[color="White"]genauso wie schon bei Vista, lässt sich der Aktivierungszeitraum von Win 7 drei Mal und somit auf insgesamt 120 Tage verlängern. Dies mag zum aktuellen Zeitpunkt zwar nicht bis zum 1. August 2009 reichen, aber funktioniert es nach dieser Methode eben auch ohne Serial und einer damit verbundenen Registrierung bei Microsoft.
Wie funktioniert der sogenannte *rearm-Trick* unter Windows 7?
Hierzu wird ganz einfach nach Ablauf der 30-Tage-Frist die Kommandozeile in Windows Seven aufgerufen und mit folgenden Befehlen nacheinander gefüttert:
[color="Red"]sysprep /generalize[/color]
[color="Red"]slmgr.vbs –rearm
rundll32 slc.dll,SLReArmWindows
slmgr /rearm
[/color]
Wird Windows 7 nun neugestartet, sollte die nächsten 30 Tage keine Aktivierung mehr von Nöten sein. Der *rearm-Trick* lässt sich wie gesagt insgesamt drei Mal anwenden.[/color]
ZitatDer beste Witz war, ich wollte eine spezielle Soft installieren(Fa.) und was sagt das System?
Ich brauche dazu Adminrechte(als Admin mit Adminrechten angemeldet).
[color="White"]Unter Windows Vista gibt es zwei Benutzerarten: Standardbenutzer und Administratoren. Standardbenutzer führen Anwendungen unter einem Benutzerkonto aus, das Mitglied in der Gruppe Benutzer ist. Administratoren verwenden ein Konto, das Mitglied in der lokalen Gruppe Administratoren ist. Wenn ein Benutzer eine Anwendung startet, werden sein Zugriffstoken und seine administrativen Rechte zur Laufzeit auf die Anwendung angewandt. Das bedeutet, dass eine Anwendung, die als Mitglied der Gruppe Administratoren gestartet wurde, mit allen Rechten und Privilegien eines lokalen Administrators ausgeführt wird. Wenn ein Mitglied der Gruppe Benutzer die gleiche Anwendung startet, wird diese jedoch nur mit den Rechten und Privilegien eines Standardbenutzers gestartet. Unter Windows Vista verfügen die meisten Anwendungen entweder über ein "Administrator"- oder ein "Standard"-Token. Wenn eine Anwendung nicht als administrative Anwendung identifiziert werden kann, wird diese als Standardanwendung gestartet. Bevor eine administrative Anwendung gestartet wird, fragt Windows Vista den Benutzer, ob er die Anwendung mit den erweiterten Rechten starten möchte. Dieses Feature heißt Admin Approval Mode. Die Abfrage wird immer angezeigt - auch dann, wenn der Benutzer ein Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren ist. Dies liegt daran, dass auch Administratoren als Standardbenutzer arbeiten - und zwar so lange, bis eine Anwendung oder Systemkomponente administrative Rechte benötigt.
Indem die Benutzer informiert werden, wenn Sie Aktionen durchführen, die möglicherweise Systemeinstellungen beschädigen könnten - zum Beispiel das Installieren einer Anwendung - können die Auswirkungen von schädlicher Software reduziert werden. Wenn ein Benutzer die entsprechenden Anmeldeinformation eingibt, unternimmt Windows Vista Schritte, um die administrative Anwendung vor Angriffen durch Standardanwendungen und -prozessen zu schützen. Da ein Administrator eine Anwendungsinstallation bestätigen muss, kann es nicht passieren, dass nicht-autorisierte Anwendungen automatisch installiert werden. Außerdem werden Standardbenutzer daran gehindert, systemweite Betriebssystemeinstellungen zu verändern.[/color]
[color="White"][color="Red"]Steuerung der Benutzerkontensteuerung für Administratoren:[/color]
[color="Red"]secpol.msc[/color] eingeben
Reiter Lokale Sicherheitseinstellungen - Lokale Richtlinien - [color="Red"]Sicherheitsoptionen auswählen[/color]
Option [color="Red"]"Benutzerkontensteuerung:[/color] Verhalten der Benutzeraufforderung mit erhöhten Rechten für Administratoren im [color="Red"]Administratorbestätigungsmodus"[/color] wählen
Einstellung entsprechend tätigen:[/color]
Zitat[color="Red"]Benutzerkontensteuerung:[/color] Verhalten der Benutzeraufforderung mit erhöhten Rechten für Administratoren im Administratorbestätigungsmodus
Diese Einstellung bestimmt das Verhalten von Windows Vista, wenn ein angemeldeter Administrator eine Aufgabe auszuführen versucht, für die erhöhte Rechte erforderlich sind. Diese Einstellung kann drei verschiedene Werte annehmen:• [color="Red"]Keine Aufforderung[/color]. Mit diesem Wert werden die Rechte automatisch im Hintergrund erhöht.
• [color="Red"]Aufforderung zur Eingabe der Zustimmung[/color]. Dieser Wert bewirkt, dass die Benutzerkontensteuerung zur Zustimmung auffordert, bevor sie die Rechte erhöht, ohne jedoch Anmeldeinformationen zu verlangen.
• [color="Red"]Aufforderung zur Eingabe der Anmeldeinformationen[/color]. Dieser Wert bewirkt, dass die Benutzerkontensteuerung einen Administrator dazu auffordert, gültige Administrator-Anmeldeinformationen einzugeben, bevor sie die Rechte erhöht.
Zitat[color="White"]Um der täglich wachsenden Zahl von Vista-Nutzern schon heute den Komfort einer einstellbaren Benutzerkontensteuerung zu bieten, hat sich die Entwicklungsabteilung des Sicherheitsexperten Symantec - Norton labs - mit dem Problem auseinandergesetzt.
Das Ergebnis der Experimente ist ein kostenloses (englischsprachiges) Tool, das die in Vista integrierten Möglichkeiten der UAC erweitert bzw. diese ersetzt.[/color]