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Mercedes denkt über Ausstieg nach

  • Gast
  • 23. April 2009 um 07:57
  • Gast
    Gast
    • 23. April 2009 um 07:57
    • #1

    McLaren-Mercedes könnte schon bald Geschichte sein



    Der Große Preis von Bahrain könnte das letzte Rennen in der Geschichte der einst so ruhmreichen Silberpfeile sein, aber Sportchef Norbert Haug glaubt an die Zukunft von Mercedes-Benz in der Formel 1.
    Vor der Verhandlung beim Automobil-Weltverband FIA zur Lügen-Affäre am kommenden Mittwoch in Paris gibt es allerdings auch Denkmodelle, nur noch als Motorenlieferant aufzutreten oder ganz aus der Königsklasse auszusteigen.


    Haug: "Es gibt keinen Sonderbonus"
    "Mindestens einmal pro Jahr wird das Formel-1-Projekt dem Vorstand präsentiert und über die Zukunft entschieden", sagt Haug vor dem Großen Preis von Bahrain. "Es gibt keinen Sonderbonus für die Formel 1, niemand kann in dieser Wirtschaftskrise ernsthaft voraussagen, was die Zukunft bringt." Zumal nach der Spionage-Affäre nun die Lügen-Affäre einen Imageschaden für die Marke mit dem Stern bringt. Haug bemüht sich um Schadensbegrenzung, indem er sich vorsichtig vom Partner McLaren absetzt.


    Mercedes macht Druck
    "Wir stehen zu diesem Team und werden aus jetziger Sicht 2010 gemeinsam in der Formel 1 fahren. Aber die entscheidenden Funktionen im Team wurden nicht von Mercedes besetzt", sagt Haug: "Und natürlich macht Mercedes Druck, um das sauber zu regeln." Der Hauptaktionär, der 40 Prozent der Anteile des Rennstalls besitzt, dürfte somit bei der Suspendierung von Sportdirektor Dave Ryan und zuletzt der Entmachtung von Oberboss Ron Dennis eine wichtige Rolle gespielt haben.


    Bald nur noch Motoren aus Stuttgart?
    Als Höchststrafe droht bei der FIA-Verhandlung trotzdem der WM-Ausschluss, womit die am 26. März 1995 in Brasilien begonnene Geschichte von McLaren-Mercedes nach vier WM-Titeln und 58 Formel-1-Siegen ein abruptes Ende finden könnte. Haug will sich über mögliche Konsequenzen der Entscheidung jetzt nicht äußern. Dass sich Mercedes in Zukunft nur noch auf die Belieferung von Formel-1-Teams mit Motoren konzentrieren könnte, schloss der Stuttgarter nicht aus: "Natürlich haben wir Denkmodelle."


    Brawn Racing profitiert vom Mercedes-Motor
    Auffällig war, dass Mercedes zuletzt offen den WM-Spitzenreiter Brawn mit Jenson Button lobte, der mit Motoren aus Stuttgart seine zwei Siege zum Saisonauftakt herausfuhr. Gerade wird bei Mercedes darüber nachgedacht, ob man einen Stern-Aufkleber auf den Brawn-Boliden platziert. Haug glaubt aber derzeit noch nicht, dass der Rückzug auf die Rolle als Motorenbauer in der Königsklasse "der Weg ist." Mit einem eigenen Team sei die Identifikation der Öffentlichkeit mit der Marke besser.


    Haug: "Formel 1 ist die beste Werbekampagne"
    Ob diese Meinung im Vorstand des Daimler-Konzerns mit Blick auf die Wirtschaftskrise und geplante Einsparungen von zwei Milliarden Euro von jedem geteilt wird, darf bezweifelt werden. Angeblich kursiert ein Papier von Arbeiternehmervertretern, die mit dem Ausstieg von Mercedes aus der Formel 1 Millionen einsparen, Arbeitsplätze retten und Gehaltskürzungen verhindern wollen. "Wenn ein Arbeiter 2000 Euro verdient und das geht auf 1800 runter verstehe ich, dass jemand fragt", sagt Haug und verweist auf die geringeren Ausgaben für das Formel-1-Projekt als vor fünf Jahren: "Die Formel 1 ist die beste Werbekampagne, die es für Mercedes geben kann." In der Lügen-Affäre aber eine ziemlich schlechte.


