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Dieses Thema
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Windows 7 Tipps und Tricks Sammlung

  • gonso-01
  • 27. Mai 2009 um 18:40
  • 1
  • 2
  • Teufelchen
    Gast
    • 5. Juli 2010 um 23:59
    • #21

    Windows 7 - Dienste, die abgeschaltet werden können

    Um die Leistung von Windows zu steigern, empfiehlt es sich unnötige Dienste abzuschalten. Ob und wie eine Leistungsteigerung zu verspüren ist hängt jedoch von jeweiligen System ab und ist mit dem Abschalten diverser Dienste nicht garantiert.

    Jedoch kann die Bootzeit und die Speichernutzung positiv beeinflusst werden.

    Es sein noch erwähnt, dass nicht jeder hier beschriebene Dienst in jeder Windows-Version verfügabr ist. So sind einige Dienste nur in den Versionen Business, Enterprise und Ultimate zu finden.

    Weiter bezieht sich diese Anleitung nur auf Windows Vista und 7.

    Vor dem "Drauf-los-deaktivieren" wird das setzen eines Systemwiederherstellungspunktes empfohlen!!!

    Zu aller erst muss das entsprechende Programm aufgerufen werden.
    Dazu ruft man das Startmenü auf und gibt dort

    services.msc

    ein und bestätigt die Eingabe mit der Enter-Taste. Daraufhin öffnet sich das Fenster "Dienste".

    ""Dienste" konfigurieren"


    Computerverwaltung starten -> Dienste und Anwendungen -> Dienste
    Dann den entsprechenden Dienst mit Rechter Maustaste anklicken und Eingenschaften auswählen.
    Den "Starttyp" auf "deaktiviert" umsetzen und mit OK bestätigen.

    Nun können folgende Dienste abgeschaltet werden:

    Anwendungserfahrung
    Wird nur benötigt wenn Anwendungen genutzt werden, die über Gruppenrichtlinien zur Verfügung gestelt werden. Ist im privaten Umfeld in der Regel nicht der Fall.
    Starttyp: Manuell oder Deaktiviert

    Automatische WLAN-Konfiguration
    Wird WLAN nicht genutzt, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Benachrichtigungsdienst für Systemereignisse
    Kann auf Desktop-PCs deaktiviert werden. Auf Notebooks sollte er angelassen werden, da sonst Stromsparfunktionen nicht funktionieren.

    Computerbrowser
    Wird benötigt, um im Netzwerk nach anderen Computern zu suchen. Wird kein Netzwerk verwendet, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Distributed Transaction Coordinator
    Hiermit wird auf verteilte Datenbanken im Netzwerk zugegriffen. Wird dies nicht gemacht, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Enumerator-Dienst für Tragbare Geräte
    Wird benötigt um Digitalkameras, MP3 Player und andere USB-Geräte mit dem Windows Media Player zu Synchronisieren, bzw über diesen zu verwalten. Der Dienst kann bei nichtgebrauch deaktiviert werden. USB-Geräte funktionieren dann auch weiterhin, nur eben nicht im Zusammenspiel mit dem Windows Media Player.

    Funktionssuchanbieter-Host
    Wird für das Media-Center benötigt. Wird das Media-Center nicht genutzt, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung
    Dieser Dienst überträgt Freigabe-Informationen ins Netzwerk, sodass andere PCs die Freigaben erkennen können. Wird kein Netzwerk verwendet, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Gatewaydienst auf Anwendungsebene
    Wird die Internetverbindung über einen Router hergestellt, kann der Dienst deaktiviert werden. Wird dagegen ein (DSL-)Modem oder ISDN genutzt, muss der Diesnt Aktiviert bleiben.

    IKE- und AuthIP IPsec-Schlüsselerstellungsmodule
    Wird für IPsec benötigt, um sich beispielsweise in Firmennetzwerke einzuwählen. Ist dies nicht erforderlich, kann der Dienst deaktivert werden.

    IP-Hilfsdienst
    Damit werden IPv6-Verbindungen über ein IPv4-Netzwerk hergestellt. Im Moment ist das nicht nötig, da das Internet auf IPv4-Netzwerken beruht. Kann daher deaktiviert werden.

