1. Dashboard
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. Filebase
  4. Forum
  5. Zebradem-WIKI
  6. Foren-Regeln
  7. Spenden Liste
    1. Spenden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
ZebraDem-Sponsoring
Dieses Thema
  1. Forum
  2. Computer Ecke
  3. Hardware

Hilfe bei Raid?

  • Gast
  • 10. März 2008 um 17:11
  • 1
  • 2
  • Gast
    Gast
    • 10. März 2008 um 17:11
    • #1

    Hilfe bei Raid? 0

    Hallo Leute da ich Jetzt endlich meine Komponenten alle zusammen habe möchte ich jetzt mein Rechenr neu aufbauen.
    Habe aber jetzt das Problem das ich mit dem Raid nicht genau weis was ich machen soll.
    Mein Board kann, Raid 0,1,5,10

    Meine Hardware:

    Foxconn P35A-S
    Q6600
    4x 1GB OCZ Flex XLC Speicher.

    Meine HDD´s sind:

    3x 320GB Samsung HD321KJ
    1x 320GB WD3200KS

    Möchte eventuell 1+0, 5 oder 10
    Proformenc und Datensicherheit ist Wichtig

    • Zitieren
  • loudness
    Profi
    Punkte
    3.425
    Beiträge
    648
    • 10. März 2008 um 17:20
    • #2

    Die gebräuchlichsten sind:
    RAID 0: Striping – Beschleunigung ohne Redundanz
    RAID 1: Mirroring – Spiegelung
    und die Kombination von Beiden....
    Schau mal hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

    • Zitieren
  • Encounter
    Profi
    Punkte
    5.685
    Beiträge
    1.126
    • 10. März 2008 um 17:42
    • #3

    Mit dem wenigsten Kapazitätsverlust bist Du bei Raid 5 richtig, dazu braucht es aber minimum 3 HDDs.
    Damit hast Du eine Ausfallsicherheit von einer HDD, die kaputt gehen darf ohne Datenverlust.
    Man kann dann noch eine hotspare dazu nehmen,dann dürfen 2 HDDs kaputt gehen(nicht gleichzeitig, die erste defekte muss zumindest das Rebuild überstanden haben)

    Raid0 = keine Sicherheit, aber dafür Geschwindigkeit, geht eine HDD kaputt, ist alles wech!!
    Raid1= einfache Spiegelung, das machen wohl die meisten. Mir würde es nicht reichen,da ich genau eine HDD "verschenke".
    Raid 5 ist am effektivsten,geht auch mit mehr als 3 HDDs(je mehr HDDs, umso kleiner ist der Kapazitätsverlust)

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 10. März 2008 um 19:03
    • #4

    Habe jetzt 2 unterschiedliche Berichte aber finde das sie wirklich nicht weiterhelfen.

    RAID 5

    Der typische Raid-Level für Server ist Raid 5. Er kostet aber schon in der Anschaffung des Controllers. Bei Raid 5 braucht man mindestens drei Platten; sie werden als ein Laufwerk zusammengefasst, und die Daten werden, ähnlich wie beim Raid 0, auf die angeschlossenen Platten verteilt. Neben den geschriebenen Daten werden auch Parity-Daten gespeichert, die zur Wiederherstellung genutzt werden, wenn eine Platte ausfällt. Ein Raid 5 kann auch auf mehr als drei Platten stattfinden. Bei fünf Platten erhält man eine Gesamtkapazität von vier Platten, 20 Prozent der Kapazität gehen für die ParityDaten drauf. Je mehr Platten am Raid-5-Controller angeschlossen sind, desto höher ist der Performancegewinn.

