seven"-Serie mit deutschem Kommentar oder englischem Originalton. Es kommentiert Markus Krawinkel. Parallel zu den TV-Ausstrahlungen sind die Spiele auch als Livestream im Internet zu sehen. Der Abruf ist auch für Abonnenten kostenpflichtig.

    [color="red"]EU verlängert Prüffrist für Premiere-Übernahme durch News Corp[/color]
    Die Europäische Kommission hat die Frist zur Prüfung einer möglichen Übernahme des deutschen Pay-TV-Anbieters Premiere AG (News/Aktienkurs) durch den US-amerikanischen Medienverbund News Corp Ltd um zehn Tage verlängert. Damit verschiebt sich die Entscheidung über Genehmigung oder Veranlassung eines Wettbewerbsverfahrens bis zum 25. Juni, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.

    Grund für die Verschiebung sind nach Angaben der EU-Behörde neue Zusagen von News Corp, wobei die Kommission in ihrer Erklärung keine Details dazu nannte. Erfahrungsgemäß umfassen solche Maßnahmen durch den potenziellen Erwerber jedoch das Angebot von Ausgliederungen oder andere Maßnahmen, die Wettbewerbsverzerrungen ausschließen sollen.

    News Corp hält derzeit einen Anteil von 25,01% an Premiere. Für ein Pflichtangebot an die anderen Aktionäre muss der Anteil über 30% liegen.

    News Corp ist Eigentümerin von Dow Jones und damit auch dieser Nachrichtenagentur.

    [color="red"]ORF1-HD über Premiere-Smartcard in Österreich zu empfangen[/color]
    Der Österreichische Rundfunk (ORF) verbreitet sein Programm mit dem heutigen Montag auch über Premiere-Austria. Darauf habe man sich mit dem Münchner Bezahlsender geeinigt, teilte der ORF am Montag zum Start seines hochauflösenden Kanals ORF1-HD mit.

    Premiere Abonnenten, die ORF1 und ORF2 bereits über ihre Premiere-Smartcard sehen, erhalten automatisch die Freischaltung für ORF1-HD. Rund 120.000 Kunden nutzen nach eigenen Angaben die Kanäle Premiere-HD und Discovery-HD - die Zahl gilt für das gesamte Verbreitungsgebiet des Abosenders. Wieviele es in Österreich sind, ist unbekannt.

    [color="red"]Sat-Receiver Telestar Diginova 3 CR CS wird per Update Premiere-tauglich[/color]
    Der deutsche Hersteller Telestar macht seinen digitalen Pay-TV-Receiver Diginova 3 CR CS fit für den Empfang der Bezahlplattform Premiere.

    Wie das Unternehmen am Freitagabend bekanntgab, werde bei der 135 Euro teure Satelliten-Settop-Box kurz nach der geplanten Einführung des neuen Premiere-Verschlüsselungssystems "NDS Videoguard" im Sommer per Software-Update eine entsprechende Unterstützung nachgerüstet. Damit sei das Gerät in der Lage, neben Conax- und Cryptoworks-verschlüsselten Ausstrahlungen von ArenaSat und ORF künftig in Verbindung mit einer gültigen Smartcard auch das Programm von Premiere zu decodieren. Zusätzlich steht ein CI-Schacht für die Nachrüstung weiterer Pay-TV-Angebote per CA-Modul zur Verfügung.

    Luxus-EPG und automatische Programmlistenpflege


    Der Diginova 3 CR CS soll laut Hersteller bis zu vier Verschlüsselungssysteme parallel unterstützen können und erlaubt den kostenlosen Zugriff auf den Luxus-EPG "SiehFern INFO" von Technisat. Außerdem sind 4.000 Programmspeicher, "Isipro"-Programmlistenpflege, 30 programmierbare Timer, Speichervideotext und DiSEqC-1.2-Unterstützung an Bord. Am Gehäuse stehen 4-stelliges LC-Display, zwei SCART-Buchsen sowie digitale Audioausgänge in elektrischer und optischer Ausführung bereit.

    gruß kalle

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    • 10. Juni 2008 um 05:07
    • #47

    [color="Red"]Piraterie Hauptursache für Verluste[/color]
    Der Premiere-Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke sieht die Hauptursache für die schlechten Quartalszahlen im noch ungelösten Piraterie-Problem.

    In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (heutige Ausgabe) sagte Börnicke, er rechne damit, dass etwa eine Million Piraten das Premiere-Programm ohne oder teilweise ohne Bezahlung sehen, seit im November das Sicherheitssystem geknackt wurde. Als Gegenreaktion darauf habe Premiere die Ausgaben im Marketing drastisch gekürzt.

    Die Zukunft sieht Börnicke jedoch optimistisch. Er rechnet damit, dass das Verschlüsselungssystem wieder sicher gemacht werden kann und danach neue Kunden gewonnen werden. "Ich erwarte bis zu 200 000 neue Kunden, wenn die Bildschirme der Piraten endgültig schwarz bleiben", sagte der Premiere-Vorstandsvorsitzende.

    Auch bei den bestehenden Kunden erwartet Börnicke steigende Umsätze nach dem Schließen der Sicherheitslücke. Denn neben den richtigen Schwarzsehern gibt es seiner Meinung nach "offenbar viele 'Halbpiraten', die ein kleines Premiere-Paket bestellt hätten, aber schwarz das gesamte Programm schwarz schauten." Bei bis zu 500 000 Kunden rechnet Börnicke nach dem Schließen der Sicherheitslücke mit steigenden Umsätzen.

    [color="red"]Premiere Direkt: Sommer mit Alexandra Polzin[/color]
    Moderatorin Alexandra Polzin führt bei Premiere Direkt durch den Sommer und verspricht Hintergrundinformationen zu Filmen wie "10 000 B.C." oder "Sweeney Todd".

    Der Sommer hält Einzug ins Portal des Pay-per-View-Angebots Premiere Direkt. Mit Alexandra Polzin konnte Premiere die Urlaubsvertretung für Moderatorin Natascha Berg verpflichten. Die 31-Jährige Moderatorin übernimmt über die Sommermonate Juli und August die Präsentation der Filmhöhepunkte auf Abruf.

    Polzin möchte Hintergrundinformationen liefern zu Filmen wie zum Beispiel zum Roland-Emmerich-Epos "10 000 B.C." (ab 7. Juli), der Musicalverfilmung "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" (18. Juli) mit Johnny Depp sowie der Abenteuerkomödie "Ein Schatz zum Verlieben" (im Spätsommer), die Premiere jeweils zeitgleich zum DVD-Start anbietet.