    IPsec-Richtlinien-Agent
    Kümmert sich um Authentifizierung und Verschlüsselung im Netzwerkverkehr. Wird im Provatbereich nicht benötigt. Kann also deaktiviert werden.

    KtmRm für Distributed Transaction Coordinator
    Zusatzfunktion des Distributed Transaction Coordinator. Wird dieser nicht benötigt, kann auch der KtmRM deaktiviert werden.

    Leistungsprotokolle und -warnungen
    Wird nur für Leistungsinformationen benötigt, und kann deaktivert werden, wenn diese Informationen nicht benötigt werden.

    NAP-Agent
    Wird ausschließlich für Rechner in einem Windows-Domännetzwerk benötigt. Im privaten Bereich werden solchen Netze nicht betrieben, der Dienst kann daher deaktiviert werden.

    RAS-Verbindungsverwaltung
    Wenn der Computer über Analog- oder DSL- bzw Kabel-Modem sich ins Internet einwählt wird der Dienst benötigt. Wird die Verbindung über einen Router hergestellt, kann er deaktiviert werden.

    ReadyBoost
    ReadyBoost soll schwächeren Rechnern mit wenig Arbeitsspeicher helfen, indem es USB-Speichersticks als zusätzliche RAM nutzt. Ist der Rechner mit 1 GB RAM oder mehr ausgetattet, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Server
    Verwaltet Datei- und Druckerfreigaben im Netzwerk. Werden Freigaben nicht genutzt, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Smartcard
    Wird zum auslesen von Smartcards benötigt. Da dies so gut wie niemand nutzt, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Tablet PC-Eingabedienst
    Wird nur auf Tablet PCs und PCs mit Touchscreen benötigt.

    Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client)
    Wird nur in Netzwerken benötigt, in denen Dateoverknüpfungen zwischen Computern und Servern bestehen. Ansonsten kann der Dienst deaktiviert werden.

    UPnP-Gerätehost
    Wird benötigt um UPnP-Geräte im Netzwerk zu erkennen und zu betreiben. Werden solche Geräte nicht genutzt, kann der Dienst deaktivert werden.

    Volumenschattenkopie
    Dieser dienst für vor allem für die Systemwiederherstellungspunkte benötigt. Wird die Funktion nicht genutzt kann der Dienst deaktiviert werden.

    WebClient
    Wird benötigt um Web-Speicherplatz ins System einzubinden (WebDAV-Laufwerke). Wird dies nicht genutzt, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Windows-Fehlerberichterstattungsdienst
    Tritt ein Fehler auf, z.B. System stürzt ab, sendet Windows einen Bericht an Microsoft. Wird dies nicht gewünscht/benötigt, kann der Dienst deaktivert werden.

    Windows-Firewall

    Wird ohnehin eine andere Software-Firewall (z.B. Norton Internet Security oder Kaspersky Internet Security) genutzt, kann der Dienst deaktiviert werden.

    Windows-Remoteverwaltung
    Wird für Fernwartung benötigt. Wird dies nicht genutzt, kann der Dienst deaktviert werden.


    Noch einige Hinweise zum Schluss:

    Deaktiviert nur Dienste bei denen ihr euch sicher seid, dass ihr sie nicht braucht.
    Ihr handelt natürlich auf eigener Gefahr, ich übernehme also keine Haftung, wenn eure Systeme sich aufhängen:D

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  • Reppo
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    • 6. Juli 2010 um 00:24
    • #22

    Mann kann die Dienste auch von automatisch auf manuell stellen, vielleicht die bessere Lösung, wenn man sich nicht sicher ist.

