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ORF räumt Hack ein

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  • 20. Januar 2011 um 16:59
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    Fellfresse
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    • 20. Januar 2011 um 16:59
    • #1

    ORF räumt Hack ein - 1,3 Millionen Smartcards betroffen

    20.01.2011, 15:48 Uhr

    Mehr als vier Wochen nach der Aushebelung des Verschlüsselungssystems der hochauflösenden Satellitenausstrahlungen des ORF und von AustriaSat hat ein Sprecher der Techniktochter ORS den zunächst dementierten Hack nun doch offiziell bestätigt.


    "Es stimmt, das ORF Digital-System wurde von Hackern angegriffen", bestätigte ORS-Sprecher Michael Weber gegenüber dem Branchendienst "Futurezone.at" am Donnerstag. "Sie haben sich den illegal nachgemachten Schlüssel einer Kundenkarte besorgt". Eine Aussage, die Fragen aufwirft. Am 23. Dezember war Weber von der Tageszeitung "Standard" wörtlich zitiert worden: "Schwachsinn. Das System ist sicher" (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

    Auch die Information, wonach die Cryptworks-verschlüsselten HD-Sender des ORF und nahezu das komplette Programmangebot der Plattform AustriaSat über manipulierte Firmware ohne Smartcard frei zugänglich sind, hatte Weber noch im Dezember dementiert. Das System sei "definitiv nicht gehackt". Nun räumte er gegenüber dem Dienst ein, dass rund 1,3 Millionen durch den Hack kompromittierte Smartcards getauscht werden müssen.

    Betroffen sind laut ORS alle ORF-Smartcards der Cryptoworks-Generationen 4, 5 und 6 (Kartennummern 0004294xxxxx, 0004295xxxxx und 0004296xxxxx), die zwischen 2003 und 2006 über den Elektrohandel verkauft worden sind. Die Smartcards der neueren Generation ab 2007 – etwa 1,8 Millionen Stück – sollen von der Attacke hingegen nicht betroffen sein.

    Aktuell bemühen sich Sender und Verschlüsselungspartner Irdeto den Angaben zufolge an zwei Fronten um eine Eindämmung des Problems. Zum einen sei Online-Foren und Portalen, die das Softcam zur illegalen Entschlüsselung der Programme für Linux-basierte Receiver von Edison, Octagon und Dream Multimedia verbreitet haben, mit rechtlichen Schritten gedroht werden. Weber sagte, diese Webseiten würden "zu 100 Prozent" gesperrt.

    Parallel wurde nach ORS-Angaben auch die Verschlüsselung geändert. Aktuell funktioniere der Empfang über die manipulierten Set-Top-Boxen nicht mehr, hieß es. Der Schlüssel werde im Wochenrhythmus geändert. Da Boxen nur mithilfe von "Experten" auf die neuen Schlüssel angepasst werden könnten, sei das Problem eingedämmt, zeigte sich Weber überzeugt. Das Cracken sei zwar nach wie vor möglich, mache die Arbeit der Hacker aber ziemlich sinnlos. Tatsächlich kursieren im Internet in der Regel wenige Minuten nach Schlüsselwechseln entsprechende Key-Files und sind selbst von Laien per Google-Anfrage auffindbar.

    Um das Schlupfloch zu schließen, sollen die im Umlauf befindlichen 1,3 Millionen Karten mit der als unsicher geltenden Verschlüsselung "in den kommenden zwei bis drei Jahren in Tranchen" aus dem Verkehr gezogen werden, sagte Weber gegenüber "Futurezone". Die Frage der Kostenübernahme sei noch nicht abschließend geklärt. In den kommenden Wochen wolle man in Gesprächen mit Irdeto zu einer Entscheidung kommen.