    Performance: +250%
    Datensicherheit: 100%
    Kapazität: 80%

    RAID 10 (Raid 0+ 1) - Kombination von Raid 0 und Raid 1

    Wer Schnelligkeit und Datensicherheit zugleich braucht, greift auf den Raid-Level 0+1 zurück. Manchmal wird dieser Raid-Level auch Raid 10 genannt. Hierbei werden die Performancevorteile von Raid 0 mit der Datensicherheit von Raid 1 kombiniert. Um den Raid 10 nun und Betrieb zu nehmen, benötigt man mindestens vier Festplatten, welche alle die gleiche Kapazität aufweisen. Auch hier empfiehlt es sich wieder, alle Festplatten des gleichen Herstellers und Modells zu nehmen, um eventuelle Inkompatibilitäten vorzubeugen.

    In einem Raid 10 (Raid 0 +1 ) laufen zwei Festplatten im Raid-0-Modus, wo die zu schreibenden und zu lesenden Daten auf beide Festplatten in den so genannten Stripes aufgeteilt werden. So ist der erste Teil, nämlich der Teil der Performancesteigerung erfüllt. Um nun die 100%ige Datensicherheit zu garantieren, werden die beiden ersten Festplatten auf die Festplatten 3 und 4 gespiegelt. Fällt nun eine der vier Festplatten aus, sind trotzdem alle Daten lesbar und man kann das System weiterhin benutzen.
    Theoretisch können sogar zwei Festplatten ausfallen. Es sollte nur nicht passieren, dass zwei Festplatten mit den gleichen Daten einen defekt erleiden, denn dann sind wirklich alle Daten gelöscht. Beispielsweise dürfte hier in der Zeichnung nicht die Festplatte 2 und 4 ausfallen, da die Festplatte 4 die Spiegelung von Festplatte 2 ist und somit die gleichen Daten besitzt. Wenn aber nun Festplatte 2 und 3 ausfallen, so stellt dies kein Problem dar, da die Kombination der Festplatten 1 und 4 die Daten liefern kann.
    RAID 10 ist sehr kostspielig, da man mindestens vier Festplatten benötigt und letztendlich nur die Kapazität zweier Festplatten nutzen kann. Hat man nun vier 200 GB Festplatten, die eine Gesamtkapazität von 800 GB vorweisen, zu einem RAID 10 zusammengeschlossen, so kann der Anwender letztendlich nur 400 GB nutzen.

    RAID 10 eignet sich daher für Anwender, die nicht auf die bewährte Datensicherheit des RAID 1 und zugleich nicht auf die enorme Leistungssteigerung eines RAID 0 verzichten können.

    Performance: +100%
    Datensicherheit: 100%
    Kapazität: 50%


    oder

    RAID Level 5
    RAID 5 bietet sowohl gesteigerten Datendurchsatz beim Lesen von Daten als auch Redundanz bei relativ geringen Kosten und ist dadurch die beliebteste RAID-Variante. In schreibintensiven Umgebungen mit kleinen, nicht zusammenhängenden Änderungen ist RAID 5 nicht zu empfehlen, da bei zufälligen Schreibzugriffen der Durchsatz aufgrund des zweiphasigen Schreibverfahrens deutlich abnimmt (an dieser Stelle wäre eine RAID 0+1-Konfiguration vorzuziehen). RAID 5 ist eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, Daten auf mehreren Festplatten redundant zu speichern und dabei das Speichervolumen effizient zu nutzen. Dieser Vorteil kommt allerdings aufgrund hoher Controlleranforderungen und -preise oft erst bei mehr als vier Platten zum Tragen. Für den Preis eines RAID 5-Controllers mit (mindestens) drei Platten ist meistens bereits eine vierte Festplatte für ein RAID 10 zu bekommen.

    Die nutzbare Gesamtkapazität errechnet sich aus der Formel Kapazität der kleinsten Platte im Array * (Anzahl der Platten - 1). Rechenbeispiel: 4 Festplatten à 500 GB ergeben 1500 GB Nutzdaten und 500 GB Redundanz (bei RAID 10: nur 1000 GB Nutzdaten und 1000 GB Redundanz).

