[SIZE="5"][color="Red"]"Super-Nanny" muss zum ersten Mal aufgeben[/color][/SIZE]
Seit vier Jahren löst Katharina Saalfrank in ihrer Eigenschaft als "Super-Nanny" Familienprobleme. Doch jetzt stieß die 37-Jährige selbst an ihre Grenzen und musste zum ersten Mal aufgeben und einen Jungen zu seiner eigenen Sicherheit in eine Pflegefamilie geben. Wie "bild.de" berichtet, war die TV-Erzieherin in der gestrigen Sendung auf RTL in der Familie von Jutta W., deren Sohn Justin in ständiger Angst vor seiner Mutter lebt. Die alleinerziehende Hausfrau schlägt den Jungen, stößt ihn ins Kreuz und schreit ihn an. der verstörte Junge erzählt der "Super-Nanny": Meistens sage ich, dass ich tot sein will. Und ich fühle mich auch manchmal so, als ob ich tot umfalle."
Justin kommt in eine Pflegefamilie
Während Jutta W. für ihren Sohn nur Verachtung übrig hat, erhalten die Töchter Amelie und Kira Zuneigung und Liebe. "Manchmal empfinde ich Hass für Justin", sagte sie laut "bild.de". "Er weiß, dass ich ihn ablehne. Aber er kommt immer wieder." Die Pädagogin ist schockiert über die Zustände, die in der Familie herrschen und zieht ein schlimmes Fazit: "Justin wird hier gequält. Es grenzt an Misshandlung." Am Ende der Sendung kann Katharina Saalfrank Jutta W. dazu bewegen, den Jungen vorerst für acht Monaten in eine Pflegefamilie zu geben. Die "Super-Nanny" bringt Justin selbst in sein neues Zuhause. "Ich wollte es nicht", sagt Jutta W., "aber jetzt bin ich froh. "Ich hatte am Ende Angst, dass etwas Schlimmes passiert."
PS: Da fehlen mir echt die Worte, wenn ich sowas lese