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  • Gast
    Gast
    • 28. November 2010 um 17:41
    • #23

    Danke für die ganzen tipps

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  • Berny
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    711
    • 3. Februar 2011 um 17:56
    • #24

    Windows 7 Enterprise auf Windows 7 Ultimate Upgrade

    Windows 7 Enterprise auf Windows 7 Ultimate Upgrade

    Es gibt einen Weg, um Windows 7 Enterprise Ultimate Upgrade

    1. Gehe zu Start, Ausführen: regedit.exe

    2. Gehe zu HKEY_LOCAL_MACHINE \ SOFTWARE \ Microsoft \ Windows NT \ CurrentVersion

    3. Ändert den Schlüssel: ProductName von "Windows 7 Enterprise"auf"[color="Red"]Windows Vista Ultimate[/color]"

    4. Andert den Schlüssel: EditionID von "Enterprise" zu "[color="Red"]Ultimate[/color]"

    5. Kein Neustart

    6. Lege nun die Windows 7 Ultimate CD ein und starte das Upgrade

    • Zitieren
  • Einstein67
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    • 3. Februar 2011 um 20:52
    • #25

    Mhhh - ausser der Keyabfrage bei der Installation unterscheidet sich doch Ultimate nicht von Enterprise.

    Die fehlenden Programme/Spiele bei der Enterprise-Version können viel einfacher mit "Windows Funktionen aktivieren/deaktivieren" -- ohne Update von einer DVD -- hinzugefügt werden.

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  • Monarch
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    • 3. Februar 2011 um 21:01
    • #26

    da geb ich dir für den privatbereich vollkommen Recht.

    Für den Geschäftsbereich ist der einzige unterschied, dass es ne Volumenlizenz mit extented support ist. Also wenn der offizielle Support für Ultimate ausläuft, läuft er für Enterprise noch einige Jahre weiter...
    Für Privat halt uninteressant.

    • Zitieren
  • Teufelchen
    Gast
    • 13. April 2011 um 01:19
    • #27

    Internet Explorer 9 unscharfe Schrift

    Seit Microsoft die neue Version von Internet Explorer 9 veröffentlich hat, klagen viele Anwender das die Schrift bei den Webseiten unscharf ist. Bei der ältere Version könnten man das Problem mit der Deaktivierung von Cleartype beheben oder bei der neue Version über die Deaktivierung der GPU-Beschleunigung. Eine andere Möglichkeit wäre der Dokumentenmodus. Der Dokumentenmodus ist über die Taste F12 zu erreichen und kann die Kompatibilität der Seite auf der Internet Explorer 7 und 8 einstellen. Leider funktioniert Dies nicht bei allen und man kann die Einstellung nicht speichern. Eine bessere Lösung des Problems ist folgende Methode:

    Ihr besucht diese Seite: DWriteWrapper und macht folgendes:
    Ihr ladet den DWriteWrapper herunter
    Entpacken die heruntergeladene Datei und kopiert die DLLs im Internet Explorer 9 Ordner (C:\Program Files (x86)\Internet Explorer)
    Adminrechte notwendig


    Schließen wir alle offene Browserfenster und starten den IE9 neu.
    Nun wird die Schrift ganz scharf dargestellt

    • Zitieren
  • Teufelchen
    Gast
    • 13. April 2011 um 01:41
    • #28

    Verstecktes Packprogramm

    In Windows 7 verbirgt sich ein verstecktes Packprogramm was sehr leistungsfähig ist. Mit diesen Programm ist es möglich Dateien zu komprimieren und somit Platz zu sparen für den Fall das mal etwas verschicken werden. Das Programm legt Archive im EXE - Format ein. Ein sehr leistungsfähiges Tool was sich hier verbirgt.

    Dazu gehe wie folgt vor:

    Klicke auf Start und anschließend auf ausführen. Falls im Startmenü der Menüpunkt " ausführen " nicht vorhanden ist, dann über Start -> Alle Programme -> Zubehör -> Ausführen.

    Anschliessend: iexpress ins Fenster eingeben

    Im nächsten Fenster kannst du nun eine eigene Selbstextrahierende Datei erzeugen:

    Im nächsten Fenster kannst du entscheiden ob du nur Extrahieren willst, oder gleichzeitig auch Ausführen

    Als letztes musst du nur noch einen Namen vergeben:

    • Zitieren
  • Teufelchen
    Gast
    • 13. April 2011 um 01:59
    • #29

    Windows 7 Defragmentieren über Telnet

    Wenn der Computer immer langsamer wird, dann sollte man wieder einmal Defragmentieren. Entweder das Windows von alleine machen lassen, oder selber erledigen. Dabei hat man den Vorteil mehrere Festplatten auf einmal Defragmentieren zu lassen, und diese auch auf Fehler zu prüfen. Dazu geht man wie folgt vor:

    Klicke auf das Start Symbol, und anschließend cmd unten eintippen!