    Die Nutzdaten werden wie bei RAID 0 auf alle Festplatten verteilt. Die Paritätsinformationen werden jedoch nicht wie bei RAID 4 auf einer Platte konzentriert, sondern ebenfalls verteilt. Die Berechnung der Parität erfolgt durch die XOR-Verknüpfung, die wiederum zu leichter bis erheblicher Verminderung der Datentransferrate im Vergleich zu RAID 0 führt. Da die Paritätsinformationen beim Lesen nicht benötigt werden, stehen alle Platten zum parallelen Zugriff zur Verfügung. Dieser (theoretische) Vorteil greift allerdings nicht bei kleinen Dateien ohne nebenläufigen Zugriff, erst bei größeren Dateien oder geeigneter Nebenläufigkeit tritt eine nennenswerte Beschleunigung ein. Der Schreibzugriff erfordert entweder ein Volumen, das genau (n-1) korrespondierende Datenblöcke ausfüllt, oder ein zwei-phasiges Verfahren (alte Daten lesen; neue Daten schreiben).

    Bei RAID 5 ist die Datensicherheit des Arrays beim Ausfall von maximal einer Platte gewährleistet. Allerdings lässt nach Ausfall einer Festplatte oder während des Rebuilds auf die Hotspare-Platte (bzw. nach Austausch der defekten Festplatte) die Leistung deutlich nach (beim Lesen: jeder (n-1)-te Datenblock muss rekonstruiert werden; beim Schreiben: jeder (n-1)-te Datenblock kann nur durch Lesen der entsprechenden Bereiche aller korrespondierenden Datenblöcke und anschließendes Schreiben der Parität geschrieben werden; hinzu kommen die Zugriffe des Rebuilds: (n-1)× Lesen; 1× Schreiben). Bei dem Rebuild-Verfahren ist daher die Berechnung der Parität zeitlich zu vernachlässigen; im Vergleich zu RAID 1 dauert somit das Verfahren unwesentlich länger und benötigt gemessen am Nutzdaten-Volumen nur den (n-1)-ten Teil der Schreib-Zugriffe.

    Eine noch junge Methode zur Verbesserung der Rebuild-Leistung und damit der Ausfallsicherheit ist präemptives RAID 5. Hierbei werden interne Fehlerkorrekturstatistiken der Platten zur Vorhersage eines Ausfalls herangezogen (siehe S.M.A.R.T.). Vorsorglich wird nun die Hot-Spare-Platte mit dem kompletten Inhalt der ausfallverdächtigsten Platte im RAID-Verbund synchronisiert, um zum vorhergesagten Versagenszeitpunkt sofort an deren Stelle treten zu können. Das Verfahren erreicht bei geringerem Platzbedarf eine ähnliche Ausfallsicherheit wie RAID 6 und andere Dual-Parity-Implementierungen. Allerdings wurde präemptives RAID 5 aufgrund des hohen Aufwands bislang nur in wenigen "High-End"-Speichersystemen mit server-basierten Controllern implementiert. Eine im Februar 2007 von Google veröffentlichte Studie zeigt allerdings, dass die S.M.A.R.T.-Daten zur Vorhersage des Ausfalls einer einzelnen Festplatte nur sehr beschränkt nützlich sind [1].

    RAID 0+1

    Ein RAID-0+1-Verbund ist ein RAID 1 über mehrere RAID 0. Es werden dabei die Eigenschaften der beiden RAIDs kombiniert: Sicherheit (evtl. geringer als beim RAID 10) und gesteigerter Datendurchsatz.
    Häufig wird behauptet, ein RAID-0+1-Verbund benötige mindestens vier Festplatten. Dies ist nicht ganz richtig. Mindestens vier (oder genereller: eine gerade Anzahl von) Festplatten werden nur für die klassischen RAID-0+1-Verbunde benötigt. Aber auch mit nur drei Festplatten lässt sich auf vielen RAID-Controllern ein RAID-0+1 bilden. Die Platten werden dabei jeweils zu 50 % mit Nutzdaten belegt, die übrigen 50 % jeder Platte enthalten eine Kopie der Nutzdaten einer der anderen Platten. Die Nutzdaten sowie die gespiegelten Daten werden verteilt (striped). Bei drei Platten sieht das so aus:
    Platte A: 50 % Nutzdaten + 50 % Spiegelung Nutzdaten Platte C
    Platte B: 50 % Nutzdaten + 50 % Spiegelung Nutzdaten Platte A
    Platte C: 50 % Nutzdaten + 50 % Spiegelung Nutzdaten Platte B
    Die Nutzdaten werden dabei ebenso wie die gespiegelten Daten RAID-0-typisch über die Platten A, B und C verteilt (striped). Bei Ausfall einer Platte sind immer noch alle Daten vorhanden.

