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Upgrade auf Windows 7 kann über 20 Stunden benötigen

  • Wrussi
  • 28. Oktober 2009 um 14:14
  • Wrussi
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    • 28. Oktober 2009 um 14:14
    • #1

    Ja, die Überschrift ist leider kein schlechter Scherz und auch keine polemische Übertreibung, sondern die erschreckende Wahrheit, die Microsoft in seinem eigenen Blog mitgeteilt hat:

    Ein Upgrade auf Windows 7 kann unter relativ alltäglichen Bedingungen 20 Stunden und mehr dauern. Die unerträglich lange Zeitspanne von 20 Stunden wird nämlich bereits dann benötigt, wenn sich rund 650 Gigabyte Daten sowie 40 installierte Anwendungen auf dem Rechner befinden – zwei Werte, die auf einem professionell genutzten System problemlos erreicht werden. In der Praxis dürfte die Zahl der installierten Anwendungen auf manchem PC auch noch deutlich höher liegen, doch zu der Summe der Lebenszeit, die dann in ein Upgrade investiert werden müsste, hat Microsoft keine Infos parat.

    Wesentlich erfreulicher ist hingegen, dass eine Neuinstallation von Windows 7 mit Einsteiger-Hardware lediglich 40 Minuten und mit Top-Hardware 30 Minuten betragen soll. Diese Zeitangaben gelten für die 32-Bit-Version; wird Windows 7 64-Bit eingesetzt, liegen diese Werte bei 50 bzw. 35 Minuten. Als Einsteiger-Hardware sieht Microsoft 1 Gigabyte Speicher sowie einen AMD Athlon-64-Prozessor 3200+ mit 2,2 Gigahertz an. Die Top-Hardware ist bei Microsoft ein Intel Core 2 Quad-Prozessor mit vier Rechenkernen, die jeweils mit 2,4 Gigahertz getaktet sind.

    Doch bereits bei einem kaum genutzten System mit lediglich 70 Gigabyte Daten sowie 20 Applikationen schnellt der Zeitbedarf beim Upgrade auf fast 3 Stunden hoch. Auf einem Rechner mit Top-Hardware sind es hingegen „nur“ knapp 100 Minuten, sodass sich der Hardware-Unterschied deutlich bemerkbar macht.

    Ein Upgrade auf Windows 7 mit 650 Gigabyte Daten und 40 installierten Anwendungen hat Microsoft auf einem System mit Einsteiger-Hardware erst gar nicht getestet, doch auf einem mittelklassigen Rechner mit 2 GB RAM und Athlon 64 X2-Prozessor mit 2,6 GHz dauert der Upgrade-Vorgang satte 20 Stunden und 20 Minuten. Bei Windows 7 64-Bit halbiert sich der Zeitbedarf hingegen auf 10 Stunden 10 Minuten – was momentan eines der Hauptargumente für die Nutzung von 64-Bit sein dürfte.

    Doch Scherz beiseite: Diese Zeiten dürfte das an und für sich verlockende Upgrade auf Windows 7 in weite Ferne rücken lassen, denn die kaum hinnehmbare Wartezeit ist eigentlich inakzeptabel. Viele Anwender dürften sich deshalb für eine Neuinstallation entscheiden oder ihren Rechner am Samstagmorgen starten und laufen lassen, bis das Upgrade komplett ist.


    So lange kann das Upgrade von Windows 7 unter unterschiedlichen Bedingungen dauern
    Upgrade auf Windows 7 kann über 20 Stunden benötigen


    Quelle:http://www.windows7secrets.de/windows-7-news…%3D%3D014340025

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    • 28. Oktober 2009 um 20:15
    • #2

    War das bei den vorherigen OS-Wechsel anders? Zeiten etwas geringer, aber dennoch sehr lange.

    Einen PKW lackierst Du auch nicht in einer Stunde Neu und fährst damit wieder nach Hause.
    Von daher, wer das eine will/möchte muss das Andere mögen bzw. in Kauf nehmen.

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  • bonzaii
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    • 28. Oktober 2009 um 20:36
    • #3

    Wer das neue OS nutzen möchte, sollte es neu installieren ...

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  • Wrussi
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    • 28. Oktober 2009 um 21:21
    • #4

    Würde mir auch keine Upgrade Version kaufen!
    Ein frisch aufgesetztes System ist sicher besser als ein über-installierte Version!