    Weitere Filme des Sommers sind u. a. das bienenreiche Animationsspektakel "Bee Movie - Das Honigkomplott" (24. Juli) und der Action-Thriller "American Gangster" (3. Juli). Alexandra Polzin, die ihre Karriere beim TV-Sender Giga startete, bleibt auch während ihres Gastspiels bei Premiere dem Unterhaltungskanal E-Clips (exklusiv über Premiere Star) erhalten, dem sie seit Gründung des Senders ihr Gesicht leiht.

    [color="red"]Premiere schließt Verlust nicht aus[/color]
    Der Vorstandsvorsitzende der Premiere AG, Michael Börnicke, schließt einen Verlust für das laufende Geschäftsjahr nicht aus.

    s sei aber auch vorstellbar, dass der Bezahlsender 2008 einen kleinen Gewinn ausweisen werde, sagte Börnicke der "Süddeutschen Zeitung" (heutige Ausgabe). Dafür müsse jedoch das Piraterie-Problem gelöst sein. Außerdem müsse Premiere bei der Vergabe der Bundesliga-Rechte zum Zug kommen.

    Im ersten Quartal hatte das im MDAX notierte Münchener Unternehmen einen Ergebniseinbruch verzeichnet und nach Steuern einen deutlichen Verlust ausgewiesen. Das Ergebnis wurde nach Aussagen des Pay-TV-Anbieters vor allem durch die Piraterie-Problematik beeinflusst. Bei einem Umsatzplus von zwölf Prozent auf 251,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr fiel ein Nachsteuerverlust von 28,1 Millionen Euro nach einem Gewinn von 4,5 Millionen Euro im Vorjahr an.

    [color="red"]10 Mio. Premiere-Kunden: "Da muss man nicht zaubern"[/color]
    Premiere-Chef Börnicke bekräftigt in einem Interview sein Ziel, bis 2012 zehn Millionen Kunden für sein Pay-TV-Angebot gewinnen zu können. Und auch den Kauf von Sat.1 hat er noch nicht abgeschrieben.
    Premiere-Chef Michael Börnicke bleibt trotz der sehr schwach geratenen Zahlen im ersten Quartal Optimist - und die Hauptschuld für die schwache Performance sieht er weiter beim Piraterie-Problem. "Ich möchte nicht wissen, wie das Ergebnis einer Bank aussehen würde, deren Safe offen steht. Genau das ist bei uns aber der Fall, seit im November unser Sicherheitssystem geknackt wurde", so Börnicke in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung".

    Um die Verluste zu Begrenzen habe Premiere zunächst die Ausgaben, insbesondere im Marketing-Bereich gekürzt. Nachdem die Sicherheitslücke wieder geschlossen wurde, will Börnicke hier die Ausgaben hochfahren - schließlich rechnet er damit, dass er allein dadurch 200.000 neue Abonnenten für Premiere gewinnen kann. Zudem beruht seine Hoffnung auf "Halbpiraten", wie Börnicke sie nennt - also Kunden, die ein kleines Abo bestellt haben, aber weitere Pakete schwarz sehen. "Wir gehen davon aus, dass zusätzlich 300.000 bis 500.000 Kunden dann größere Paketkombinationen bestellen werden", so Börnicke. Neukunden bleibt zudem auch gar nichts anderes übrig: Durch die neue Angebotsstruktur ist die Zeit der 10-Euro-Pakete ab Juli vorbei.

    gruß kalle

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    • 13. Juni 2008 um 05:02
    • #48

    [color="Red"]Schwarzsehern das Wasser abgraben[/color]
    Premiere-Chef Michael Börnicke will sein Unternehmen nach massiven Schwierigkeiten in den vergangenen Monaten wieder auf Wachstumskurs bringen. Neben neuen Aktivitäten wie der Bestellung von Filmen und Serien via Internet hofft Börnicke dabei vor allem auf die Vergabe der Bundesliga-Rechte in diesem Sommer. Zudem wollen die Münchner bis zum Herbst ihre Probleme mit Schwarzsehern in den Griff bekommen.

    Premiere hatte im ersten Quartal wegen hoher Kosten für die Bundesliga und den Einbußen durch Schwarzseher unterm Strich erneut einen Verlust von 28,1 Millionen Euro eingefahren. Die Zahl der Schwarzseher bezifferte Börnicke auf rund eine Million. Ihnen soll durch den Einsatz neuer Verschlüsselungstechniken bis Herbst das Wasser abgegraben werden.

    Wichtiger Baustein in der Strategie des Bezahlsenders bleibt aber die Fußball-Bundesliga. Börnicke bekräftigte seine Einschätzung, bei der bevorstehenden Vergabe der Rechte von der Saison 2009/10 an zum Zuge zu kommen. Dabei werde der Sender für alle Szenarien bieten. Bis 2012 soll der Umsatz nach den Worten Börnickes auf 2 bis 3 Milliarden Euro klettern. Die Zahl der Kunden soll bis dahin bei bis zu 10 Millionen (aktuell 4,3 Millionen) liegen.

    [color="red"]Schwarzseher als Neukunden [/color]
    In leuchtenden Farben malt Premiere-Chef Michael Börnicke derzeit die Zukunft seines Senders aus. Premiere sei "besser aufgestellt denn je", in Deutschland gebe es "unglaubliches Potenzial für Pay-TV" und Premiere werde es erschließen, kündigte Börnicke am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München an.

    Bis Ende 2012 will Börnicke bis zu zehn Millionen Kunden gewinnen. Das wären mehr als doppelt so viele wie im Augenblick. Umsatz und Marge sollen sich sogar verdreifachen. Ambitionierte Ziele, sagt Börnicke selbst. Utopisch, monieren Analysten und Aktionäre. Eine große Unbekannte bleibt aber Großaktionär Rupert Murdoch und sein Medienkonzern News Corp.

    [color="Red"]"Ohne News Corp. stünde es schlecht um Premiere"[/color]
    Trotz deutlicher Absagen des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 bekräftigte er unverdrossen sein Interesse an dessen Free-TV-Sender Sat.1. Sein Vorstoß sei mit Murdochs News Corp., die mittlerweile 25,1 Prozent an dem Bezahlsender hält, abgestimmt. Unter diesen Umständen halten selbst Skeptiker einiges für möglich. "Dann würden wir über eine völlig andere Gesellschaft sprechen", sagt Analyst Bahlmann. "Ohne die große News Corp. im Rücken würde es um Premiere ziemlich schlecht stehen."

    [color="red"]Bundesliga-Rechte noch nicht in trockenen Tüchern[/color]
    Auch beim Thema Bundesliga ist längst nicht alles in trockenen Tüchern. Die Vergabe der Rechte steht erst noch an, ob Premiere den Zuschlag erhält, ist noch offen. Börnicke gab sich allerdings optimistisch. Premiere werde für alle von der DFL und der Kirch- Vermarktungsagentur Sirius angebotenen Szenarien bieten. Eine Alles- oder-Nichts-Strategie wie 2005, als Premiere im Bieterverfahren gegen den Konkurrenten Arena schließlich den Kürzeren gezogen hatte, werde es nicht geben. "Alles spricht dafür, dass wir die Rechte bekommen."