    RAID 10

    Ein RAID-10-Verbund ist ein RAID 0 über mehrere RAID 1. Es werden dabei die Eigenschaften der beiden RAIDs kombiniert: Sicherheit und gesteigerte Schreib-/Lesegeschwindigkeit.
    Ein RAID-10-Verbund benötigt mindestens vier Festplatten.
    Wenn die RAID-1-Schicht einer RAID-0+1-Implementation nicht in der Lage ist, einen Schaden in einem untergeordneten RAID 0 differenziert den einzelnen Festplatten zuzuordnen, dann bietet RAID 10 gegenüber RAID 0+1 eine bessere Ausfallsicherheit und schnellere Rekonstruktion nach einem Plattenausfall, da nur ein Teil der Daten rekonstruiert werden muss. Allerdings hat man nur die Hälfte der gesamten Festplattenkapazität zur Verfügung.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 10. März 2008 um 19:39
    • #5

    Das Nächste Problem ist Kann ich mit 2 Betriebssystemen Arbeiten bei Raid 5 oder Raid 10.
    Ich möchte weiterhin XP Pro. und Vista 64Bit Ultimate zusammen nutzen.
    Frage ist nur wie die Instalation auf einer Partition Funktioniert.

    • Zitieren
  • ChrisO
    Profi
    Punkte
    4.525
    Beiträge
    896
    • 10. März 2008 um 21:43
    • #6
    Zitat von mirco1980;195020

    Das Nächste Problem ist Kann ich mit 2 Betriebssystemen Arbeiten bei Raid 5 oder Raid 10.
    Ich möchte weiterhin XP Pro. und Vista 64Bit Ultimate zusammen nutzen.
    Frage ist nur wie die Instalation auf einer Partition Funktioniert.

    Du kannst die Kapazität doch in 2 Partitionen teilen, dann installierst erst XP und dann Vista (wegen dem Bootloader)

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 10. März 2008 um 21:46
    • #7

    Stimmt So weit habe ich nicht gedacht das es beim Raid system auch gehen solte.

    • Zitieren
  • JohnyWonny
    Erleuchteter
    Punkte
    22.195
    Beiträge
    4.229
    • 10. März 2008 um 23:09
    • #8

    Ich hab z.Z. Raid 0!

    Aber wenn mal ne platte kaput geht, steh ich da nur noch doof aus der glotze! Deswegen wenn du RAID 0 machst, dann auch immer wieder backups machen...

    mfg

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 10. März 2008 um 23:28
    • #9

    Für mich muss es einfach RAID 0 sein, is der Luxus auf den ich auf kein Fall verzichten möchte. Bei den heutigen CPUs und RAMs ist die Platte eh die größte Schwachstelle. Und diesen Unterschied merkt man wenigstens auch gehörig bei fast allen Aktionen (im Vergleich zu RAM zB).

    Wegen Sicherheit mach ich mir wenig Gedanken, was weg wäre, ist das OS, auch egal, alles Wichtige ist eh ausgelagert. Bei einer Platte kann man auch mal Pech haben, gut Pechfaktor ^2 bei 2 Platten, aber was solls...

    Nur ich hab auch am privaten PC nie über eine extreme Lösung nachgedacht, wo man mehr als 2 (3) Platten braucht - geht bei mir eher um kein RAID, so wie die meisten es haben, oder RAID 0, bzw 0+1.

