Abmahnanwälte, die gegen illegales Filesharing vorgehen, haben nun eine neue Methode entdeckt, um die Geldbeträge vieler abgemahnter, vermeintlicher Filesharer doch noch einzutreiben.
Durch die Einschaltung von Inkassounternehmen sollen selbst Abgemahnte der ersten Stunde von einer nachträglichen Zahlung des geforderten Betrages überzeugt werden.
Den Abgemahnten, die bislang die Taktik des "Ignorierens" gewählt hatten, wird die Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung dringend angeraten, um das Kostenrisiko zu minimieren.
Illegales Filesharing: Inkassounternehmen fordern nun die Zahlungen ein
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Frostbiter -
22. November 2008 um 10:05
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Wer sich informieren will / muss:
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man sollte in zeiten wie diese, das usenet rapidshare usw.. in betracht ziehen , denn auch wenn man jetzt bis zu 99 files ungestraft haben darf schützt es nicht vor einer abmanhnung es sei den die staatsanwaltschaften gehen diesen fällen nicht mehr nach und die provider geben keine daten mehr an diese abmahn spezi mehr raus.
man sollte nicht am falschen ende sparen und in zeiten von high definiton ist filesharing eh fürn arsch weil ein blueray film 1080p hat cirka 5 bis 14 gig und das dauert ewig über filesharing aber über usenet dauert es nur ein paar std. kommt halt drauf an wie schnell eure leitung ist und 12,49 € sind für eine flat fürs usenet nicht zu teuer.
man braucht keine angst zu das der blöde provider seine daten rausrückt.bei dieser abmahn welle haben wirklich nur die grossen anbieter (provider) die daten rausgegeben, kleine anbieter wie netcologne haben sich einfach geweigert und sind damit durch gekommen, denn mir ist kein fall bekannt das ein netcologne user irgendwie abgemahnt wurde.
bei telekom sieht die welt schon anders aus, da kenn ich aus meinen bekannten kreis abgemahnte und einer hat 2500 € bezahlt.
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