    Experten reagieren dennoch skeptisch auf die Ziele. "Meines Erachtens nach ist das ohne Zukäufe nicht erreichbar", sagt Analystin Iris Schäfer von der LBBW. "Wie Premiere organisch in dieser Größenordnung wachsen will, ist mir unklar", kritisiert auch ihr Kollege Michael Bahlmann von M.M. Warburg. Die einzige Möglichkeit sei einer größerer Zukauf.

    [color="red"]Aktionärsschelte: "Premiere geht am Stock"[/color]
    Zuletzt jedenfalls lief es bei Premiere alles andere als rund. Allein im ersten Quartal fuhr der Sender wegen hoher Kosten für die Bundesliga und Einbußen durch Schwarzseher erneut einen Verlust ein. "Nach einer Analyse der Bilanz ist offensichtlich, dass Premiere am Stock geht", kritisierte ein Kleinaktionär. Auch Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) gab sich skeptisch: "Herr Börnicke, ich nehme sie beim Wort. Wir werden ihre Ziele ganz genau im Auge behalten."

    Kleinaktionäre warfen Börnicke vor, zu spät gegen die Schwarzseher vorgegangen zu sein. Dies wies er aber zurück. "Es gibt keine absolute Sicherheit." Ab Herbst werde Premiere das Schwarzseher- Problem dank neuer Verschlüsselungstechniken zunächst aber einmal in den Griff bekommen. Doch ob tatsächlich 200.000 von einer Million Pay-TV-Piraten, wie von Börnicke erhofft, nach der Umstellung geläutert ein Abo bestellen, steht in den Sternen.

    gruß kalle

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    • 18. Juni 2008 um 21:02
    • #49

    [color="Red"]Nagra-Tests laufen[/color]
    Die Vorbereitungen der Einführung der neuen Nagravision-Version laufen bei Premiere auf Hochtouren.
    Wir führen bereits entsprechende Tests durch", so ein Premiere-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. Die Nagra-Test-ID wurde ebenso aufgeschaltet wie die für das Verschlüsselungssystem NDS Videoguard, das Premiere bei seiner satellitenbasierten Ausstrahlung in Zukunft parallel zu Nagravision nutzen wird.

    [color="red"]Premiere räumt Probleme bei Videoguard-Umstellung ein[/color]
    Der Bezahlsender Premiere hat am Dienstag Probleme bei zahlreichen Digital-Receivern eingeräumt, die nach der Umstellung der Verschlüsselung auf NDS-Videoguard nicht mehr genutzt werden können.

    Nach dem Smartcard-Tausch seien verschiedene, vor allem ältere SettModelle nicht mehr für Premiere geeignet, teilte der Münchner Abosender mit. Premiere führt im 2. und 3. Quartal einen Smartcard-Tausch durch und hat damit bereits begonnen. Nagravision-Kartenbesitzer sollen zuletzt an die Reihe kommen.

    Beim Satelliten-Empfang sind folgende Settop-Boxen betroffen:
    • Humax BTCI-5900
    • Skymaster DCI 9610
    • Tonbury Jupiter DSP

    Beim Kabelempfang sind es Boxen vom Typ:
    • Galaxis Easy World Kabel
    • Humax BTCI-5900C
    • Kathrein UFD 595
    • Kathrein UFD 595/S
    • Technisat Digit CIP-K
    • Technisat Digital CIP-K

    Kunden mit diesen Receivern würden schriftlich informiert, um eine "individuelle Lösung zu finden", hieß es. Was sich dahinter verbirgt blieb zunächst offen. Unklar ist auch, wie viele Kunden von den Schwierigkeiten betroffen sind. Der Bezahlsender war Mitte April davon ausgegangen, dass für die meisten Kunden ein Receiver-Tausch nicht notwendig ist (SAT+KABEL berichtete). Für Abonnenten steht eine spezielle Web-Site bereit.

    [color="red"]Premiere mit Markteinführung von Premiere Star zufrieden[/color]
    Auf der Hauptversammlung der Premiere AG in München sagte der Premiere-Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke, dass bislang 170 000 Abonnenten für "Premiere Star" gewonnen werden konnten. Damit liegt Premiere laut Börnicke "voll im Plan". Ziel ist es, so Börnicke weiter, pro Jahr 200 000 neue Abonnenten für "Premiere Star" zu gewinnen.
    Premiere Star beinhaltet derzeit 18 Sender und deckt damit die Genres Comedy, Filmklassiker, Romance, Kinder, Lifestyle und Entertainment ab. Über Satellit können bereits 10 Millionen Haushalte das Programmpaket empfangen.

    [color="red"]Premiere: Kursziel gesenkt[/color]
    17.06.2008 - Die Analysten von Morgan Stanley haben das Kursziel der Premiere-Aktie von 16,20 Euro auf 14,80 Euro gesenkt. Hintergrund sind reduzierte Gewinnschätzungen. Je Premiere-Aktie erwarten die Experten für das laufende Jahr einen Verlust von 0,38 Euro, während 2009 ein Gewinn von 0,30 Euro erwartet wird. Bisher ging man in beiden Jahren von Gewinnen aus, rechnete mit 0,17 Euro im Jahr 2008 und 0,77 Euro im Jahr 2009. Auch die Erwartungen für 2010 wurden gesenkt, eine Zurücknahme um 2o0 Cent auf einen Verlust von 0,05 Euro ist zu verzeichnen. Hintergrund ist ein niedrigerer Ausblick für die Kundenzahlen des Pay-TV-Senders.

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    • 25. Juni 2008 um 07:04
    • #50

    [color="red"]Keinohrhasen" bei Premiere Direkt parallel zum DVD-Start[/color]
    Moderatorin Natascha Berg präsentiert die Top 3 der Neustarts im August. Til Schweigers Erfolgsfilm "Keinohrhasen" läuft dabei parallel zum DVD-Start bei Premiere Direkt an.
    as Vermächtnis des geheimen Buches"
    In der temporeichen, spannenden Fortsetzung des Fantasy-Abenteuers "Das Vermächtnis der Tempelritter" schickt Blockbuster-Lieferant Jerry Bruckheimer Nicolas Cage erneut auf verwegene Schnitzeljagd auf den Spuren amerikanischer Geschichte.

    Originaltitel: National Treasure: Book of Secrets; Abenteuerfilm, USA 2007. Regie: Jon Turteltaub. Darsteller: Nicholas Cage, Diane Kruger, Ed Harris, Helen Mirren. Dolby Digital, wahlweise in deutscher Synchronisation oder Originalversion, 16:9-Format. 21. bis 28. August, rund um die Uhr. Ab 21. August auch auf Premiere Direkt+.

