Hi Volk,
ich habe durch umherirren im www folgendes gefunden.
Wer denkt das es aus einem Funbereich in einem andern Board ist,
der irrt sich gewaltig!
Ist zwar aus dem Jahr 2007...aber das war mir egal!
Schaut euch folgendes Problem an:
ZitatAlles anzeigenHallo zusammen,
kürzlich habe ich mir Wohnungsintern ein Gigabit-LAN aufgebaut. Leider kam es in der Verbindung immer zu vielen Paketverlusten.
Ich habe inzwischen alle anderen Fehlerquellen geprüft, daher gibt es für mich nur eine Möglichkeit:In meiner Wohnung gibt es einige Gänge und Türen, dadurch müssen die Leitungen viele Kurven nehmen.
Allerdings entstehen dadurch bei dem riesigem und vor allem schnellem Datendurchsatz natürlich enorme Fliehkräfte in den Kurven.
Die Daten schaffen also die Kurve nicht, und fliegen quasi aus dem Kabel.
Allerdings kommt Löcher bohren nicht in Frage, W-LAN ist mir zur Zeit finanziell auch nicht möglich.Gibt es eine Möglichkeit wie die Daten die Fliehkräfte überwinden und trotzdem die Kurven schaffen? Villeicht spezielle Kabel? Seltsamerweise finde ich dazu bei Google auch nichts.
Wäre für Tips dankbar.
Cardi
Ein Lösungsvorschlag:
ZitatStell bei den Kabeln einfach Tempolimitschilder auf, wenn sie nur mit 500Mbit rumrasen schaffen sie vielleicht auch engere Kurven.
Auf die Frage welches Kabel er benutzt kam folgende Antwort:
ZitatIch weis nicht, so ein Netzwerkkabel von Media Markt halt, rot mit Gummiartiger Schicht aussen. Liegt es am Gummi?
Nun folgen wieder Tipps:
ZitatDu solltest vielleicht ein Stromkabel an welchem eine starke "Last" hängt, zB Kühlschrank, Kreissäge, oä, nehmen und dies spiralförmig um das Netzwerkkabel wickeln.
Durch das Stromkabel fließt ja ein Haufen "Saft" und da das Kabel nun spiralförmig angeordnet ist, entsteht nun fast eine Art Spule.
Das Magnetfeld der Spule wird die Datenpakete auf deinem LAN-Kabel zwar ein wenig einengen, aber gerade diese Enge hält die Packete in der Spur. Das Ganze funktioniert dann wie eine verängte Röhre.
Die Methode des Kabelaufbohrens lehnst du ja leider ab, sie würde nochmals erheblichen Speed bringen.
ZitatVersuch doch mal die einzelnen Adern aus dem Kabel zu schälen. Dann nimmst du ganz feines Sandpapier und rauhst die Adern etwas an. Das sollte die Bodenhaftung der Daten verbessern. Du musst dann nur wieder alle Adern in das Kabel zurückfriemeln. Das dauert vielleicht ein bißchen, aber einen Versuch ist es wert, ne?
ZitatAlles anzeigenStaub!
Das ist die Lösung!
Staub ist dreck, und dreck bremst!!Staub bildet sich doch wie wir alle wissen mit Vorliebe auf Kabeln. Wenn ich jetzt das Kabel in der Kurve nicht mehr staubwische hab ich den Staub schon mal an der richtigen Stelle vom Kabel, jetzt muss er nur noch rein.
Da kommt mir aber gerade die Heisenbergsche Unschärferelation zu Hilfe
Delta x * Delta p <= hquer/2Der Impuls ist ja nun direkt proportional zu Geschwindigkeit und Masse, und wie wir ja alle wissen ist die Geschwindigkeit von Staub (eben wenn man ihn nicht wischt) mit sehr großer Genuaigkeit gleich 0. Wenn ich dann noch die Masse des Staubs bestimme (was ja ohne weiteres geht indem ich einfach die Molekühle zähle, und dann mit ihrer Eigenmasse multipliziere) dann kriege ich eine unglaublich große Impulsgenauigkeit zustande.
