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Dieses Thema
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Infos zu LTE

  • mandy28
  • 1. Februar 2011 um 12:14
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    • 1. Februar 2011 um 12:14
    • #1

    31.01.2011
    Schnelle Mobilfunktechnik verbindet Benutzer drahtlos mit Internet

    AVM präsentiert zur Cebit 2011 eine FRITZ!Box für den neuen Mobilfunkstandard LTE. Damit wird es Fritz! Boxen für die Zugangstechnologien VDSL, Kabel und LTE geben.
    Die FRITZ!Box 6840 LTE von AVM integriert neben Internet auch die Telefonfunktion für analoge und DECT-Handgeräte und ersetzt somit vollständig das bisherige Kupferkabel.
    Der Router unterstützt zusätzlich WLAN nach 802.11n und Gigabit-Ethernet. Die NAS-Funktionalität stellt Fotos, Musik, Videos und andere Dateien im Heimnetz bereit. Über USB 2.0 angeschlossene Geräte wie Speichermedien oder Drucker werden per Druck- und Mediaserver ebenfalls im Heimnetz angeboten.

    Bei der digitalen Telefonie bieten die FRITZ!Box LTE-Modelle eine integrierte DECT-Basis für bis zu 6 Mobilteile und die Anschlussmöglichkeit für ein analoges Telefon. ISDN-Komfortmerkmale lassen wie vom Festnetzanschluss gewohnt einsetzen.
    Das LTE-Netz basiert unter anderem auf der bisherigen TV-Frequenz um 800 MHz. Damit ist es ideal geeignet, um auch ländliche Regionen mit schnellem Internet zu versorgen (siehe auch Breitbandtechnik LTE im Praxistest mit AVM Fritzbox LTE). Die neue FRITZ!Box 6840 LTE unterstützt beide Frequenzbänder, 800 MHz für dünner besiedelte, ländliche Regionen und 2,6 GHz für den Einsatz in Stadtgebieten. Sie kann auf der Cebit 2011 in Halle 13, Stand C48 besichtigt werden.


    Fritzbox LTE: Die neue FRITZ!Box 6840 LTE unterstützt beide Frequenzbänder, 800 MHz für dünner besiedelte, ländliche Regionen und 2,6 GHz für den Einsatz in Stadtgebieten.


    Quelle
    FRITZ!Box für DSL, Kabel und LTE - Schnelle Mobilfunktechnik verbindet Benutzer drahtlos mit Internet | TecChannel.de

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    • 4. März 2011 um 20:08
    • #2

    Infos zu LTE

    YouTube - LTE - was ist das eigentlich?

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    • 4. März 2011 um 20:17
    • #3

    Jaja..die Vodafonler...wieder!
    First Step, First Strike :dance:

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    • 4. März 2011 um 20:36
    • #4
    Zitat

    LTE Vermarktung beginnt bei o2 erst ab Juli

    Für o2 steht der Marktstart für LTE fest. Die Deutsche Telekom und Vodafone waren diesbezüglich um einiges schneller, denn Vodafone verkauft bereits. Somit ist o2 der dritte Netzbetreiber, der zukünftig LTE-Tarife anbietet.

    Mehr zum Thema CeBIT: LTE Vermarktung beginnt bei o2 erst ab Juli auf Billiger-Telefonieren - Der Tarifvergleich für Telefontarife

    Hannover (red) – Der Netzbetreiber o2 (o2 online - Mobilfunk, Handys, Mobiles Internet, DSL, Festnetz, Musik & Fun) gab Medienberichten zufolge den Verkaufsstart für LTE Tarife an. Somit soll der Startschuss am 1. Juli fallen. Vodafone vermarktet bereits und die Deutsche Telekom hat auch schon einen Termin festgelegt.
    Vodafone bietet LTE bis zu 50 Mbit/s

    Bei der Telekom wird LTE ab knapp 40 Euro zu haben sein. Die Vermarktung beginnt beim Magenta-Konzern aber erst am 5. April. Die Bandbreite läge hier bei drei Mbit/s. Vodafone stellt stattdessen bis zu 50 Mbit/s in Aussicht. Wie es bei o2 aussieht, wollte man noch nicht preisgeben: weder was die Bandbreite angeht, noch wo man mit dem Ausbau beginnen wird oder wie viel das kosten soll.

    http://www.billiger-telefonieren.d


    so siehts wohl aus :D

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    • 25. Juni 2011 um 21:27
    • #5

    Testbericht Huawei E398 (Telekom Speedstick LTE / Vodafone K5005)