    "Keinohrhasen"
    Mit seiner zweiten Regiearbeit nach "Barfuss" präsentiert Til Schweiger eine selbtironisch-charmante Romantik-Komödie, in der er selbst neben der wunderbaren Nora Tschirner in der Hauptrolle zu sehen ist.

    Komödie, D 2007. Regie: Til Schweiger. Darsteller: Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer, Jürgen Vogel. Dolby Digital, 16:9-Format. 22. bis 27. August, rund um die Uhr. Ab 22. August auch auf Premiere Direkt+. Parallel zum DVD-Start.

    "Der Krieg des Charlie Wilson"
    Intelligente, auf Tatsachen basierende Satire von Komödienspezialist Mike Nichols ("Die Reifeprüfung"), die geistreich und äußerst unterhaltsam die Mechanismen der Politik bloßstellt.

    Originaltitel: Charlie Wilson's War; Satire, USA 2007. Regie: Mike Nichols. Darsteller: Tom Hanks, Julia Roberts, Philip Seymour Hoffman, Emily Blunt. Dolby Digital, wahlweise in deutscher Synchronisation oder Originalversion, 16:9-Format. 14. bis 20., 28. bis 31. August, rund um die Uhr. Ab 14. August auch auf Premiere Direkt+.

    Außerdem gibt es wieder Sonderprogrammierungen auf Premiere Direkt. Dazu gehören das "Double Feature: Planet Terror & Death Proof" (1. bis 20. August, rund um die Uhr auf Premiere Direkt+), "TNA Haed Justice Wrestling" (10.8., 2 Uhr, live, Wiederholungen am 11. August um 10, 16 und 20 Uhr, 12bis 15. August um 23 Uhr) und der "WWE Summerslam" (Wrestling, 17. August, 2 Uhr, live, Wiederholungen am 18. August um 10, 16 und 20 Uhr, 19. bis 22. August um 23 Uhr).

    [color="red"]Premiere Serie zeigt "Stephen Kings Alpträume[/color]
    Premiere Serie lädt zum gruseln ein und zeigt die Stephen-King-Serie "Stephen Kings Alpträume" in deutscher Erstausstrahlung.

    Unheimliche und unglaubliche Fantasiewelten sind seit jeher Stephen Kings Spezialität. Acht seiner Kurzgeschichten dienten nun als Vorlage für eine Miniserie des amerikanischen Fernsehsenders TNT, die Premiere ab 4. August in deutscher Erstausstrahlung zeigt.

    Ein scheinbar toter Mann wohnt seiner eigenen Autopsie bei, ein Schriftsteller tauscht die Rolle mit seiner Romanfigur und ein junges Paar gerät in einen Ort, der von verstorbenen Rocklegenden bevölkert wird. Was wie ein bizarrer Traum erscheint, wird in den acht Folgen von Stephen Kings Alpträumen Wirklichkeit.

    Bekannte Regisseure wie Rob Bowman ("Akte X", "Star Trek") und Sergio Mimica-Gezzan ("Battlestart Galactica", "Prison Break") schufen spannungsgeladene, filmische Umsetzungen von Stephen Kings Geschichten. Die Hauptrollen der einzelnen Episoden sind mit US-Stars wie William Hurt, Tom Berenger, Claire Forlani und Greta Scacchi besetzt. William H. Macy erhielt für die Rolle des Schriftsteller Sam Landry in der Episode "In der falschen Welt" 2007 eine Emmy-Nominierung. Musik und Special Effects der Miniserie wurden jeweils mit einem Emmy ausgezeichnet.

    Inhaltlich sehr unterschiedlich, haben die einzelnen Episoden eines gemein: Sie spielen in einer Zwischenwelt, in der Realität und Traum verschmelzen. Tom Berenger sagt über die Episode "Im Kabinett des Todes", in der er die Hauptrolle spielt: "Es ist, als würde man über ein Minenfeld laufen und darauf warten, dass etwas passiert." Für Regisseur Richard Henson war es "wunderbar befreiend", in der Episode "Battleground" völlig ohne Text zu arbeiten, da auf diese Weise "die Geräusche und die Musik eine ganz andere Bedeutung gewinnen". Für Kim Delaney, Hauptdarstellerin in der Folge "Rock'n Roll wird niemals sterben" war vor allem die Frage spannend: "Ist es ein Traum oder passiert es wirklich?"

    "Stephen Kings Alpträume" (USA 2006) läuft ab 4. August, montags um 20.15 Uhr auf Premiere Serie.

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    • 19. Juli 2008 um 11:33
    • #51

    moin,

    [color="Red"]"Emmy"-Nominierungen für zwei Premiere-Serien[/color]
    Mit "Dexter" und "In Treatment" laufen ab Herbst zwei Serien bei Premiere, die gute Aussichten haben, den begehrten US-Fernsehpreis "Emmy" einzuheimsen

    Am 15. September startet exklusiv auf Premiere Serie "In Treatment" mit Gabriel Byrne, der für seine Rolle als Analytiker Paul Weston in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller in
    [/color]
    Bei Premiere scheinen sich größere Probleme beim Wechsel des Verschlüsselungssystems einer Dramaserie" nominiert ist. Dianne Wiest, die in der Serie ebenfalls eine Analytikerin spielt, kann sich über eine Nominierung als "Beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie" freuen.

    Auch Michael C. Hall ist mit seiner Rolle in "Dexter" Anwärter auf eine "Emmy"-Auszeichnung als "Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie". Die Serie über einen sympathischen Serienkiller, der anderen Mördern das Handwerk legt, ist außerdem in der Hauptkategorie "Beste Dramaserie" nominiert. Premiere zeigt ab Herbst die zweite Staffel
    Am 15. September startet exklusiv auf Premiere Serie "In Treatment" mit Gabriel Byrne, der für seine Rolle als Analytiker Paul Weston in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie" nominiert ist. Dianne Wiest, die in der Serie ebenfalls eine Analytikerin spielt, kann sich über eine Nominierung als "Beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie" freuen.

    [color="red"]Nagra-3-Vorbereitung per Update[/color]

    Die Pay-TV-Plattform Premiere aktualisiert im Zuge der Einführung der neuen Nagra-3- und Videoguard-Verschlüsselungssystem die Betriebssoftware zahlreicher Satellitenreceiver mit "Geeignet für Premiere"-Siegel.

    Betroffen sind nach Angaben vom Mittwoch die Modelle PR-Fox, NA-Fox, PDR-9700 und PR-HD1000 von Humax, der Imperial PNS, Philips DSR 2010/11, die Interaktiv-Boxen Philips DIS 2221 und Thomson DSI12PRE sowie Digit PR-S und Digital PR-S von Technisat und Diginova 2 PNS von Telestar.