    Quelle

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  • BurnStar
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    • 20. Januar 2011 um 17:07
    • #2

    Jo Keys haben sie ja schon geändert :P
    Einfach mal die hälfte des Keys genullt :)

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  • passitdi
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    • 20. Januar 2011 um 17:45
    • #3

    also bei mir läuft alles noch mit MG CAMD 1:35

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  • pheaR
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    • 20. Januar 2011 um 18:05
    • #4

    Ich hoffe das es noch ne weile hell bleibt.
    hab mich gerade an die spielfilme auf orf1hd gewöhnt, genauso wie
    simpsons schon um 17 uhr hehe

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  • Homer S.
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    • 20. Januar 2011 um 18:29
    • #5
    Zitat von BurnStar;390834

    Jo Keys haben sie ja schon geändert :P
    Einfach mal die hälfte des Keys genullt :)

    Bist Du fies, da geben die sich solch eine Mühe und Du verrätst alles! :pleased::crasy:

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  • Badly
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    • 20. Januar 2011 um 18:43
    • #6

    Ich finde es nur immer wieder erstaunlich wie träge man auf solche aktionen reagieren kann.

    [color="Red"]"in den kommenden zwei bis drei Jahren in Tranchen"[/color]

    Hallo ORF...Eure Einnahmequelle ist undicht ..Hallllloooooo :2vs1:

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  • Stefan
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    • 20. Januar 2011 um 19:04
    • #7

    Die müssen sich erst mal alle einig werden was jetzt geschehen soll. Und das dauert halt 2-3 Jahre.

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  • Hausi
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    • 20. Januar 2011 um 20:44
    • #8

    RF Digital-System wurde geknackt

    Die Gerüchte tauchten bereits kurz vor Weihnachten auf, wurden damals aber von der ORF-Tochter ORS dementiert. Die FUTUREZONE bekam jetzt aber die offizielle Bestätigung: Das Verschlüsselungssystem der ORF-Karten wurde geknackt. 1,3 Millionen Smartcards müssen getauscht werden.

    Die Zutaten sind ein nicht zertifizierter Sat-Receiver, ein Computer, der dazupassende digitale Schlüssel und Programmier-KnowHow, schon hat sich ein Teil der kostenpflichtigen Welt des Satelliten-Fernsehens geöffnet. „Es stimmt, das ORF Digital-System wurde von Hackern angegriffen“, bestätigt der Sprecher der ORF-Tochter ORS, Michael Weber. „Sie haben sich den illegal nachgemachten Schlüssel einer Kundenkarte besorgt.“ Publiziert wurden die Schlüssel auf den einschlägigen Webseiten wie etwa Nachtfalke, Box-Pirates oder auch den Foren, in denen Fragen zu den jeweiligen Receivern diskutiert werden.

    Drei Karten-Generationen betroffen

    Betroffen sind alle ORF-Smartcards der Cryptoworks-Generationen 4, 5 und 6 (Kartennummern 0004294xxxxx, 0004295xxxxx und 0004296xxxxx), die zwischen 2003 und 2006 über den Elektrohandel verkauft worden sind, was mehr als 1,3 Millionen Karten sind. Die Smartcards der neueren Generation ab 2007 – etwa 1,8 Millionen Stück – sind von der Attacke nicht betroffen. Der Crack funktionierte auf dem Edison-Receiver Argus Vip, einigen Setop-Boxen von Octagon sowie auf der Dreambox von Dream Multimedia – Geräte, die nicht ORF-zertifiziert sind.

    Die ersten Gegen-Maßnahmen

    Die ORS, der digitale Servicebetreiber des ORF, und die Smartcard-Hersteller-Firma Irdeto versuchen die Attacke auf zwei Ebenen zu bekämpfen. Erstens wurde jenen Seiten, auf denen die Anleitungen, Geräte und Codes angepriesen wurden, mit rechtlichen Schritten gedroht; diese Webseiten sollen laut ORS-Sprecher Weber „zu 100 Prozent“ gesperrt werden. Zweitens wurde die Verschlüsselung geändert. Das hat zur Folge, dass jene Boxen, auf denen die gecrackten Karten funktioniert haben, nicht mehr funktionieren. Derzeit wird der Schlüssel im Wochenrhythmus geändert. Da die Boxen nicht selbstständig den Schlüssel wechseln können, bedarf es immer wieder eines Experten, der die Box umprogrammiert. „Da das die meisten ohnehin nicht selbst können, sondern das bei Bekannten in Auftrag gegeben haben und mindestens 150 Euro dafür bezahlt haben, ist das Problem eingedämmt“, ist Weber überzeugt. Das Cracken sei zwar damit nach wie vor möglich, mache die Arbeit der Hacker aber ziemlich sinnlos. "Der TV-Kunde hat kein Bild und ärgert sich."