    Zitat

    Heute für euch im Test: der Huawei E398 LTE USB-Surfstick. Damit haben wir hier auf maxwireless.de den weltweit ersten Testbericht dieses Modells, welches erst im Sommer 2011 bei der Deutschen Telekom und bei Vodafone auf den Markt kommt. Das Testmodell kommt aus Schweden, wo der E398 von Telenor und Tele2 bereits seit einigen Wochen verkauft wird. Der Preis ohne Vertrag liegt in Schweden derzeit bei rund 160€ in Onlineshops, über die Deutschen Preise war zum Zeitpunkt des Tests noch nichts zu erfahren. Getestet wird die 1. Version des Huawei E398, die Stand Mai 2011 nur in Schweden und Österreich verkauft werden soll. Ab dem Spätsommer 2011 kommt bereits die 2. Version des E398 in den Verkauf, welche dann auch in Deutschland zum Einsatz kommt. Der einzige Unterschied: die neue Version wird LTE auf 800, 1800 und 2600 MHz unterstützen, während die erste Version LTE auf 900/2100/2600MHz unterstützt. In Deutschland wird LTE auf 800MHz, 1800MHz und 2600MHz ausgebaut.

    Wie erkenne ich, welche Frequenzen mein E398 unterstützt? Einfach unter die Simkartenabdeckung schauen! Steht dort Model: E398u-18, so handelt es sich um die erste Version. Steht dort Model: E398u-15 oder K5005, so handelt es sich um die zweite Version.

    Lieferumfang und Technische Daten:

    Die Packung des Huawei E398 LTE Sticks enthält den Surfstick, ein USB-Kabel zur Verlängerung, eine kurze Bedienungsanleitung sowie ein Garantiekärtchen. Die technischen Daten des E398 sind die folgenden:

    LTE (4G) auf 900/2100/2600MHz (1. Version, Modellnummer E398u-18)
    LTE (4G) auf 800/1800/2600 MHz (2. Version, Modellnummer E398u-15 oder K5005)
    LTE nach Kategorie 3, d.h. maximal 100Mbit/s im Download und 50Mbit/s im Upload
    UMTS (3G) auf 900/2100 MHz
    DC-HSPA+ im UMTS Netz mit bis zu 42Mbit/s im Download und bis zu 11Mbit/s im Upload
    UMTS samt HSPA+, HSDPA, HSUPA
    GSM samt EDGE und GPRS auf 900/1800/1900 MHz
    MicroSD Slot bis 32GB
    Anschluss für externe Antenne

    Erster Eindruck und Inbetriebnahme:

    Der Huawei E398 LTE Stick wirkt auf den ersten Blick zwar etwas größer als ein normaler UMTS Stick, das hat allerdings seine Gründe: er hat dank LTE und HSPA+ 2 Antennen integriert, die ihren Platz brauchen. Trotzdem stört er im Betrieb weit weniger stark als viele UMTS Sticks. Das liegt am schwenkbaren USB-Anschluss, der es ermöglicht den Stick platzsparend am Laptop anzubringen. Insgesamt wirkt der Stick sehr solide gebaut, die Rückseitige Abdeckung für die Simkarte ist stabil.

    Für die erste Inbetriebnahme muss man im zuerst die Simkarte auf der Rückseite des Sticks einsetzen, was absolut problemlos machbar ist. Auch die Entnahme der Simkarte ist ein Kinderspiel. Dann steckt man den LTE-Stick an den Computer an und wartet, bis sich das Installationsprogramm öffnet – das kennt man evtl. schon von früheren Surfsticks. Sobald das Programm installiert ist, kann man den PIN eingeben und sich mit dem Internet verbinden. Nutzt man den LTE-Stick mit einem anderen Betreiber, so können Konfigurationseinstellungen vorgenommen werden – dazu muss man einfach ein neues Verbindungsprofil mit den Verbindungsdaten seines Providers erstellen.

    Empfang und Datenraten:

    Der Empfang im UMTS- und GSM Netz ist sehr gut, besonders in schwach versorgten Gebieten findet der E398 noch Netz, wo andere Surfsticks schon kein Empfang mehr haben. Getestet habe ich den Empfang in den Netzen von Telekom, Vodafone und Telefonica O2 Germany. Wie der Empfang im LTE-Netz zu bewerten ist, weis ich nicht. Das liegt zum einen daran, dass es bisher kaum LTE-Netzwerke gibt und natürlich auch daran, dass es keine vergleichbare Hardware gibt – der E398 ist halt ein wahrer Pionier seiner Art!