    Um im Rahmen des aktuell durchgeführten Smartcard-Tauschs den einwandfreien Empfang von Premiere gewährleisten zu können, werde für die genannten Geräte in den nächsten Wochen schrittweise eine neue Software-Version über Satellit bereitgestellt. Der Download starte automatisch und könne nicht abgebrochen werden, hieß es weiter. Nach abgeschlossener Aktualisierung werde der Kunde dann per Bildschirmeinblendung aufgefordert, die per Post zugesandte neue Smartcard in den Kartenleser des Receivers einzuführen.

    [color="red"]Zulassungsverfahren für Blue Movie Soft[/color]
    Der über die Premiere-Plattform verbreitete Erotikdienst Blue Movie plant offenbar eine Ausweitung seiner Sendeaktivitäten.

    Bei der zuständigen Medienanstalt Berlin-Brandenburg habe der Betreiber Blue Movie TV GmbH den Zulassungsantrag für einen Fernsehsender mit dem Arbeitstitel Blue Movie Soft eingereicht, teilte die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich am Mittwoch mit, der der Antrag jetzt zur Prüfung vorliegt. Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt.

    Blue Movie strahlt über Premiere drei Kanäle mit Erwachsenenerotik aus, die gemäß deutschem Medienrecht ausschließlich einer geschlossenen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden dürfen. Blue Movie Soft könnte mit entschärften Inhalten einen Vorstoß in den normalen Pay- oder Free-TV-Bereich markieren.

    [color="red"]Premiere veröffentlicht Liste mit Receivern für Videoguard-Update[/color]
    Der Münchner Pay-TV-Sender Premiere hat eine Liste mit den Satelliten-Receivern herausgegeben, die in den kommenden Wochen das angekündigte NDS-Videoguard-Update erhalten werden. Es handelt sich dabei um die folgenden Geräte:

    Humax PR-Fox
    Humax NA-Fox
    Humax PDR-9700
    Humax PR-HD1000
    Imperial PNS
    Philips DSR 2010
    Philips DSR 2011
    Premiere Interaktiv-Receiver Philips DIS2221
    Premiere Interaktiv-Receiver Thomson DSI12PRE
    Technisat Digit PR-S
    Technisat Digital PR-S
    Telestar Diginova 2PNS
    Auffällig ist, dass von den Premiere-zertifizierten HDTV-Receivern lediglich der Humax PR-HD1000 genannt ist, nicht aber die Modelle von Pace und Philips. Premiere teilte dazu auf Nachfrage gegenüber heise online mit, dass man weiterhin davon ausgehe, dass auch die übrigen HDTV-Receiver in Zukunft ein NDS-Videoguard-Update erhalten. Auch bei den SDTV-Empfängern sei die Liste nicht abschließend. Im ersten Schritt seien Modelle ausgewählt worden, bei denen man keine Probleme bei der Umstellung erwarte – darunter DVB-S-Versionen von Kabel-TV-Receivern, die bereits bei Kabel-BW-Kunden erfolgreich mit dem neuer NDS-Firmware ausgestattet wurden.

    Weiterhin findet sich auf der Premiere-Website eine zweite Liste mit Receivern. Hierbei handelt es sich um zertifizierte Geräte, die weder mit einem NDS-Videoguard-Update ausgestattet werden können, noch mit den neuen Nagravision-Smartcards funktionieren sollen, die Premiere künftig für Geräte ohne Videoguard-Firmware ausgeben will. Hierbei handelt es sich um folgende Modelle:

    Satellitenempfang:

    Humax BTCI-5900
    Skymaster DCI 9610
    Tonbury Jupiter DSP

    Kabelempfang:

    Galaxis Easy World Kabel
    Humax BTCI-5900C
    Kathrein UFD 595
    Kathrein UFD 595/S
    Technisat Digit CIP-K
    Technisat Digital CIP-K

    [color="red"]Premiere und Humax starten gemeinsamen Kudenservice[/color]
    r Fernsehsender Premiere und der Receiver-Hersteller Humax betreiben ab sofort einen gemeinsamen Kundenservice. Mit diesem wollen die Unternehmen mehr Service für Kunden bieten, die per Satellit- oder Kabel fernsehen. Der Kundenservice richtet sich speziell an Nutzer des Satellitenreceivers iPDR-9800 oder des Kabelreceivers iPDR-9800C.

    Unter der Servicerufnummer 0180/55905709 beantwortet der Kundenservice für 14 Cent pro Minute nicht nur Fragen rund um Service oder Technik, sondern auch zum Video-on-Demand-Dienst Premiere Direkt Plus. Premiere und Humax arbeiten schon seit Jahren im Bereich technischer Entwicklungen und "Pre-Sales" erfolgreich zusammen. Durch den gemeinsamen Kundenservice soll diese Zusammenarbeit noch weiter ausgebaut werden.

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    • 23. Juli 2008 um 08:56
    • #52

    moin,

    [color="Red"]Premiere Direkt: "Juno" und "Die Vorahnung"[/color]
    Moderatorin Natascha Berg präsentiert im September "Juno" und "Die Vorahnung" auf Premiere Direkt.
    Juno" ist eine Komödie von "Thank You For Smoking"-Regisseur Jason Reitman, die ohne Melodramatik aber mit viel Ironie und gewitzten Dialogen eine ungeplante Teenagerschwangerschaft thematisiert. Diablo Cody gewann den Oscar für ihr Drehbuch.

    Regie führte Jason Reitman. Im Film spielen unter anderem Ellen Page, Michael Cera und Jennifer Garner. Ausgestrahlt wird in Dolby Digital, wahlweise in deutscher Synchronisation oder Originalversion im 16:9-Format, vom 18. bis 24. September, rund um die Uhr. Ab 18. September ist die Komödie auch auf Premiere Direkt Plus zu sehen.

    Mit "Die Vorahnung" zeigt Premiere Direkt einen zwischen verschiedenen Realitätsebenen hin- und herwechselnden Mysterythriller mit Sandra Bullock ("Miss Undercover") und "Nip/Tuck"-Star Julian McMahon. Das US-Regiedebüt des gebürtigen Münchners Mennan Yapo ("Lautlos") ist für Fans des "Gänsehaut"-Genres. Den Thriller von Regisseur Mennan Yapo, mit Sandra Bullock, Julian McMahon und Nia Long zeigt Premiere Direkt in Dolby Digital, wahlweise in deutscher Synchronisation oder Originalversion im 16:9-Format, vom 25. bis 30. September, rund um die Uhr. Ab 25. September auch auf Premiere Direkt Plus.