    Betriebsrat fordert Ausstieg
    Derweil hat sich die Mitarbeitervertretung des Konzerns eindeutig positioniert: Daimler-Betriebsratschef Helmut Lense stellte das Engagement des Autobauers infrage. "Die Formel 1 hat keine Akzeptanz in der Belegschaft. Das muss man zur Kenntnis nehmen", sagte Lense der "Stuttgarter Zeitung". Beleg für diese Position seien die Reaktionen der Beschäftigten bei den Betriebsversammlungen in allen Daimler-Werken im April.


    Chronologie der Lügen-Affäre um McLaren-Mercedes
    29. März
    Toyota-Pilot Jarno Trulli wird wegen Überholens in der Safety-Car-Phase beim Großen Preis von Australien mit einer 25-Sekunden-Zeitstrafe belegt. Lewis Hamilton rückt im McLaren-Mercedes aufs Podest (3.) vor. Bei der Anhörung geben Hamilton und Sportdirektor Dave Ryan nach FIA-Angaben zu Protokoll, dass es keine Anweisung gab, Trulli überholen zu lassen. Toyota kündigt Einspruch gegen die Entscheidung an.
    1. April
    Toyota verzichtet auf den Einspruch gegen die Trulli-Strafe. Man sehe keine Chance, die Entscheidung der Rennkommissare vor dem Berufungsgericht des Automobil-Weltverbandes FIA zu kippen.
    2. April
    Die FIA verhandelt den Fall doch noch einmal neu. Hamilton wird disqualifiziert, dem Team werden die Punkte gestrichen. Trulli kann sich doch über seinen Podiumsplatz freuen.
    3. April
    Sportdirektor Dave Ryan wird suspendiert. Der 54-Jährige hatte Hamilton am Sonntag in Melbourne zu der Anhörung vor den Rennkommissaren begleitet. Ryan war seit 1974 bei McLaren, seit 1990 war er Teammanager. 2008 wurde er Sportdirektor.
    3. April
    Bei einer Pressekonferenz im offiziellen FIA-Raum sagt Hamilton. "Ich habe gemerkt, dass es ein großer Fehler ist. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt. Ich bin kein Lügner. Ich habe in meinem Leben noch nie gelogen. Ich kann nicht sagen, wie beschämend das für mich ist." Ryan solle ihn aufgefordert haben, Informationen zurückzuhalten. "Ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken."
    5. April
    Martin Whitmarsh stellt am Rande des Großen Preises von Malaysia seine Zukunft als Teamchef in Frage. Er sei bereit, seinen Rücktritt anzubieten. Doch die Entscheidung liege bei den Anteilseignern.
    7. April
    Die FIA gibt bekannt, dass sich McLaren-Mercedes bei einer außerordentlichen Sitzung des Weltrates am 29. April in Paris verantworten muss. McLaren sichert volle Zusammenarbeit zu und gibt die Entlassung Ryans bekannt.

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  • Halligalli
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    • 30. April 2009 um 13:36
    • #2

    ... und wird mit 3 Rennen Sperre belegt, leider auf Bewährung.
    Ich denke mal, wenn Ron Dennis nicht gegangen wäre, hätten sie die 3 Rennen Sperre ohne Bewährung bekommen.

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  • bonzaii
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    • 1. Mai 2009 um 12:49
    • #3

    Die Rennen scheinen der Obrigkeit wohl zu langweilig zu sein ...
    -ständige Regeländerungen
    -Bestrafungen, die niemand nachvollziehen kann
    -ständig quält die FIA den F!-Zirkus ... der Präsident hat in meinen Augen eine Macke .. sorry! Ist aber ähnlich, wie der von der FIFA ... Egoisten, die nur an den eigenen Ruhm denken, und nicht an den Sport, von dem sie bezahlt werden ...

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  • Encounter
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    • 1. Mai 2009 um 13:31
    • #4

    Ich dachte immer die Formel 1 ist ein Rennen, hier geht es um die besten Fahrer der Welt.
    Leider ist das nicht so, es geht nur um Politik.