    Edit: Ok, Frage war 4x 320. Gute Frage. Kann man find ich nur für sich selber beantworten. RAID ist ja immer ein Kompromiss aus Geschwindigkeit, Sicherheit, Speichernutzung,... Und daher alleine abhängig vom persönlichen Bedürfnis.

    • Zitieren
  • eiswicht
    Schüler
    Punkte
    485
    Beiträge
    88
    • 11. März 2008 um 02:11
    • #10

    dann ne kurze gegenfrage meinerseits wie fit bist du in sachen raid ??

    gruss

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. März 2008 um 06:21
    • #11

    eiswicht

    Ich habe noch nie ein Raid system gehabt.
    Möchte jetzt aber eines aufbauen.

    • Zitieren
  • eiswicht
    Schüler
    Punkte
    485
    Beiträge
    88
    • 11. März 2008 um 09:07
    • #12

    uff das wird schwer ...

    empfehlen würd ich dir Promise SuperTrak EX4350 bulk, PCIe x4
    4x SATA II • RAID 0/1/5/6/10/JBOD 280€

    welches os soll denn auf deinem rechner werkeln ?

    gruss

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. März 2008 um 10:16
    • #13

    Schwer wirds nur wenn man lesefaul ist.
    Noch bevor man die erste Platte oder das erste Kabel anfaßt, das Manual von hinten bis vorne durchlesen, dann sollte das wirklich kein Prob sein. Und eigentlich sollte das ja auch die Vorgangsweise sein die man immer einhält - ich mach es aus Prinzip immer so :D

    • Zitieren
  • eiswicht
    Schüler
    Punkte
    485
    Beiträge
    88
    • 11. März 2008 um 11:07
    • #14
    Zitat

    Wenn Du zwei identische HDDs an einen Raid-controller hängst, dann werden diese zu einer Partition zusammen "geschweißt" und müssen formatiert werden.

    Du stellst im BIOS den Raid-controller auf "JA" und Wenn Du vom Raidverbund aus booten möchtest, stellst Du den "First-Boot-Device" auf Array1.

    Nach dem Bootvorgang bootet das Raid-BIOS und wenn dort nichts eingestellt ist, bootet er auch nicht weiter. Mit ctrl+F solltest Du mit deinem Board in des Raid-Setup kommen. Dort wählst Du auto-setup mit modus "Stripe", Standard-Split-Größe (64KB) und Formatierst die "EINE" Partition mit Fdisk(das DAUERT) oder nem anderen DOS-Formationsprogramm.

    First-boot-device auf CD-ROM. Win Installieren, bei XP F6 für Zusatztreiber drücken und Raid-Controller-Treiber von Diskette installieren, Partitionieren und ab gehts.

    so mal auf die schnelle :)

    gruss

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. März 2008 um 11:59
    • #15

    Wichtig auch die Stripe-Größe, sollte man sich auf seine Bedürfnisse abstimmen, ist ein sehr sehr wichtiger Punkt, da das nicht mehr geändert werden kann.

    Ob Strg+F oder was anderes hängt vom Hersteller des Controlers ab, dafür MUSS man einfach das Manual lesen, bzw wird der Hinweis oft beim Booten kurz eingeblendet.

    BIOS-Settup ist auch sehr herstellerabhängig, hier besteht ebenfalls absolute Notwendigkeit das Manual zu lesen.

    Und ich würds erst ohne Formatieren versuchen, in der Regel reicht es den RAID-Verbund einzurichten und dann beim Installieren von XP mit F6 die Treiber von Floppy-Disk zu laden - XP kann dann selber Formatieren.

    Alternativ (ohne vorhandenem Floppy) gibts genügend Anleitungen wie man im Vorfeld die RAID-Treiber in die XP-CD einbauen kann.

    • Zitieren
  • eiswicht
    Schüler
    Punkte
    485
    Beiträge
    88
    • 11. März 2008 um 12:24
    • #16

    wir wissen ja noch gar nicht was er für ne hardware nimmt und welches os linux,2003 oder so

    gruss

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. März 2008 um 12:39
    • #17

    Hast natürlich absolut recht - ich find halt wirklich, dass er sich da zum größten selber helfen wird müssen, die paar Meinungen und Tipps von uns, ersetzen sicher nicht das selber recherchieren und auch nicht die Anleitungen seiner zukünftigen oder bereits vorhandenen Hard.