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    • 6. August 2008 um 05:11
    • #53

    [color="Red"]Premiere will Sicherheitslücke bis Herbst schließen[/color]
    Der Bezahlsender Premiere (News/Aktienkurs) befindet sich nach eigenen Angaben in der Schlussphase im Kampf gegen den illegalen Rechtediebstahl. In den letzten Monaten sei gemeinsam mit den Verschlüsselungspartnern NDS Videoguard und Nagravision ein umfangreiches Sicherheitspaket entwickelt und erfolgreich getestet worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Am Montag habe nun mit dem Austausch der Smartcards bei Satellitenkunden die zweite Phase dieses Projektes begonnen, die planmäßig zum Ende des dritten Quartals abgeschlossen sein soll.

    "Die Sicherheitslücke wird im Herbst zuverlässig und nachhaltig geschlossen sein, Premiere gibt es dann nur noch für Premiere Abonnenten", sagte Hans Seger, Vorstand Programm und Technik bei Premiere.

    [color="red"]News Corp. mit voller Kriegskasse[/color]
    Der vom australischen Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte News-Corp.-Konzern hat Gewinne und Umsätze aufgrund eines starken Fernseh- und Kabel-Geschäfts im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig gesteigert.

    Der Nettogewinn stieg von 3,426 auf 5,387 Milliarden US-Dollar (3,4 Milliarden Euro), teilte das Unternehmen am Dienstagabend (Ortszeit) nach Börsenschluss in New York mit. Die Umsätze sprangen von 28,655 auf 32,996 Milliarden US-Dollar (21,3 Milliarden Euro). Murdoch zeigte sich über das Ergebniss hocherfreut: "Wir haben sechs Jahre in Folge einen Rekordgewinn erzielt. Alle wichtigen Segmente haben Zugewinne erzielt", sagte der Unternehmer, der zugleich ein etwas schwächeres Wachstum für dieses Jahr prognostizierte.

    Fernsehsegment verharrt auf hohem Niveau


    Das Fernsehsegment mit der Tochter Fox Broadcasting verharrte beim operativen Gewinn auf hohem Niveau. Er kletterte leicht von 1,225 Milliarden US-Dollar auf 1,246 Milliardeb US-Dollar, während der Umsatz auf 6,599 Milliarden stieg (2007: 6,734 Milliarden). Zu den erfolgreichsten Shows gehörten unter anderem "American Idol", "House" und der "Superbowl". Die Internet-Tochter Fox Interactive Media, zu der unter anderem die Social-Networking-Site MySpace.com gehört, verzeichnete einen Umsatzsprung von 57 Prozent - insgesamt steuerte die Sparte auch aufgrund von Immobiliebverkäufen 42 Millionen US-Dollar operativem Gewinn bei.

    Filmgeschäft mit weniger Umsatz

    Das Filmgeschäft legte von 1,225 auf 1,246 Milliarden US-Dollar zu, beim Umsatz gab es leicht von 6,734 auf 6,699 Milliarden US-Dollar nach. Zu den erfolgreichsten Streifen gehörten "Alvin and the Chipmunks", "The Simpsons Movie", "Live Free or Die Hard", "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" und "Juno". Auf DVD und im Pay-TV waren "Night at the Museum", "Borat" und "Eragon" die Zugpferde.

    Auch die Kabelsender verzeichneten steigende operative Gewinne. Fox News Channel, Regional Sports Network, FX-Network und Fox International Channels kamen auf 1,269 Milliarden US-Dollar nach 1,090 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Die Umsätze kletterten auf 4,993 Milliarden US-Dollar (3,902 Milliarden).

    Bezahlsender SkyItalia legt zu

    Das Bezahlfernsehgeschäft legte deutlich zu. Die Tochter SkyItalia generierte einen Gewinn von 419 Millionen US-Dollar und damit 198 Millionen US-Dollar mehr als noch im vergangenen Jahr. Die Anzahl der Abonnenten kletterte in den letzten 12 Monaten um 366.000 auf 4,56 Millionen. Im vergangenen Jahr hatten 4,2 Millionen italienische Haushalte die Bezahlsender bezogen.

    Die Print-Magazine und Zeitungen von New Corp. verzeichneten ebenfalls deutliche Gerwinnsteigerungen, das Buchgeschäft stoppte seinen negativen Trend der letzten Jahre. Im laufenden Jahr wurde der Verkauf der bisherigen Satelliten-Pay-TV-Tochter DirecTV an den Konkurrenten Liberty Media abgeschlossen. Auch der Kauf des "Wall-Street-Journal"-Verlegers Dow Jones für 5,6 Milliarden US-Dollar wurde vereinbart. Zu den Unternehmen der Gruppe gehören auch BSkyB und Premiere. News Corp. hält mehr als 25 Prozent an dem Abosender und erwägt ein Übernahmeangebot.

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    • 13. August 2008 um 05:15
    • #54

    [color="Red"]Software-Aktualisierung für Humax HD-Receiver[/color]
    Ab 12. August bietet Humax eine neue Software-Version für den Premiere zertifizierten HD-Receiver "PR-HD1000" über Satellit an.
    Laut Angaben des Bezahlsenders ist die neue Software-Version 1.00.39 für den Empfang von Premiere notwendig. Dieser soll mit einer neuen Smartcard für das Verschlüsselungssystem NDS ermöglicht werden.

    Wie der Bezahlsender berichtet, kann der Software-Download bis zu 30 Minuten dauern und nicht abgelehnt werden. Nur so sei gewährleistet, dass Premiere weiterhin stöhrungsfrei emfangen werden könne. Premiere rät seinen Zuschauern, das Software-Update durchzuführen, bevor die gewünschte Sendung startet, damit das Programm ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann.

    Nach Abschluss der Software-Aktualisierung würden die Zuschauer über eine TV-Einblendung darüber informiert, wie sie die neue Smartcard anfordern können. Bis zum Erhalt der neuen Smartcard per Post können Kunden das gesamte Programm von Premiere frei empfangen

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    • 19. August 2008 um 16:55
    • #55

    [color="Red"]Smartcard-Tausch: Software-Aktualisierung für Premiere Interaktiv-Receiver verfügbar
    [/color]Seit heute bieten wir Ihnen eine neue Software-Version für die Premiere Interaktiv-Receiver über Satellit an. Die neue Software-Version ist für den Empfang von Premiere mit neuer Smartcard notwendig. Die folgenden Receiver-Modelle sind betroffen:

    • Philips DIS2221 (Version Premiere-1.6.5.0_4.08_86)
    • Thomson DSI12PRE (Version Premiere-1.6.6.0_2.08_46)

    Der Software-Download kann bis zu 30 Minuten dauern und kann nicht abgelehnt werden. Nur so ist gewährleistet, dass Sie Premiere auch künftig in gewohnter Qualität empfangen können. Bitte schalten Sie Ihren Premiere Interaktiv-Receiver rechtzeitig vor Beginn Ihrer Wunschsendung ein, um die neue Software vorher installieren zu können.

