ZitatKonstanz/Karlsruhe - Nach jahrelangen Ermittlungen gegen Nutzer von Kinderpornografie ist der Polizei endlich ein großer Schlag gelungen: Allein aus Deutschland wurden 987 Verdächtige aufgespürt. Ausgangspunkt der Ermittlungen waren zwei Kinderpornos auf einer Internetplattform im Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Konstanz. Auf die Videos, auf denen laut der Polizei ein zehn- und ein zwölfjähriges Mädchen jeweils massiv missbraucht würden, waren die Beamten durch den Hinweis eines Kinderschutzportals aus Italien gestoßen.Immer wieder hört man von vereinzelten Fällen, in denen Nutzer von Kinderpornografie entdeckt worden sind. Diese festzunehmen ist aber meistens nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, weil die Filme im Internet praktisch jedermann zugängig sind. Somit existiert auch immer ein gigantisches Klientel der Internetanbieter, das es vollständig aufzuspüren gilt. Nun ist der Polizei ein wichtiger Erfolg gelungen: Insgesamt wurden tausende von Surfern aus 98 Staaten als Nutzer der Missbrauchs-Videos ermittelt. Aus Baden-Württemberg stammen davon 99 Verdächtige, gegen sie laufen Ermittlungsverfahren. Die Personen stammen aus allen Bevölkerungsschichten und allen Altergruppen und sind regional gesehen über fast ganz Deutschland verteilt. Laut Medienberichten kommen auch einige der mutmaßlichen Nutzer und Daten aus Karlsruhe.
m Zuge der Ermittlungen seien allein in Deutschland 1.000 Computer, 1.800 Videos und fast 45.000 Datenträger sichergestellt worden, so die Polizei. Meist seien die Verdächtigen Männer, bei dreien habe sich herausgestellt, dass sie sich auch an ihren Töchtern vergangen haben. Ein 41-Jähriger aus Schleswig-Holstein sei zu acht Jahren Haft verurteilt worden, da er seine beiden Töchter fast täglich missbraucht habe. Die beiden Kinderpornos waren innerhalb eines Monats 48.000 Mal heruntergeladen worden. Die Nutzer hätten die Adressen der Filme über einschlägige Internetforen ausgetauscht. Der Betreiber, der laut Polizei nur den Speicherplatz zur Verfügung gestellt hatte und nichts von den Inhalten wusste, übergab der Polizei die Download-Protokolle. Etwa 7.500 Verbindungsdaten deuteten auf Nutzer aus Deutschland hin. Ermittelt werden konnten allerdings nur 987 von ihnen, da damals noch keine Pflicht zur Vorratsdatenspeicherung bestand. Im vorigen Jahr geriet ein Bürgermeister im Landkreis Rastatt wegen Nutzung verbotener kinderpornographischer Schriften in die Schlagzeilen
Weltweiter Schlag gegen Kinderpornos
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Teufelchen -
25. August 2008 um 20:43
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Man müsste von solchen Actionen mehr hören, das die Verbrecher die Finger von solchen unschuldigen Kindern lassen!
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so lange es solche watteweiche urteile gibt,wird sich nichts ändern:
Bewährungsstrafe für Pädophilen
Konstanz (dpa) - Ein 28 Jahre alter pädophiler Ex-Mitarbeiter einer Krankenkasse ist wegen sexuellen Missbrauchs von Kleinkindern zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Voraussetzung sei allerdings, dass sich der Mann aus einer Schwarzwaldgemeinde einer Therapie unterziehe, urteilte das Landgericht Konstanz. Der 28-Jährige hatte zuvor gestanden, bei 14 Kindern im Alter von drei bis sieben Jahren eine ärztliche Untersuchung vorgetäuscht zu haben, um sich sexuell zu befriedigen. -
genau meine Meinung,wenn solche Leute nicht richtig abgestraft werden wird sich auch nichts ändern...Steineklopfen bei Wasser und Brot bis ans Lebensende,das wäre die richtige Strafe für solche Typen.
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auch die regierung diskutiert doch lieber über dosenpfand und rauchverbot,
LEIDER
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Zitat von radmutter;230080
genau meine Meinung,wenn solche Leute nicht richtig abgestraft werden wird sich auch nichts ändern...Steineklopfen bei Wasser und Brot bis ans Lebensende,das wäre die richtige Strafe für solche Typen.
Kastrieren und Schwanz abschneiden, und dann darf der beides fressen bevors zum Steine kloppen geht!!!
Aber am besten sollte man solche Leute gleich an die Wand stellen!!! Rübe wegpusten und schon sind se keine Gefahr mehr für die Gesellschaft, und kosten auch den Staat keine Geld (Knasties kosten, Therapien auch).
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