    Systemlücke bleibt

    Da es das Hintertürchen nach wie vor gibt, müssen ORF und ORS zu drastischeren Maßnahmen greifen und 1,3 Millionen Karten austauschen. „Wir werden den Tausch in den kommenden zwei bis drei Jahren in Tranchen durchführen müssen“, so Weber. Unklar ist aber noch, wer die Kosten für die neue Karte übernehmen muss. „Das wird sich in den kommenden Wochen entscheiden.“ Das Cryptoworks-System dürfte aber ohnehin veraltet sein, denn bis 2014 soll es auslaufen und abgeschaltet werden. ORF und ORS hoffen nun, dass jene Kunden mit alten Smartcards selbst aktiv werden und im Fachhandel ihre Karten umtauschen.

    AustriaSat-Programm als Ziel

    Warum die ORF-Karte gecrackt wurde, liegt aber nicht im ORF-Programm, sondern im Angebot des neuen Sat-Anbieters AustriaSat, der sich ebenfalls auf der ORF-Plattform befindet. Dieser Programm-Anbieter, der sich als Bezahlsender für die Masse etablieren will (ein Jahresabo kostet unter 100 Euro) hat 14 Kanäle im Portfolio, darunter aber die zwei Erotik-Sender Hustler-TV und Dorcel-TV; und deretwegen wurde das System gecrackt.

    So funktioniert ein Crack

    Das Verschlüsselungssystem lässt sich für „IT-Experten“ relativ simpel cracken. Bei Variante 1 wird ein Receiver - meist Geräte mit dem offenen Betriebssystem Linux - per USB oder über eine LAN-Verbindung an einen Computer bzw. an ein Laptop angeschlossen. Auf den Receiver wird eine bestimmte Software (Emulationssoftware oder auch EMU genannt ) geladen. In diese wird wiederum der Schlüssel (Key-File), mit dem die Verschlüsselung aufgehoben wird, übertragen. Wird nun der Receiver an ein TV-Gerät angeschlossen, sind all jene Programme, die mit dem Schlüssel gesperrt waren, offen.

    Bei Variante 2 wird ein Modul für den CI-Slot (Kartenschlitz im Receiver) „modifiziert“. Das bekannte Cracker-Modul heißt "DiabloCam" und kann über eine passende Programmierstation ebenfalls mit passender Software und Schlüssel versehen werden, mit dem die TV-Programme dann frei zu sehen sind.

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  • Defender666
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    • 21. Januar 2011 um 12:09
    • #9
    Zitat


    Das Verschlüsselungssystem lässt sich für „IT-Experten“ relativ simpel cracken.

    relativ simpel....alles klar...aus welcher Experten-Quelle kommt denn die News?

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  • eviltrooper
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    • 21. Januar 2011 um 12:55
    • #10

    lol die haben für orf und austria sat einfach nur die hälfte des Keys mit nullen gefüllt??
    und dann gehts wieder?

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  • mariomario
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    • 21. Januar 2011 um 13:02
    • #11
    Zitat von Badly;390856

    Ich finde es nur immer wieder erstaunlich wie träge man auf solche aktionen reagieren kann.

    [color="Red"]"in den kommenden zwei bis drei Jahren in Tranchen"[/color]

    Hallo ORF...Eure Einnahmequelle ist undicht ..Hallllloooooo :2vs1:


    Blödsinn!

    Pro Haushalt 22€ im Monat an GIS. Dem ORF ist es scheißegal ob die gehackt sind oder nicht!

    AustriaSat hat ein Problem nicht der ORF.


    mfg

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  • xing0r
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    • 21. Januar 2011 um 13:18
    • #12
    Zitat von mariomario;390956

    Blödsinn!