    Nach Abschluss der Software-Aktualisierung werden Sie über eine TV-Einblendung darüber informiert, wie Sie Ihre neue Smartcard anfordern können

    [color="red"]Fox Channel ersetzt Premiere Serie[/color]
    Der Bezahlsender Premiere hat überraschend angekündigt, seinen Spartenkanal Premiere Serie zum Oktober einzustellen.

    Die entstehende Lücke soll durch den zum 4. Oktober neu eingespeisten Fox Channel geschlossen werden, der allerdings lediglich für Abonnenten des "Film"-Pakets empfangbar ist. Damit entsteht für zahlreiche Kunden, die nur das "Familien"-Paket nutzen, eine Lücke. Ab dem 4. Oktober wiederholt Fox noch einmal alle Folgen der vierten Staffel der Mystery-Serie "Lost" jeweils samstags ab 17.55 Uhr. Am 20. Oktober starten die US-Serie "Terminator: Sarah Connor Chronicles" und die zweite Staffel von "Dexter" zum ersten Mal im deutschen Fernsehen. Zu sehen sind die beiden Serien auf Premiere 4, der künftig ebenfalls verstärkt Serien zeigen soll.

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    • 27. August 2008 um 04:59
    • #56

    [color="Red"]Neue Update-Runde bei Premiere-Verschlüsselungswechsel - Philips-Boxen[/color]
    Die Bezahlplattform Premiere setzt die Umstellung seines Verschlüsselungssystems mit weiteren Software-Aktualisierungen für zertifizierte Settop-Boxen fort.

    Ab sofort steht neue Software für die zertifizierten Receiver Philips DSR 2010 und DSR 2011 aus der "Interaktiv"-Reihe zur Verfügung, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die neue Version 62 stellt die Kompatibilität mit künftig eingesetzten Smartcards für das Verschlüsselungssystem NDS Videoguard her. Zuvor waren bereits Videoguard-Upgrades für Philips DIS2221 und Thomson DSI12PRE, Humax PR-HD1000, PR-Fox und NA-Fox sowie das Modell PDR-9700 verbreitet worden.

    Premiere setzt auf zwei Systeme parallel - Nagra3 und Videoguard


    Die Aktualisierung erfolgt automatisch über das Satellitensignal und kann nicht abgebrochen werden. Wie Premiere betonte, sollten die Geräte rechtzeitig vor Beginn der Wunschsendung eingeschaltet werden, um sicherzustellen, dass der etwa 30-minütige Prozess rechtzeitig abgeschlossen wird. Nach der Installation wird eine Hotline-Nummer auf dem Bildschirm angezeigt, über die der Kunde seine neue Smartcard anfordern kann. Bis zum Erhalt werden die abonnierten Kanäle über die Geräte-Software automatisch freigeschaltet.

    Premiere verbreitet sein Programm parallel in Nagravision-3-Verschlüsselung. Zuschauer, die für den Empfang einen alternativen Receiver mit Common-Interface-Einschub nutzen, sollten die Premiere-Hotline nicht anrufen. Sie erhalten dann automatisch eine Nagravision-3-Smartcard, die nach derzeitigem Stand auch mit Alphacrypt-Modulen funktioniert (SAT+KABEL berichtete). Die Premiere-AGBs untersagen offiziell den Einsatz nicht-zertifizierter Empfangsgeräte

    [color="Red"]Smartcard-Tausch: Software-Aktualisierung für verschiedene Receiver[/color]
    Seit heute wird Ihnen eine weitere neue Software-Version für verschiedene Receiver über Satellit angeboten. Die folgenden Receiver sind von der Software-Aktualisierung betroffen:

    • Imperial PNS
    • Technisat Digit PR-S
    • Technisat Digital PR-S
    • Telestar Diginova 2 PNS

    Die neue Software-Version 2.22.0.4 (1060) ist für den Empfang von Premiere mit neuer Smartcard notwendig.

    Der Software-Download kann bis zu 30 Minuten dauern und kann nicht abgelehnt werden. Nur so ist gewährleistet, dass Sie Premiere auch künftig in gewohnter Qualität empfangen können. Bitte schalten Sie Ihren Receiver rechtzeitig vor Beginn Ihrer Wunschsendung ein, um die neue Software vorher installieren zu können.

    Nach Abschluss der Software-Aktualisierung werden Sie über eine TV-Einblendung darüber informiert, wie Sie Ihre neue Smartcard anfordern können. Weitere Informationen zum Smartcard-Tausch bei Premiere finden Sie auf http://www.premiere.de/kartentausch.


    Smartcard-Tausch: Software-Aktualisierung für Philips-Receiver verfügbar
    Seit heute bietet Ihnen Philips eine neue Software-Version für die Premiere Interaktiv-Receiver über Satellit an. Die neue Software-Version 62 ist für den Empfang von Premiere mit neuer Smartcard notwendig. Die folgenden Receiver-Modelle sind betroffen:

    • Philips DSR2010
    • Philips DSR2011

    Der Software-Download kann bis zu 30 Minuten dauern und kann nicht abgelehnt werden. Nur so ist gewährleistet, dass Sie Premiere auch künftig in gewohnter Qualität empfangen können. Bitte schalten Sie Ihren Philips Receiver rechtzeitig vor Beginn Ihrer Wunschsendung ein, um die neue Software vorher installieren zu können.

    Nach Abschluss der Software-Aktualisierung werden Sie über eine TV-Einblendung darüber informiert, wie Sie Ihre neue Smartcard anfordern können.

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    • 3. Oktober 2008 um 12:48
    • #57

    moin,

    [color="Red"]Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos[/color]
    Der Pay-TV-Anbieter Premiere hat wie angekündigt seine Abonnentenzahlen am Donnerstag endlich um Schummelabos bereinigt und zählt nun fast eine Million weniger zahlende Kunden.
    Ehrliche Abonnenten werden nur mit dem Kopf schütteln: Es ist schon ein starkes Stück, dass die Programme von Premiere seit drei Jahren gehackt sind und man statt der Abogebühren besser gefahren wäre, die Kanäle mit einer gehackten Smartcard zu empfangen. Noch schlimmer ist es jedoch, dass ehemalige Kunden - nämlich zehn Prozent der bisherigen Abonnenten - das Programm freigeschaltet bekamen obwohl sie gar keine Gebühren mehr zahlen.
    Die Münchner Abofunker haben jahrelang untreuen Kunden die Kanäle offen gelassen, damit sie in der Statistik bleiben - eine Beleidigung für zahlende Kunden. Die "neue Klassifizierung" (DF berichtete) lässt die Abozahl von rapide sinken.
    Fassen wir noch einmal zusammen wie die neuen Zahlen aussehen:
    - 2,293 Millionen richtig echte Abonnenten mit mindestens einem abonnierten Premiere-Paket
    - 118 000 Premiere-Flex-Kunden, die immer mal Pay-Per-View und andere Pre-Paid-Leistungen beziehen
    Innerhalb der knapp 2,3 Mio. Abonnenten zählt Premiere neben Privathaushalten auch Sportsbars und Hotelzimmer. Im Durchschnitt zahlt jeder dieser Kunden 24 Euro im Monat an Premiere.
    - Hinzu kommen so genannte 704 000 Wholesale-Abonnenten, die über Zweitanbieter das Premiere-Programm sehen können. Von ihnen kommen 493 000 über Unitymedia und die Übrigen über UPC Österreich, LIWEST, Teleclub und T-Home.
    = 3,115 Mio direkte und indirekte Kunden