    Obwohl ich Möglichkeiten hätte zu Win7 bleibe ich vorerst bei meinen alten XP prof......
    Kein Abstürze oder Hänger und für meinen Gebrauch ausreichend!:wink:

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  • mariomario
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    • 28. Oktober 2009 um 23:34
    • #5

    Hallo

    Na Windows 7 ist doch das gleiche wie Vista.

    Vista läuft mittlerweile sehr gut mit den Sp`s.

    Windows 7 wird ungerechtfertigt hochgelobt. Es wurden nur ein paar Leistungsfresser von Vista entfernt.

    Alles in allem nichts Neues. Wer ein Update macht ist doch selber Schuld. Nur eine Neuinstallation ist das Ware.

    mfg

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  • Gast
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    • 29. Oktober 2009 um 02:05
    • #6
    Zitat von mariomario;311918

    Hallo

    Na Windows 7 ist doch das gleiche wie Vista.

    Vista läuft mittlerweile sehr gut mit den Sp`s.

    Windows 7 wird ungerechtfertigt hochgelobt. Es wurden nur ein paar Leistungsfresser von Vista entfernt.

    Alles in allem nichts Neues. Wer ein Update macht ist doch selber Schuld. Nur eine Neuinstallation ist das Ware.

    mfg

    Alles anzeigen


    sicher ist eine neuinstallation immer besser.. aber nicht jeder hat die ahnung von der materie..im übrigen kann ich dir nicht recht geben..
    windows 7 ist um längen besser als vista...
    konstanter,leistungsfähiger und vorallem übersichtlicher als vista..um nur mal schnell die wichtigsten kriterien zu nennen..aber es ist eben eine reine betrachtungsweise der dinge und eben meine ureigene meinung..also nix für ungut

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  • Halligalli
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    • 29. Oktober 2009 um 16:58
    • #7

    Toll,hab mir die Upgrade-Option zum neuen Lappi geholt,das kann ja heiter werden.Aber das wird wohl eh noch bis Dezember dauern,so zumindest die Aussage vom Hersteller. Hätte ja lieber ne Komplettversion genommen,aber wenn due für das neue OS nur 25€ krachen mußt,überlegste dir das schon. Wenn dann allerdings mal ne Neuinstallatin fällig wird,haste ein dickes Prob,mußt ja dann erst Vista re installieren und dann wieder das 7er Upgrade. Vlt funzt ja dann der Schlüssel mit ner vollen W7 install,glaube aber eher nicht dran.

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  • dottore0815
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    • 29. Oktober 2009 um 18:06
    • #8
    Zitat

    Wenn dann allerdings mal ne Neuinstallatin fällig wird,haste ein dickes Prob,mußt ja dann erst Vista re installieren und dann wieder das 7er Upgrade.

    Was absoluter Dummfug ist.

    Upgade heißt nicht dass du von nur von einem bestehenden System aus installieren kannst.
    Man kann natürlich eine komplette Neuinstallation vornehmen, ggf. wirst du zur Verifizierung deine Vista S/N bei der Installation benötigen.

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  • Shirkan
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    • 29. Oktober 2009 um 19:00
    • #9
    Zitat von dottore0815;311971

    ..., ggf. wirst du zur Verifizierung deine Vista S/N bei der Installation benötigen.

    nicht mal das...

    Microsoft empfielt zwar ein Upgrade, jeodch ist ein "Clean Install" mit der Update Version von Windows 7 problemlos möglich.

    Laut M$ soll mall für ein "Clean install" vor Windows 7 erst Vista installieren, was aber absolut keinen Sinn macht.

    Die Empfehlung des Updates ist laut M$ darauf zurückzuführen, da M$ vielen Heimanwendern nicht zutraut, ihre Daten vor der "Clean" installation ordnungsgemäß zu sichern, und nach der Installation zurückzuspielen.

    Ich habe bereits mehrere Updates und Clean installs hinter mir (zu testzwecken, da ich vor der entscheidung stehe, >650 Firmen PC's von XP auf Windows 7 zu bringen. Das Update dauerte auf den verwendeten Hardware Versionen (leider nicht durchgehend identisch, da hier und da mal aufgerüstet / ersetzt wurde) von über 40 Stunden bei einem HP DC7600 SFF, welche einen Pentium4 mit 3 GHz + Hyperthreading und 1 GB Hauptspeicher besitzen, über 25 Stunden bei einem HP DC 7700 SFF Intel Core 2 Duo mit 2x 2,2 GHz und 1024 MB RAM und 18 Stunden bei einem aktuellen HP DC7900 mit Intel Core 2 Duo mit 2x 2,4 GHz und 2 GB RAM.
    Verwendet wurde ausschliesslich Windows 7 Enterprise 32Bit.