    • Zitieren
  • eiswicht
    Schüler
    Punkte
    485
    Beiträge
    88
    • 11. März 2008 um 13:25
    • #18

    ich helfe wirklich gern.. was mich nur ein bissel stört das wenn ein user eine gewisse vorstellung von irgend etwas hat dann soll er sie hier posten egal ob falsch oder richtig !!!
    wir anderen können ja dann helfen.

    ich mache das zum beispiel immer so wenn ich ich ne frage hab

    meine sysconfig

    dann meine frage dazu

    gruss

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. März 2008 um 14:54
    • #19

    @all

    Danke für eure Hilfe hat mir schon etwas geholfen.

    Ich habe ein Foxconn P35A-S mit einen Q6600 und 4GB Ram.

    Wolte das Raid System was Onboard ist verwenden.

    Als OS soll XP pro. und Vista 64 Ultimate Laufen.

    Und meine 4x 320GB Festplatten möchte ich im Raid 5 Benutzen.

    • Zitieren
  • eiswicht
    Schüler
    Punkte
    485
    Beiträge
    88
    • 11. März 2008 um 15:43
    • #20

    on board controller ist laut meinen erfahrungen scheisse. desweiteren kannst du mit deinem vista probleme bekommen ...

    gruss

    • Zitieren
    • 1
    • 2

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Spenden

Vielen Dank für die Unterstützung!
Hiermit unterstützt du Zebradem.
Das beinhaltet überwiegend die Serverkosten und Lizenzgebühren.
Spenden

Letzte Beiträge

  • Plex Live TV / LG Channels / Wedo TV

    Fellfresse 18. Mai 2025 um 17:06
  • Samsung TV Plus/Rakuten TV

    Fellfresse 18. Mai 2025 um 17:01
  • Abmahngefahr durch Likes: Gericht in den USA sieht Social-Media-Interaktionen als Beweis

    heugabel 18. Mai 2025 um 15:27
  • BREIN Licht ins Dunkel: Illegale IPTV-Anbieter stark unter Druck

    heugabel 17. Mai 2025 um 16:27
  • Pluto TV

    Fellfresse 16. Mai 2025 um 21:07
  • VPN-Blockade in Frankreich: Gericht ordnet Sperre illegaler Streams an

    heugabel 16. Mai 2025 um 20:27
  • Kaffeetasse, KI und Scheidung: Ein merkwürdiger Fall aus Griechenland

    heugabel 16. Mai 2025 um 16:27
  • Telegram räumt auf: Ein radikaler Schritt gegen Onlinekriminalität

    heugabel 16. Mai 2025 um 15:27
  • MagisTV/FlujoTV: IPTV-Piraterie und ihre rechtlichen Konsequenzen

    heugabel 16. Mai 2025 um 08:27
  • Unberechtigte Kontoabbuchungen: Ein wachsendes Problem

    heugabel 15. Mai 2025 um 16:27

Aktivste Themen

  • Intel wirft Atombombe auf AMD

    122 Antworten
  • Ich brauche Hilfe

    67 Antworten
  • Laptop stürzt ständig ab

    48 Antworten
  • PC fährt nicht hoch und piept

    40 Antworten
  • Wechsel zu 1und1

    38 Antworten
  • com problem . bitte um hilfe

    35 Antworten
  • Notebook, welches ist zu empfehlen?

    28 Antworten
  • Hilfe bei Raid?

    28 Antworten
  • Kaufempfehlung NAS / Server / Betriebssystem

    25 Antworten
  • t-com Magenta1 und Hybrid Router

    24 Antworten
  1. Kontakt
© 2024 Zebradem - Software by WoltLab
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Dateien
  • Forum
  • Erweiterte Suche
Zitat speichern