    Die Datenraten in den UMTS-Netzen sind durch die Sender begrenzt – ich konnte in der Region Köln/Bonn nirgends auch nur annähernd Datenraten über 20Mbit/s messen, obwohl der Stick das theoretisch kann (DC-HSPA+ bis 42Mbit/s). Was mir aber aufgefallen ist, ist das der Ping insbesondere im Vodafone UMTS-Netz hervorragend ist. Werte von rund 50 Millisekunden waren keine Seltenheit – UMTS macht damit LTE starke Konkurrenz. Was mir ebenfalls positiv aufgefallen ist während meiner Tour zwischen Köln und Bonn: sowohl in der Stadt als auch auf dem Land war es mir immer möglich, YouTube Videos in FullHD ohne Wartezeit abzuspielen. Die Datenraten lagen also konstant auf hohem Niveau – darauf kommt es ja letztendlich an. Einen echten LTE Test werde ich aber erst in ein paar Monaten machen können, wenn die Netze besser ausgebaut sind. Dazu werde ich dann auch die Deutsche Version des E398 verwenden.

    Software, Router, externe Antenne und co:

    Die Software, welche auf dem E398 mitgeliefert wird, ist der Huawei Mobile Partner in Version 21.004.02.07.422, die Firmwareversion zum Testzeitpunkt ist die 11.209.03.01.422. Auch wenn ich es bisher nur wenige Tage genutzt habe; grobe Fehler sind mir nicht aufgefallen. Besonders interessant für Regionen mit schwachem Empfang ist die Möglichkeit, eine externe Antenne anzuschließen. Dazu besitzt der Huawei E398 eine Buchse hinter der seitlichen Abdeckung, wo auch die MicroSD Speicherkarte eingesetzt werden kann. Allerdings ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar, welche Art von Anschluss es ist – aussehen tut es jedenfalls wie ein CRC9 Standard Huawei Anschluss, aber will man eine solche Antenne anschließen, so stellt man fest, dass der Anschluss etwas dicker ist. Der Zubehörmarkt wird sich hier in Zukunft sicherlich noch entwickeln.

    Zum jetzigen Zeitpunkt viel interessanter ist hingegen die Möglichkeit, den Huawei E398 mit einem Router zu verbinden und somit als absolut Zukunftsfähiges Modem in DSL-losen Gebieten zu nutzen. Meine AVM FritzBox 7390 hat den E398 sofort als Modem erkannt und auf Wunsch die UMTS-Verbindung hergestellt (LTE ist bei mir zuhause noch nicht verfügbar). Dies war eine positive Überraschung, denn ich hätte kaum damit gerechnet, dass die FritzBox schon jetzt ein LTE-Modem wie das E398 unterstützt! Ich gehe davon aus, dass wenn die FritzBox 7390 den Stick unterstützt, auch die anderen AVM Modelle mit UMTS Unterstützung (3370, 7270 etc.) den E398 erkennen. Wenn man anstatt einer FritzBox lieber einen billigen Router nehmen will geht das in Zukunft sicher auch, hier konnte ich die Kompatibilität aber noch nicht testen. Einige Dovado Router hingegen sind bereits per Softwareupdate für den Einsatz mit LTE und Huawei E398 vorbereitet.

    Die Einstellungen in der Mobile Partner Software entsprechen fast zu 100% denen, die man bereits aus der UMTS-Version kennt. Neu hinzu gekommen ist die Möglichkeit, den Stick im 4G-only Mode zu betreiben, d.h. den Stick ins LTE-Netzwerk zu zwingen. Ansonsten gibt es aber natürlich auch den bekannten 3G-only und 2G-only Mode, falls es Schwierigkeiten mit der automatischen Netzwahl gibt. Die Software funktioniert meinen Tests nach einwandfrei mit Windows 7 (64bit), aber auch Windows XP (32bit) ist für den Huawei E398 kein Problem.

    Fazit: Das Fazit zum Huawei E398 fällt fast durchweg positiv aus. Es ist das erste LTE-Modem, was für den Endkunden wirklich sinnvoll nutzbar ist, da es auch UMTS und GSM nutzen kann. Außerdem ist man durch die Vielzahl der unterstützten Frequenzen auf der sicheren Seite, was den zukünftigen Netzausbau sowohl im Inland als auch im Ausland angeht. Technisch gesehen ist der Stick bestens für die Zukunft gerüstet, vor allem im UMTS-Netz überzeugt die Untestützung von DC-HSPA+. Einziger Negativpunkt derzeit: der Antennenanschluss ist neuer Bauart und Antennen gibt es wohl noch nicht. Dafür kann der Empfang ohne Antenne besonders im UMTS-Netz überzeugen. Alles in Allem eine lohnenswerte Investition!