Damit wird die Ortsungenauigkeit meiner Staubmoleküle nahezu unendlich klein, und sie befinden sich mit hinreichender Genauigkeit auch im Kabel. (übrigens generell eine gute Art Staub zu wischen)
Nun werden die Pakete in der Kurve gebremst, können also nicht mehr aus der Kurve fliegen.Um nach der Kurve wieder ordentlich Geschwindigkeit zu erlangen (und damit ich den Rest des Kabels auch nicht staubzuwischen brauche) benötige ich jetzt noch einen kleinen (schließlich handelt es sich ja nur um zu beschleunigende Elektronen) Materie-Antimaterie-Reaktor.
Mit dessen Hilfe wird der Raum gekrümmt und die Elektronen können auf 'Überlichtgeschwindigkeit' beschleunigt werden, womit wir dann auch aus der Diskussion über Mbit und Gibits oder Gbit raus sind, die uns dann nur noch wie Killefitz erscheinen.Zum Schluss koppele ich das Ganze noch mit einem Fluxkompensator der die Krümmung des Raumes in die Vergangenheit verlagert, die Elektronen in die Zukunft transportiert, und somit nicht nur dem herausfliegen der Elektronen aus der Raumkrümmung vorbeugt, sondern auch die 'Überlichtgeschwindigkeit' kompensiert und wieder auf realistische und vom PC handhabbare Maße runterregelt. (die aber immer noch weit über dem üblichen liegen und damit die Effizienz, des ohnehin so stark belasteten Heimnetzwerks in einer Zweizimmerwohnung, extrem erhöhen)
So erhält man mit relativ geringem Aufwand ein vollkommen funktionstüchtiges Netzwerk.
Nun hat er das Fliehkräfteproblem erstmal aussen vor gelassen, aber es gibt ein neues Problem...
Lest es selber...ich hab Tränen in den Augen, setze es aber trotzdem mal rein!
ZitatAlles anzeigenHallo zusammen,
das Fliehkräfte Problem habe ich erstmal ruhen lassen und bin wieder auf 100MBit zurückgegangen (Falls euch noch Lösungen einfallen bin ich aber gerne dafür offen).
Allerdings habe ich nun ein neues Problem, dafür Missbrauche ich einfach mal diesen alten Thread hier.
Durch die 100MBit haben die Daten natürlich nur 1/10 der Schwungkraft, weshalb auch bei engesten Kurven keine Probleme auftauchen.
Allerdings habe ich jetzt meinen Schreibtisch umgeräumt, und muss das LAN Kabel deshalb über eine Tür führen.
Das Problem ist nun seit ich das so umgebaut habe klappt mein LAN wieder so gut wie gar nicht.
Die Ursache des Problems liegt allerdings nahe:Die Daten müssen steil nach oben, und das über 2 Meter, bei einem Schub von nur 1/10 eines GBit LANs.
Deshalb vermute ich das die meisten Daten wieder abstürzen bevor sie den Weg nach oben geschafft haben.
Wie kann ich nun dafür Sorgen das es dennoch funktioniert?
Gibt es da booster-tools oder ähnliches? Wobei oben in der Tür ja eine enge Kurve kommt, weshalb die Daten da wiederrum nicht zu schnell sein dürfen...
bitte helft mir
Lösungsvorschlag:
ZitatNaja Cadinal, das ist ein bekanntes Problem. Das liegt daran das du Daten von einem PC zu einem anderen schickst. Du musst das anders herum machen, der clou: saugen! Du musst die Daten von dem einen PC auf den anderen holen, dadurch entsteht ein Unterdruck im Kabel und die Daten fliegen nach oben.
Seine Antwort:
ZitatAber das würde ja bedeuten das permanenet von einem der Rechner gesaugt wird.
Ich habe aber mal gehört das man in den Knast kommt wenn man zu viel saugt
Kennt ihr das Gefühl, wenn das Zwerchfell sich von danen macht, und nicht wiederkommen will? Gut, dann wisst ihr, wie ich mich fühle.:D:D:D
Wenn ihr euch mehr antun wollt, nur zu -> Hier lang
P.S. Da soll nochmal jemand sagen "Frauen haben kein ....!"
Nix für ungut Jungs:D:D:D
Aber viellt. haben unsere Mathematiker oder Physiker eine Lösung, für das Problem???:D