    Irgendwie macht die Formel 1 keinen Spaß mehr. Die fahren die Jungs Runden lang hinter einen Safetycar her anstatt Rennen zu fahren, nur weil es regnet.
    Rennergebniss sind am Tag des Rennens nicht ernst zu nehmen, weil sie könnten ja Tage später wieder ganz anders aussehen.

    Lustiger Verein, hat aber mit Sport nicht mehr viel zu tun

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  • Gast
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    • 1. Mai 2009 um 15:12
    • #5

    im Moment gefällt es mir ganz gut, weil auch mal andere gewinnen und nicht die ehemals Großen. Vor allen freut mich, dass die Roten hinter her fahren.
    Mein Lieblingsstall sind die viel geschmähten McLaren/Mercedes. Wenn die aufhören habe ich keine große Freude mehr an F1.

    Mlg piloten

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  • Humi5300
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    • 1. Mai 2009 um 23:14
    • #6

    Will dann auch mal meinen Senf dazugeben.

    Ich finde die Bestrafung von McLaren/Mercedes zu wenig.
    Die hätten das McLaren/Mercedes von der Konstrukteurs-WM ausschließen müssen. Finde es eine Sauerrei, was die da abgezogen haben.

    Es geht ja nicht nur um die Punkte. Jedes Team bekommt doch pro Punkt in einem Rennen eine Gewinsumme gezahlt. Und da geht es ja sicherlich nicht um ein paar hundert Euro´s. Da geht´s um ein paar Millionen. Was würde unsereins wohl für eine Strafe bekommen, wenn einer von uns jemand anderes um ein Paar Millionen bescheißen würde?
    6 Wochen auf Bewährung??

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  • bonzaii
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    • 2. Mai 2009 um 13:29
    • #7
    Zitat von piloten;284340

    im Moment gefällt es mir ganz gut, weil auch mal andere gewinnen und nicht die ehemals Großen. Vor allen freut mich, dass die Roten hinter her fahren.
    Mein Lieblingsstall sind die viel geschmähten McLaren/Mercedes. Wenn die aufhören habe ich keine große Freude mehr an F1.

    Mlg piloten

    Ich bin auch für gesunde Konkurenz ... liebe aber die Roten :D
    Als Fahrer fasziniert mich momentan Vettel und in der letzten Saison war es Hamilton ...

    Eigentlich würde mich ein Reglement interessieren, welches den besten Fahrer herausfindet und nicht aufdeckt, welches Team am effectivsten mit dem Geld und dem Know How umgehen kann ...

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  • Halligalli
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    • 23. Mai 2009 um 19:04
    • #8

    bonzaii was du möchtest,findest du in der GP2,oder Indicar,sorry!!
    Formel 1 heißt für mich,das jedes Team jedes Jahr zu einem bestimmten Reglement ein Fahrzeug entwirft,baut und weiter entwickelt,ganz nach seinen Möglichkeiten. Es sind immer noch Konzerne, die hinter den Teams der F1 stehen, und die wollen ihren Kram verkaufen und dafür brauchen sie halt "Argumente" =>"Seht,wir bauen das beste/schnellste Auto der Welt"
    Nicht zu vergessen ist der Technologiegewinn. Ich bin mal so kühn und vermute Kers in spät.6 Jahren ind die "normale" Autoindustrie einzug halten wird.

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  • Homer S.
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    • 23. Mai 2009 um 23:31
    • #9
    Zitat von Halligalli;287787


    Nicht zu vergessen ist der Technologiegewinn. Ich bin mal so kühn und vermute Kers in spät.6 Jahren ind die "normale" Autoindustrie einzug halten wird.

    Hi Halligalli,

    KERS ist in der Industrie schon angekommen, wenn auch noch nicht übermäßig häufig. Honda baut z. B. den Civic als Hybrid (Sprit+E-Motor zur Unterstützung) oder bei der letzten F1-Übertragung wurde KERS anhand eines Lexus erklärt.

