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Ich glaubs ja auch langsam ... Bezahlfernsehen : SAT1+Pro7 wollen TV-Gebühren erheben

  • d-boxx
  • 28. Oktober 2009 um 10:26
  • d-boxx
    Anfänger
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    • 28. Oktober 2009 um 10:26
    • #1

    Quelle : Spiegel.de

    Zitat

    Es ist ein Einschnitt im deutschen Fernsehen: Die Privatsender Sat.1, ProSieben und Kabel 1 wollen von den Zuschauern künftig eine Nutzungsgebühr verlangen. Laut "Handelsblatt" will der Konzern so unabhängiger vom Werbemarkt werden.

    Frankfurt am Main - Der deutsche Fernsehmarkt ist bisher klar aufgeteilt: Auf der einen Seite gibt es die Öffentlich-Rechtlichen, die GEZ-Gebühren erheben, und auf der anderen stehen die Privaten, die sich allein über Werbung finanzieren. Bezahlsender wie Sky (früher Premiere) spielen keine große Rolle. Diese Aufteilung gerät nun durcheinander. Denn der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 will seine Sender in den kommenden Jahren kostenpflichtig machen.


    ANZEIGE"Die Richtung ist für uns klar: Wir müssen vom Werbemarkt unabhängiger werden", sagte der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1, Thomas Ebeling, dem "Handelsblatt".

    Der Zeitung zufolge plant der Konzern, für bisher frei empfangbare Sender wie ProSieben, Sat.1 oder Kabel 1 von den Zuschauern eine Nutzungsgebühr zu verlangen. "Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns ist es enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle", sagte Ebeling.

    Bis 2014 wolle der TV-Verbund rund 30 Prozent seiner Einnahmen außerhalb der Werbung erzielen, das wäre doppelt so viel wie gegenwärtig, berichtete das Blatt. Allerdings brauche der Wandel Zeit und sei nur in vielen kleinen Schritten zu schaffen, erklärte Ebeling.

    "Alle Erlösströme müssen erschlossen werden"

    In Dänemark sei das Unternehmen mit diesem Modell bereits erfolgreich. Dort zeige sich, dass es auf den einzelnen Kanälen zugkräftige Sendungen brauche, auf welche die Zuschauer keinesfalls verzichten wollen.

    Auch Niko Steinkrauß, Medienexperte bei der Unternehmensberatung Booz, bestätigt im "Handelsblatt": "Wachstum kann heute nicht mehr aus dem Werbemarkt allein kommen. Alle Erlösströme inklusive Endkunden-Abo und Einmalzahlungen müssen erschlossen werden."

    ProSiebenSat.1 ächzt unter einem gewaltigen Schuldenberg. Laut "Handelsblatt" bleibt dem Konzern gar nichts anderes übrig, als die Kosten massiv zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen. In den großen europäischen Ländern sei der Werbemarkt gegenwärtig rückläufig. Das Minus bewege sich Experten zufolge im zweistelligen Prozentbereich.

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  • Reppo
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    • 28. Oktober 2009 um 11:06
    • #2

    Die Privatsender bereiten schon jetzt alles für ein zukünftiges Bezahlmodell vor (HD+ lässt grüßen)
    .
    Ich kann das gut verstehen, da der Werbemarkt ziemlich zurückgegangen ist (Eplus macht z.B. überhaupt keine Fernsehwerbung mehr) und z.B. RTL sehr stark sparen muss und daher aus finanziellen Gründen im Januar 2010 auch kein Dschungelcamp zeigen wird.

    Sollen doch die Leute, die RTL sehen wollen, dafür bezahlen und durch die Verschlüsselung würden sie auch jede Menge bei den Lizenzen sparen.

    Den Privatsendern in Deutschland wird es durch eine immer mächtigere Konkurrenz aus Staatsfernsehen (demnächst sogar in HDTV) immer schwierige profitabel zu bleiben. Da die Privatsender keine Gebühren bekommen, muss ganz anders kalkuliert werden.

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  • ivan83
    Gast
    • 28. Oktober 2009 um 17:33
    • #3

    Fernsehgebühren für ProSieben, Kabel 1 und Sat.1?

    Auch bei CHIP.DE

    Das „Handelsblatt“ berichtet in seiner heutigen Ausgabe, dass die Privatsender Sat.1, ProSieben und Kabel 1 von ihren Zuschauern künftig eine Nutzungsgebühr verlangen wollen. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1, Thomas Ebeling der Zeitung.

    Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns sei es "enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle", sagte Ebeling im Interview.

    Die Senderfamilie will rund 30 Prozent ihrer Einnahmen bis zum Jahre 2014 außerhalb der Werbung erzielen. Das wäre laut Handelsblatt doppelt so viel wie momentan. Allerdings brauche der Wandel Zeit und sei nur in vielen kleinen Schritten zu schaffen, erklärte Ebeling.