    Eine Neuinstallation der Systeme per Windows Deployment Services und anschliessender Installation aller nötigen Zusatzsoftware wie Adobe Reader, Office 2007 Enterprise etc liegt inclusive aller Microsoft Patches bei ca 3,5 Stunden.

    Daher kommt bei mir in der Firma nur eine Neuinstallation in Frage.

    Gruß, Shirkan

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    Jagger
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    • 29. Oktober 2009 um 19:48
    • #10

    Hi,

    Zitat von Shirkan;311981

    650 Firmen PC's von XP auf Windows 7 zu bringen

    das klingt sehr abenteuerlich, ist Deinem Arbeitgeber eigentlich bewusst, worauf er sich da einlässt? Vista hat man außen vor gelassen und jetzt nehmen wir uns mal ein OS ohne SP1 und legen los? Naja, ich weiß nicht.
    Ich hoffe, dass Ihr mit den 650 PC´s nur Powerpoint benutzen müsst, das sollte gehen. :D:D

    mfg Jagger

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  • chris78
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    • 29. Oktober 2009 um 20:13
    • #11

    Ist schon mal jemandem aufgefallen wenn Microsoft eine neue Version des Betriebssystems heraus bringt, braucht man neue Hardware damit das System halbwegs akzeptabel läuft oder bei älterer Hardware gehe ich dann mal ofter eine Rauchen bzw einen Kaffee trinken. Wenn ich aber Linux update, gerade jetzt das neue Ubuntu, bringt das irgendwie einen Leistungsschub.

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  • Teufelchen
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    • 29. Oktober 2009 um 22:03
    • #12
    Zitat von chris78;311985

    Ist schon mal jemandem aufgefallen wenn Microsoft eine neue Version des Betriebssystems heraus bringt, braucht man neue Hardware damit das System halbwegs akzeptabel läuft oder bei älterer Hardware gehe ich dann mal ofter eine Rauchen bzw einen Kaffee trinken. Wenn ich aber Linux update, gerade jetzt das neue Ubuntu, bringt das irgendwie einen Leistungsschub.

    Sorry, aber das ist ein bisschen überspitzt von dir.
    Bei mir läuft Win7 auf einem Board was über 2 Jahre alt ist, incl. CPU.
    Von dem Alter meiner HDD`s rede ich lieber nicht.

    Und bei den so genannten Upgrades, handelt es sich um Kunden
    die sich von einigen Herstellern, in einem genannten Zeitraum einen neuen PC oder Notebook zugelegt haben.
    Oder aber die Kunden, die sich vor kurzer Zeit Vista gekauft haben!

    Selbst MS selber hat darauf hingewiesen,
    das eine Neuinstalation besser ist, wie ein Upgrade!
    Die Kunden, die auf ein Upgrade schwören, müssen sich also
    darauf einstellen, das es länger dauern kann!

    • Zitieren
  • Shirkan
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    • 29. Oktober 2009 um 22:12
    • #13
    Zitat von Jagger;311983

    Hi,


    das klingt sehr abenteuerlich, ist Deinem Arbeitgeber eigentlich bewusst, worauf er sich da einlässt? Vista hat man außen vor gelassen und jetzt nehmen wir uns mal ein OS ohne SP1 und legen los? Naja, ich weiß nicht.
    Ich hoffe, dass Ihr mit den 650 PC´s nur Powerpoint benutzen müsst, das sollte gehen. :D:D

    mfg Jagger

    Naja, derzeit gilt halt XP als Standard.
    Etwas anderes wurde bisher nicht fürs Enterprise LAN freigegeben.

    ich arbeite in einer Firma, die global tätig ist, mit rund 300.000 Workstations im Enterprise Network.

    Wenn da jeder Admin installieren würde, was er will hätte man nur Kraut und Rüben...

    Aber irgendwann muss man halt mal nach vorne gehen.

    Also, warum auf Vista gehen, wenn Win7 Standard wird?
    SP1, 2, 3, 4... Wie lange soll man denn warten?

    Ich nutze Win7 seit der beta zum testen und evaluieren.
    Erst auf Virtuellen Maschinen, später auf normaler Hardware. Bisher habe ich nicht viele Programme, die nicht unter Win7 laufen, und an stabilität fehlt es bisher auch nicht sonderlich.
    Das jedes System schwachstellen hat, sollte klar sein. Da ändern auch 20 Servicepacks nichts dran.