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  • Halligalli
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    • 24. Mai 2009 um 18:42
    • #10

    Ich finde KERS super,wann verbraucht denn ein Auto den meißten Sprit?? Und dann schön 30 Sek. oder so 40 E-Ps,das reicht bis auf 80-90 als Unterstützung zum konventionellen Antrieb- Aber ich schweife ab... btt.
    Ich finde die Budgetgrenze sowas von Dackelkagge, jeder wie er kann ist meine Meinung.
    Für meinen Geschmack haben Bernie und Max eh zuviel macht in diesem Zirkus.#
    Ich will Racing sehen,traut sich ja bald keiner mehr zu überholen wegens der Angst vor möglichen Strafen nach dem Rennen.

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  • Gast
    Gast
    • 24. Mai 2009 um 20:26
    • #11
    Zitat von Halligalli;287925


    Ich finde die Budgetgrenze sowas von Dackelkagge, jeder wie er kann ist meine Meinung.

    Dann hast Du offenbar den Sinn nicht verstanden. Denkst Du auch mal an die kleinen Teams, die das Budget/ Geld nicht haben?

    Wie viele Teams sollen deiner Meinung nach in zwei Jahren noch um die WM fighten, zwei oder 5 oder möchtest Du weiterhin 20 sehen?

    Was man damit erreichen möchte, falls Du es nicht verstanden hast, bzw. der ein oder andere auch nicht, eine Grenze nach oben fest zu legen, um allen die selben Chancen zu geben.

    • Zitieren
  • kingoofy
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    • 29. Mai 2009 um 13:26
    • #12

    mit 45mio pfund könnte man sich nichmal ribery kaufen... nur mal so als vergleich

    heute händeln toyota und ferrari mit ca. 400mio rum, das geht sicherlich auch mit weniger... (aber selbst mit Budgetlimit kann man immer noch soviel ausgeben, weil Marketing, Motorenkosten und Fahrer- und Teamgehälter nicht mit eingerechnet werden) aber wenn man in einer billigen formel-rennserie teilnehmen will, dann kann man das doch gerne in der IRL, GP2, F2, F3, Formel Nippon, A1GP oder sonst wo tun, aber nicht in der Königsklasse des Motorsports....

    da kann man überreglementierte rennen sehen, mit standard-chassis, einheitsmotoren und identischer ausrüstung für alle. Aber die Formel 1 ist die Formel EINS und keine "Formel GP3" wie der Ferrari-Boss wetterte.

    und ob ich 5 oder 20 Teams da sehe is garnicht die Frage. Es gibt und gab schon immer genügend Teams in der Formel 1. Und jedes Jahr kommt es vor, dass neue Teams einfach nicht zugelassen werden, obwohl sie sich eingeschrieben haben. (USGPE zB)

    Und es gab auch schon immer Teams die sich mit Minibudgets in der F1 halten konnten (Minardi) und es gab auch immer welche, die es nicht geschafft haben (Super Aguri). So soll es sein und so soll es bleiben.

    jedenfalls würde ich nie im leben 450eur für nen tribünenplatz bezahlen nur weil da 30 billigflitzer über die piste hoppel. und die werden mit der budgetlimitierung nicht nur die eintrittspreise, sondern auch die TV gelder und die Vermarktung der ganzen Serie verbilligen. Das beudeutet alles nur Rückschritt von einer "Atomwissenschaft" zum Rennen im Schweinsgalopp. Guckt euch doch mal Indycar Racing an, wenn die auf ner "normalen" Rennstrecke oder nem Stadtparcours unterwegs sind. Wie an der Perlenkette aufgereiht und keine Überholmanöver weil alle Autos gleich sind und Spannung nur durch (absichtlich herbeigeführte) Safety-Carphasen erzeugt wird. Einfach stickend langweilig.

    Für dieses Jahr wurden doch eigentlich schon sehr gute Regeln aufgelegt, auch wenn BrawnGP durch die lange Entwicklungszeit einen kaum aufholbaren Vorsprung hat, aber der Vorteil würde ja spätestens nächstes Jahr wegsein und dann gäbe es mit Ferrari, Brawn, McLaren, RedBull und Toyota doch vllt 5 ernsthafte Siegkandidaten. (vllt auch noch Renault und williams und wer sonst noch kommt) Aber nein lieber mal das Regelwerk wieder durcheinander werfen, damit bloß kein Konstanz aufkommt.

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