    Pro Haushalt 22€ im Monat an GIS. Dem ORF ist es scheißegal ob die gehackt sind oder nicht!

    AustriaSat hat ein Problem nicht der ORF.


    mfg


    So sieht's aus!! ORS ist kein Paytv. Daher hat nur Austriasat das Problem.
    Die Grundverschlüsselung des ORF bezieht sich nur auf die Nationalen Lizenzen. Einnahmequelle sind die österreichischen Rundfunkgebühren.

    regards

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    • 21. Januar 2011 um 13:48
    • #13

    Was schreibt ihr von Keys genullt? Bei mir laufen die alten Keys noch immer die hier gepostet worden sind: https://www.zebradem.com/54142-orf-19-2e-cryptoworks

    Achja, wenn ORF/Irdeto es durchkriegt, das Seiten/Portale beim Provider gesperrt werden wo die Keys stehen dann ist das mal wieder ein anzeichen an Traurigkeit in unserem System..

    Weil Kinderpornoseiten kann man nicht abschalten, da kann man nur ne Stoptafel hinknallen.. Alles andere sonstige illegales oder was dem Staat grad nicht passt (wikileaks) kann man beim Provider abdrehen lassen..

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  • mariomario
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    • 21. Januar 2011 um 14:08
    • #14
    Zitat von Badly;390856


    Weil Kinderpornoseiten kann man nicht abschalten, da kann man nur ne Stoptafel hinknallen.. Alles andere sonstige illegales oder was dem Staat grad nicht passt (wikileaks) kann man beim Provider abdrehen lassen..

    Anscheinend egal heutzutage, gegen die großen kommst du nicht an.

    Da sind zuviele Pfarrer und Politiker mit dabei.

    mfg

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    • 21. Januar 2011 um 14:20
    • #15
    Zitat von thE_29;390963

    Was schreibt ihr von Keys genullt?


    Nicht unbedingt genullt, die nutzen die ersten 8 Byte nicht mehr. Du kannst reinschreiben was du willst und es bleibt Hell. Klick

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  • thE_29
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    • 21. Januar 2011 um 15:24
    • #16

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    • 23. Januar 2011 um 09:01
    • #17

    Hausi wo kommt der schwachsinnige beitrag über das cracken der karte/verschlüsselung her?

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    • 23. Januar 2011 um 10:18
    • #18

    Also ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

    Ich habe mir letzten Sommer über einen befreundeten GIS-Zahler 2 ORF-Karten besorgt - ich bereue bis dato, die 100 € für die Gebühren ausgegeben zu haben.

    Das, was da so über den Tag läuft, ist in meinen Augen keinen Hack und schon gar nicht die ganze Aufregung darum wert. Nur um zu wissen, dass man es schauen kann, wenn man mal will - oder um damit angeben zu können, dass man ja ORF mit 'nem Hack hell bekommt ? Ein zweifelhafter Ruhm, oder ?

    Ausserdem ist AustriaSat eh den ersten Monat frei für Inhaber einer Sat-Smartcard für Conax-Verschlüsselte Sat-Receiver ...

    Was mich nur mal interessieren würde ist der Umstand, wie es sich Irdeto vorstellt, gegen die Boards mit Sperren vorzugehen, über die ggf. Keys verteilt werden könnten - die Einführung einer österreichischen Internet-Zensur für alle Nicht-AT-Webseites oder was ? Ich lache mich schief ....

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  • mariomario
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    • 23. Januar 2011 um 10:28
    • #19
    Zitat von einarmiger;391359


    Ausserdem ist AustriaSat eh das erste Jahr frei für Inhaber einer Sat-Smartcard für Conax-Verschlüsselte Sat-Receiver ...

    Hallo

    Du meinst wohl einen Monat.


    mfg

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  • BurnStar
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    • 23. Januar 2011 um 11:27
    • #20
    Zitat von kochi;391333

    Hausi wo kommt der schwachsinnige beitrag über das cracken der karte/verschlüsselung her?

    Steht doch dort.

    "FUTUREZONE"

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