    Daher rolle ich auch nicht direkt Win7 aus, sondern teste Probeweise ein paar Workstations... Wenn das soweit gut geht, dann kommt halt irgendwann der Rollout. Aber bis das soweit ist, wird wohl ein viertel Jahr vergehen, bis dahin wirds auch SP1 geben :)

    Davon abgesehen, haben wir zum großen Teil aktuelle Hardware (Core 2 duo mit mindestens 1 GB Arbeitsspeicher, der aber Problemlos aufgerüstet werden kann (nach und nach versteht sich) am Standort.

    Und was auf win7 aus kompatiblitätsgründen nicht läuft, wird eben virtualisiert.

    Gruß, Shirkan

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  • Gast
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    • 30. Oktober 2009 um 10:14
    • #14
    Zitat von Halligalli;311960

    Toll,hab mir die Upgrade-Option zum neuen Lappi geholt,das kann ja heiter werden.Aber das wird wohl eh noch bis Dezember dauern,so zumindest die Aussage vom Hersteller. Hätte ja lieber ne Komplettversion genommen,aber wenn due für das neue OS nur 25€ krachen mußt,überlegste dir das schon. Wenn dann allerdings mal ne Neuinstallatin fällig wird,haste ein dickes Prob,mußt ja dann erst Vista re installieren und dann wieder das 7er Upgrade. Vlt funzt ja dann der Schlüssel mit ner vollen W7 install,glaube aber eher nicht dran.

    :lnr (51): Ich kann Dich beruhigen, ich habe eine Upgradeversion, das Family Pack gekauft, damit kannst Du das System ganz normal installieren!
    Die Bezeichnung Upgrade bedeutet hier nur das Du den Key Deines vorherigen BS nicht mehr für eine eigenständige Installation verwenden darfst!


    greats


    bima221

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  • Halligalli
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    • 30. Oktober 2009 um 15:26
    • #15

    Na da bin ich doch beruhigt. hatte mal ne Weile ne 7er auf dem normalen PC(is schon was älter,AMD 2x2,7,NF2,2GB) testweise am laufen,ging au ganz gut,trotzdem möchte ich auf dem weiterhin XP laufen lassen. Zumindest bis ein größerer Umbau von Board und CPU ansteht. Dann kommt da auch Win7 drauf. Aber fürs Lappi will ich scho das 7er drauf haben.Also läßt sich das Upgrade als Neuinstall einrichten mit dem Key des Vista? das ist doch mal ne beruhigende Aussage.Beim Lappi war ja noch net mal ne Recovery CD dabei,hat mich schon angestunken,mußte ich auf 4DVD bzw.2 DL DVD selber brutzeln.

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  • chris78
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    • 30. Oktober 2009 um 16:38
    • #16
    Zitat von Teufelchen;311993

    Sorry, aber das ist ein bisschen überspitzt von dir.
    Bei mir läuft Win7 auf einem Board was über 2 Jahre alt ist, incl. CPU.
    Von dem Alter meiner HDD`s rede ich lieber nicht.

    Und bei den so genannten Upgrades, handelt es sich um Kunden
    die sich von einigen Herstellern, in einem genannten Zeitraum einen neuen PC oder Notebook zugelegt haben.
    Oder aber die Kunden, die sich vor kurzer Zeit Vista gekauft haben!

    Selbst MS selber hat darauf hingewiesen,
    das eine Neuinstalation besser ist, wie ein Upgrade!
    Die Kunden, die auf ein Upgrade schwören, müssen sich also
    darauf einstellen, das es länger dauern kann!

    Alles anzeigen

    2 jahre für ein Mainboard ist doch nicht alt...
    Mein Board ist ein Asus A7N8X-E bestückt mit einem Athlon XP 2000+ und 1 GB Ram. Da rennt windows 7 bestimmt nicht schneller mit als beispielsweise Windows XP. Als ich Ubuntu aktualisierte auf die Version 9.04, merkte ich das der Rechner doch um einiges schneller Bootete als mit den Systemen zuvor, soll Microsoft mal nachmachen...
    Warum sollte ich mir einen neuen Rechner kaufen...? Damit ich ein System nutzen kann was den Rechner langsamer macht um es wieder auszugleichen...? Ich surfe im Internet, mache Textverarbeitung und wenn ich mal ein Bild einscanne... das kann ich mit Linux auch; also was jeder normale PC - Nutzer auch tut, auch unter XP.