    CHIP Online meint:
    Diese Entwicklung käme einer kleinen Revolution der deutschen Fernsehlandschaft gleich. Sollte sich die privaten Sender der ProSieben-Sat.1-Familie zu diesem Schritt durchringen und auch nur halbwegs erfolgreich damit sein, werden die Konkurrenten der RTL-Gruppe sicherlich ganz schnell folgen. Der sprichwörtliche Dumme ist dann der Zuschauer, der neben GEZ und Kabelgebühren auch noch Entgelte für unterschiedliche Senderfamilien zu entrichten hätte.

    Diese Entwicklung könnte tatsächlich dem Pay-TV-Betreiber Sky in die Hände spielen. Wenn die Zuschauer sowieso Gebühren bezahlen müssen, entscheiden Sie sich vielleicht in Zukunft lieber für die werbefreien Sender der Sky-Gruppe, auf denen Hollywood-Blockbuster und aktuelle Serien außerdem früher zu sehen sind, als bei der Konkurrenz von ProSieben, Sat.1 und Co. (aln)

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  • sossenprinz
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    • 28. Oktober 2009 um 18:18
    • #4

    Keine Gebühren Bei ProSiebenSat.1 bleiben aktuelle Sender gratis

    Wirbel um ProSiebenSat.1: In einem Medienbericht hatte es geheißen, dass der Fernsehkonzern für seine Sender künftig Gebühren erheben will. Doch nun stellt Konzernchef Thomas Ebeling auf WELT ONLINE klar, dass dies keineswegs für die bislang frei empfangbaren Pro Sieben, Sat.1 oder Kabel 1 gilt.

    Der hoch verschuldete Medienkonzern ProSiebenSat.1 will sich unabhängiger von Werbeeinnahmen machen. Der in München Unterföhring ansässige Konzern plane, künftig verstärkt in das Bezahlfernsehgeschäft einzusteigen, sagte Konzernchef Thomas Ebeling am Rande der Münchner Medientage.
    Anders als zunächst berichtet worden war, ginge es jedoch keineswegs darum, dass Zuschauer künftig für die bislang frei empfangbaren Sender wie ProSieben, Sat.1 oder Kabel 1 zur Kasse gebeten würden. „Die Sender bleiben gebührenfrei“, sagte Ebeling.

    Stattdessen sei geplant, vor allem im Ausland einzelne, neue Pay-TV-Sender auf den Markt zu bringen und das „Video-on-Demand-Angebot“ auszubauen. Auf diese Weise wolle man die werbeunabhängigen Einnahmen bis 2014 von derzeit 15 auf 30 Prozent erhöhen, hieß es.
    Branchenkenner rechnen allerdings damit, dass der Konzern auch für ProSieben, Sat.1 und Kabel 1 Gebühren verlangen wird – sofern diese im hochauflösenden HD-Format für moderne Flachbildfernseher übertragen werden. Diese Übertragungstechnik dürfte in den kommenden Jahren zum vorherrschenden Standard werden. Unklar ist allerdings wohl noch, wie diese HD-Einnahmen zwischen Kabel-, Internet- und Satellitenbetreibern auf der einen Seite sowie den TV-Sendern auf der anderen Seite aufgeteilt werden.

    Auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern steht auf der Jahreskonferenz der Ministerpräsidenten in Mainz eine Gebührendiskussion auf dem Programm. Angeheizt wird diese Debatte durch die jüngste, scharfe Kritik von Bundestagespräsident Norbert Lammert. Lammert hatte nach seiner Wiederwahl im Bundestag das mangelnde Interesse der öffentlich-rechtlichen Sender für die parlamentarische Arbeit kritisiert, weil ARD und ZDF die konstituierende Sitzung des Bundestages nicht live übertragen hatten. Der Bundestagspräsident stellte in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Rechtfertigung der Gebührenfinanzierung der Öffentlich-Rechtlichen.

    Er stelle fest, „dass es eine sehr starke Konzentration der Medien auf Regierung, Regierungshandeln, Regierungspersonal gibt und im Vergleich dazu das Parlament allenfalls in zweiter Linie wahrgenommen wird“, sagte Lammert im Deutschlandfunk.

    Quelle

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  • gwg2000
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    • 28. Oktober 2009 um 19:51
    • #5

    Privat-Sender planen offenbar Nutzungsgebühr

    Wie das "Handelsblatt" berichtet, plant das Unternehmen ProSiebenSat.1, aus den bisher frei empfangbaren Sendern eine Art Bezahl-TV zu machen. "Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns ist es enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle", sagte Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender von ProSiebenSat.1. Zu konkreten Umsetzungsplänen äußerte er sich bisher jedoch noch nicht.

    Fest steht, dass das Unternehmen durch kostenpflichtige Inhalte unabhängiger werden will vom Werbemarkt. ProSiebenSat.1 möchte bis zum Jahr 2014 rund 30 Prozent seiner Einnahmen außerhalb der Werbung erzielen. Damit würden sich die Einträge in diesem Bereich verdoppeln. Allerdings brauche dieser Wandel Zeit und sei nur in vielen kleinen Schritten zu schaffen, unterstrich Ebeling.