    Die Minus-Kandidaten
    940 000 Abonnenten, die nach der alten Klassifizierung enthalten waren, wurden herausgerechnet. Das ist fast eine Million Kunden! 606 000 davon wurden nicht mehr berücksichtigt, da diese nur aus Verträgen mit Geschäftspartnern resultieren und bisher nicht zu Abonnement-Aktivierungen geführt haben. Weitere 334 000 Abonnenten, die noch über eine Premiere Smartcard verfügen, wurden nicht mehr berücksichtigt, weil ihr Abonnement beendet ist und sie derzeit keine Zahlungen leisten.
    = 940 000 Schummelabos

    [color="red"]Premiere-Aktien brechen um 60 Prozent ein[/color]
    Die Aktienmärkte sind nervös. Jede Unternehmensmeldung wird von den Anlegern genau unter die Luipe genommen. Bei Premiere führte das jetzt zu einem katastrophalen Kurseinbruch.
    Herbe Kursverluste: Nach einer Verlustankündigung haben die Titel von Premiere fast zwei Drittel an Wert verloren. Gegen 9.55 Uhr brachen die Aktien des Bezahlfernsehsenders um 60,19 Prozent auf 3,69 Euro ein. Der MDAX sank zugleich um 1,49 Prozent auf 6.644,67 Zähler.

    Premiere rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust und trennt sich von seinem Finanzvorstand. Im laufenden Jahr sei mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von minus 40 Millionen bis 70 Millionen Euro zu rechnen, hatte das Unternehmen am Donnerstagabend mitgeteilt. Es gebe keine Pläne für eine Kapitalerhöhung. "Das sind sehr negative Nachrichten für Premiere", sagte ein Börsianer. Nun seien Spekulationen auf eine Übernahme durch die von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte News Corp. das einzige, was den Aktien Unterstützung gebe.

    [color="red"]Chaos in der Kundenkartei[/color]
    Teure Panne bei Premiere: Der Bezahlsender wird im laufenden Geschäftsjahr massive Verluste schreiben, weil rund ein Drittel des Kundenstamms Karteileichen sind. Die Premiere-Aktie verlor daraufhin mehr als die Hälfte ihres Wertes.
    Nur drei Wochen nach seinem Amtsantritt räumte Firmenchef Mark Williams ein, dass der Münchener Sender in diesem Jahr voraussichtlich einen operativen Verlust zwischen 40 und 70 Mio. Euro einfahren werde. Zudem teilte Premiere mit, dass es sich bei fast einer Million seiner Abonnenten um Karteileichen handelt, die keine Einnahmen brächten. Der Sender reduzierte daraufhin seine Abonnentenzahl drastisch auf rund 2,4 Millionen. Die Premiere-Aktie verlor am Freitagvormittag rund 52 Prozent auf 4,46 Euro.

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    • 5. Oktober 2008 um 15:12
    • #58

    [color="Red"]Interner Bericht enthüllt Abo-Tricks[/color]
    Der Pay-TV-Sender Premiere hat seine Kundenzahlen seit Jahren geschönt. Ein Vertriebsbericht schlüsselt die Tricks auf. Der Ex-Chef bestreitet dennoch, den Umsatz geschönt zu haben.
    Die Veröffentlichung überhöhter Abonnementzahlen und die Verbuchung von Zigtausenden offenbar nicht existierender Kunden war nach FOCUS-Informationen schon vor dem Börsengang im März 2005 Praxis. Nach einem internen Vertriebsbericht für den Dezember 2004 operierten die Sendermanager mit Vertriebs-Tricks, die wohl den Eindruck einer wachsenden Premiere-Kundschaft vermitteln sollten. So bekamen 16 186 bestehende Kunden eine zusätzliche Smartcard fürs Kinderzimmer zugeschickt. Diese Gratis-Kinderabos zählten dem internen Bericht zufolge als vollwertige Abonnements.
    Zudem änderte Premiere die Bewertung für die 11 750 Hotelzimmer mit Pay-TV-Zugang: Diese wurden den Hoteliers zwar „gemäß Auslastung“ nur zu 60 Prozent in Rechnung gestellt (Monatsumsatz: 20 Cent). Dennoch zählte jedes Zimmer vom Dezember 2004 an als hundertprozentiges Abo. Außerdem verschenkte Premiere dem Vertriebsbericht zufolge „Sportsbars“ Musikpakete für zwölf Monate, was 10 000 Abos einbrachte.

    Abos als Kapitalvernichter

    Dem Versandhaus Neckermann lieferte der Pay-TV-Betreiber für Mitarbeiter und Freunde im Dezember 2004 10 500 Abos, die im Vertriebsbericht unter der Rubrik „kapitalvernichtende“ Pakete eingeordnet sind. Auch hier änderte der Börsenkandidat die Verbuchung: Alle Abos gingen sofort in die Statistik ein, ob sie aktiviert wurden oder nicht.

    Ebenso „kapitalvernichtend“ (1,33 Euro Umsatz pro Abo im Monat) lieferten Koflers Mitarbeiter im Dezember 2004 15 000 Abopakete an die HypoVereinsbank. Ob alle Pakete von den Angestellten angenommen wurden, wollte die Bank auf FOCUS-Anfrage nicht kommentieren. Mit dem Geschäft half die Bank, die Zahlen desjenigen Unternehmens aufzupolieren, dessen Aktien sie wenige Wochen später als Konsortialführer beim Börsengang verkaufte.

    gruß kalle

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  • kalle28
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    • 21. Oktober 2008 um 11:41
    • #59

    moin,

    [color="Red"]Änderungen im Kabelnetz von Kabel BW
    [/color]
    Der Kabelnetzbetreiber Kabel BW wird in der Nacht vom Montag, 20.10.2008 auf Dienstag, 21.10.2008 technische Anpassungen in seinem Kabelnetz vornehmen. Dadurch ändern sich die Sendeplätze einiger Premiere Kanäle. Damit Sie Ihr Premiere Programm weiterhin empfangen können, bitten wir Sie, Ihren Digital-Receiver ab Dienstag, 21.10.2008 auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.

    gruß kalle

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