    -

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  • mock2
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    • 30. Oktober 2009 um 17:51
    • #17

    Also ich mache auch bei Ubuntu nie wieder eine Update! Dabei is mir auch schonmal mein Notebook komplett abgeschmiert und ich musste neu installieren!
    Auf jeden Fall hat Microsoft das beste Windows seit langem zustanden gebracht.

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  • Teufelchen
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    • 30. Oktober 2009 um 18:55
    • #18
    Zitat von chris78;312050

    2 jahre für ein Mainboard ist doch nicht alt...
    Mein Board ist ein Asus A7N8X-E bestückt mit einem Athlon XP 2000+ und 1 GB Ram. Da rennt windows 7 bestimmt nicht schneller mit als beispielsweise Windows XP. Als ich Ubuntu aktualisierte auf die Version 9.04, merkte ich das der Rechner doch um einiges schneller Bootete als mit den Systemen zuvor, soll Microsoft mal nachmachen...
    Warum sollte ich mir einen neuen Rechner kaufen...? Damit ich ein System nutzen kann was den Rechner langsamer macht um es wieder auszugleichen...? Ich surfe im Internet, mache Textverarbeitung und wenn ich mal ein Bild einscanne... das kann ich mit Linux auch; also was jeder normale PC - Nutzer auch tut, auch unter XP.

    -



    Das Einzige was ich mir neu gekauft habe, an komplett Systemen war ein Notebook.
    Mein PC System besteht aus lauter einzel gekauften Sachen, und wenn
    ich an das Mainboard nicht günstig ran gekommen wäre, würde ich jetzt noch meinen AMD XP 2600+ besitzen!
    Selbst auf deinem System würde Win7 laufen.
    Denn mehr wie 1GB Arbeitsspeicher besitzt mein PC nicht, und 7 läuft problemlos, und dies trotz einiger Programme die einiges an Speicher schlucken. Das geht von Photoshop bis hin zu Visual Studio!

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    • 1. November 2009 um 13:06
    • #19

    Upgrade auf Windows 7 ist keine Vollversion

    Microsoft weist darauf hin, dass es sich bei den Upgrade-Versionen von Windows 7 um keine vollwertigen Vollversionen handelt und die Upgrade-Versionen folglich auch nicht wie eine Vollversion installiert werden darf.

    Falls dies doch geschehen sollte, handelt es sich um einen eindeutigen Verstoß gegen den Lizenzvertrag, dem Endbenutzer während der Installation zustimmen.

    Diese Warnung von Microsoft scheint nötig zu sein, [color="LemonChiffon"]denn im Internet kursieren bereits entsprechende „Anleitungen“, die detailliert erklären, wie ein Windows 7-Upgrade als Vollversion installiert wird[/color]. Doch die technische Machbarkeit allein sagt noch längst nicht darüber aus, ob diese Vorgehensweise auch wirklich legal ist – was sie ganz klar nicht ist. Wird ein Upgrade von Windows 7 wie eine Vollversion genutzt, handelt es sich dabei genau genommen um illegale Software.

    Den englischsprachigen Blogeintrag zu dieser Warnung vor Verstößen gegen den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) finden Sie hier:

    Microsoft SMB Community Blog : Regardless of what any hack says, a Windows 7 Upgrade is an Upgrade. What you need to know.

    Quelle:
    http://www.windows7secrets.de/windows-7-news…%3D%3D014504037


    :biggrin::biggrin::biggrin::biggrin:

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    • 1. November 2009 um 22:35
    • #20
    Zitat von Teufelchen

    Selbst auf deinem System würde Win7 laufen.
    .....und 7 läuft problemlos, und dies trotz einiger Programme die einiges an Speicher schlucken. Das geht von Photoshop bis hin zu Visual Studio!

    Ist ja auch alles richtig was du schreibst, Win7 ist wohl das beste M$ Betriebssystem.
    Nur das was Win7 kann, können alle Linux Distributionen genauso wenn nicht
    besser, schneller und das sehr stabil.
    ;)
    Ich bin ja bekennender openSuse-rianer (bitte nicht mit steine schmeissen) und mein distri update von M6 auf RC2 hat gerade mal 40 minuten gedauert, ohne datenverlust. Obwohl so wie ich es gemacht habe, es nicht empfohlen ist.
    Das nenne ich cool (nur mal so am rande).

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