    In Dänemark läuft das Modell des Bezahl-Fernsehens dem "Handelsblatt" zufolge bereits erfolgreich. Dort hätten die Entwicklungen gezeigt, dass TV-Zuschauer für Fernsehinhalte bezahlen, wenn die Formate besonders interessant sind. Daher brauche auch ProSiebenSat.1 auf den einzelnen Sendern zugkräftige Formate, auf die die Zuschauer nicht verzichten möchten. Niko Steinkrauß, Medienexperte bei der Unternehmensberatung Booz, sagte dem "Handelsblatt", dass diese Idee nicht ungewöhnlich sei: "Wachstum kann heute nicht mehr aus dem Werbemarkt alleine kommen. Alle Erlösströme inklusive Endkunden-Abo und Einmalzahlungen müssen erschlossen werden."
    In dem Bericht heißt es weiter, dass ProSiebenSat.1 ein großer Schuldenberg plagt. Dieser mache es erforderlich, dass der Konzern zeitnah über neue Einnahmequellen oder radikale Sparmaßnahmen nachdenkt.

    Auf die Werbung alleine kann sich das Unternehmen nicht verlassen: Der Werbemarkt sei in den großen europäischen Ländern rückläufig und das Minus bewege sich im zweistelligen Prozentbereich.

    Quelle: GMX

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  • Eleanor
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    • 28. Oktober 2009 um 20:00
    • #6

    Finde das auch OK , aber dann sollen die endlich die GEZ abschaffen ! Jeder soll für das bezahlen was er auch sehen will .

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  • sossenprinz
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    • 28. Oktober 2009 um 20:14
    • #7

    gibt es hier schon https://www.zebradem.com/45410-ich-glau…eben#post311890

    und ist auch schon dementiert worden

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    • 28. Oktober 2009 um 21:08
    • #8

    Meine meinung ist ja bekannt (Grundverschlüsselungsgegener)
    [color="Lime"][SIZE="4"]Hier[/SIZE][/color] auch mal was zu lesen.

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  • Gast
    Gast
    • 29. Oktober 2009 um 18:40
    • #9

    Man muss schon ziemlich blöd sei, wenn man für Fernsehsender die den ganzen Tag über Werbung bringen, auch noch zahlen soll, auch wenn diese "Kundeninformationen" von eigenen Billigproduktionen unterbrochen wird, ist das noch kein Grund, sein Geld dafür zum Fenster raus zu werfen. Den Brüdern steht die Angst vor der Pleite ins Gesicht geschrieben. Dann lieber weg mit dem Plunder!!!!

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  • booster70
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    • 29. Oktober 2009 um 22:15
    • #10

    Na dann ohne ProsiebenSat1 & Co.

    Was glauben die gut bezahlten Vorstandsvorsitzenden der privaten TV Anbieter?

    80 Mio Deutsche warten auf Schrott am TV!
    10-30 % wollen das auch noch mit Sondergebühen honorieren?

    Viel Spaß bei der Erkenntniss, dass diese dummen Tagträumereinen nicht aufgehen, und der eigene Sender zum einen keine Bezahlkunden gewonnnen hat und zum anderen keine Werbeeinnahmen erzielt, weil zu wenige Abonennten da sind.
    Toller Teufelskteislauf in die Pleite...
    :eek:

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  • greenhorn
    Gast
    • 30. Oktober 2009 um 10:28
    • #11

    Da hier wieder mal auf den ÖR rumgehackt wird muss ich mich auch zu Wort melden.

    In jedem Land gibt es den ÖR Rundfunk und alle kriegen dafür Geld.

    Deutschland = GEZ
    Österreich = GIS
    Türkei = Prozentsatz von der Stromrechnung
    England = BBC

    usw........... und alle diese Länder haben einen hohen anteil von ÖR sendern.
    Aber in jedem dieser Länder gibt es noch massenhaft Privaten Rundfunk (TV).

    Die Deutschen Privaten Sender sind selbst SChuld wenn sie massenhaft Kohle ausgeben nur um sich gegenseitig zu überbieten.
    Die schmeissen mit dem Geld grade nur zu um sich, wenn man bedenkt was ein jauch verdient oder ein Beckmann, Raab.
    Fussball wird sowieso Grundsätzlich über Wert eingekauft, siehe SKY die machen jährlich Gewinn mit ihren paketen (BASIC,FILM) aber im Sport bereich zahlen sie immer drauf und niciht zu knapp.

    Ja es muss ein umdenken her bei den Privaten das sie wie jeder normale Haushalt nachrechnen müssen und sehen das sie am monats ende noch im plus sind !!!!
    Aber solange die für die Fussball WM ,die ja im ÖR läuft, massenhaft zahlen sind die selber schuld.
    Die WM kommt sogar in HDTV bei den ÖR und ohne Werbung also welche Gründe gibt es dafür das sie auch senden wollen ????

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