    Im Nachfolgenden Fenster defrag eingeben:

    Sobald man nun auf Enter klickt, hat man eine Übersicht der Befehlseingaben. Weiter unten sieht man auch Beispiele. Der Vorteil hier ist das man gleichzeitig mehrere Festplatten auf einmal Defragmentieren kann.

    • Zitieren
  • Teufelchen
    Gast
    • 13. April 2011 um 02:12
    • #30

    Benutzerkontensteuerung UAC deaktivieren

    Unter Windows 7 gibt es eine Schutzfunktion die verhindern soll, das sich Viren auf den Rechner einnissten wenn ein Programm installieren werden soll. Diese Funktion UAC ( User Access Control ) nervt mitunter wenn jedes mal die Meldung erscheint. Möchten sie zulassen .... Mit nur ein paar Klicks kann diese Meldung deaktiviert werden.

    Diese Meldung ist jedem bekannt:

    Dazu gehe wie folgt vor:

    Um diese Meldung zu deaktivieren klicke als erstes auf Start, und anschließend unten im Fenster UAC eingeben!

    Nun schiebe den Regler nach ganz unten und bestätige das ganze mit OK:

    Nach einem Neustart ist man die lästigen Meldungen los!

    Quelle: windowspower.de

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 13. April 2011 um 02:40
    • #31
    Zitat von Teufelchen;405977

    Bei der ältere Version könnten man das Problem mit der Deaktivierung von Cleartype beheben...

    Hab den IE9 ja auch bei 2008R2 schon in den wichtigen Updates, nur bisher nicht installiert.
    Ich möchte auf keinen Fall mit dieser diese Kantenglättung leben müssen!
    Bisher hatte ich kein Problem das abzuschalten.
    Traurig genug dass man anscheinend aktuell zu solchen Mitteln greifen muss. Aber gerade deswegen ein sehr wichtiger Tipp! :)
    __________

    Bei Defragmentierung emfehle ich allerdings "O&O Defrag" (nicht schlecht es so einzustellen dass es Patten ständig überwacht und bei jedem Boot eine grobe Defragmentierung durchführt).
    Windowseigene Defragmentierung lässt sich ja sowieso über "Start - Alle Programme - Zubehör - Systemprogramme - Defragmentierung" aufrufen..., so wie seit je her.

    • Zitieren
  • mandy28
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    • 5. März 2012 um 09:58
    • #32

    auch für win7

    Refresh-Trick: Windows 7 setzt sich selbst auf Werkseinstellungen zurück.

    Zitat


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Refresh für Windows 7
    Der Refresh-Trick funktioniert unter Windows 7 nur, wenn das System noch allein startet. Legen Sie die Installations-DVD bei laufendem Windows 7 ein und führen Sie die Datei setup.exe von der DVD aus, wählen Sie die Sprache aus und klicken Sie auf "Jetzt installieren". Das Runterladen von Updates für die Installation können Sie sich sparen, wählen Sie aber unbedingt als Installationsart "Upgrade" aus. Im Microsoft-Jargon wird damit ein sogeanntes Inplace-Upgrade gemacht. Windows 7 bügelt sich selbst wieder glatt, lässt aber Ihre Programme, Einstellungen und Dateien in Ruhe. Zum Schluss müssen Sie nur noch die Updates neu installieren. Das geht am einfachsten über Windows Update oder mit den Winfuture Update Packs für Windows 7 in 32 Bit und 64 Bit. Wer seine Windows Installations-DVD nicht zur Hand hat, kann sich die passenden ISO-Dateien von CHIP Online laden. Die Links finden Sie in der Tabelle unten.

    Windows Reset: Windows 7 auf Werkseinstellungen - News - CHIP Online

    • Zitieren
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