    Alles anzeigen

    Quelle: maxwireless.de | ….mobiles Internet, Smartphones und mehr!

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    • 26. August 2011 um 11:30
    • #6

    Glasfaser, LTE, Breitbandkabel: Das schnelle Internet der Zukunft

    Glasfaser, LTE, Breitbandkabel – das sind die Übertragungswege für das schnelle Internet der Zukunft. Eine Bestandsaufnahme der Ausbaupläne.


    Befragt man die deutschen Netzbetreiber zu ihren Ausbauplänen für Internetanschlüsse, gibt es in Sachen Geschwindigkeit nur eine Richtung: nach oben. Angesichts bandbreitenverzehrender Multimedia-Dienste wie IPTV und Video-on-Demand sowie der Distribution umfangreicher Softwarepakete über Online-App-Stores können private und geschäftliche Teilnehmer Datenraten von 100 Megabit pro Sekunde und mehr auch gut gebrauchen. connect hat deshalb untersucht: Wie sehen die Ausbaukonzepte der Anbieter aus und was müssen Interessenten und Kunden dazu wissen?

    Daten in Lichtgeschwindigkeit: Glasfaser

    Die klassische Kupfer-Doppelader, die heute noch in fast jeden Haushalt führt, stößt auf jeden Fall allmählich an ihr Kapazitätslimit. Das heute in den Zentren größerer Städte angebo*tene VDSL(2) holt mit bis zu 50 Megabit/s im Downlink und bis zu 10 Megabit/s im Uplink schon fast alles heraus, was technisch möglich ist. Und auch dies klappt nur, weil der hier aktive An-bieter Telekom die Übertragungswege übers Kupfer sehr kurz hält:
    Über Glasfaserleitungen werden die sogenannten Outdoor-DSLAMs (DSL Access Multiplexer) versorgt – Schaltschränke, die in den Straßen stehen, und von denen aus dann nur noch wenige 100 Meter zu den Teilnehmerhaushalten per Kupferkabel überbrückt werden. Der nächste logische Schritt ist daher, die Glasfaseranbindung direkt bis in die Gebäude auszubauen (FTTB – Fiber to the Basement), oder idealerweise direkt bis zum Teilnehmerhaushalt (FTTH – Fiber to the Home).

    Auf dieses Konzept setzt vor allem die Telekom. Sie hat für 2011 insgesamt zehn Ausbauvorhaben für ihr neues GPON (Gigabit Passive Optical Network) angekündigt. Spätestens ab Frühjahr 2012 sollen ausgewählte Haushalte das neue Angebot testen können. Sogar die Tarife dafür stehen bereits fest – sie liegen in der Größenordnung der heutigen Entertain-Angebote über VDSL (zwischen 44,95 und 59,95 pro Monat). Die Datenraten über die Glasfaser betragen dabei bis zu 200 Megabit/s im Downlink und bis zu 100 Megabit/s im Uplink. Informationen über Ausbaustand und Angebote finden Interessenten unter http://www.telekom.de/glasfaser.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Die Erfahrungen aus den Pilotversuchen sollen dann in den weiteren Flächenausbau und die Tarifgestaltung einfließen. Dabei ist in puncto Geschwindigkeit noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht: Mit sogenannter Multimode-Übertragung sollen die verlegten Glas*fasern in weiterer Zukunft pro Teilnehmer Datenraten im Bereich von mehreren Gigabit/s (1000 Megabit/s) transportieren können. Dieses Versprechen steckt ja sogar schon im Namen „GPON“ mit drin.
    Wie heute bereits das DSL-Netz soll auch das Glasfasernetz der Telekom auf „Open Access“ ausgelegt sein. Das Konzept: Wettbewerber sollen auf den Telekom-Glasfasern eigene Wellenlängen anmieten und über diese dann ihre Kunden mit eigenen Angeboten versorgen können.

    Zwar treibt die Telekom den Glasfaserausbau am stärksten voran, doch auch andere Netzbetreiber setzen auf die schnellen Fasern. Schon längst haben etwa auch Vodafone und andere Provider ihre Vermittlungsknoten mit Glasfaser-Backbones (Hauptleitungen) versorgt. Allerdings halten sie sich derzeit noch bedeckt, was den direkten Anschluss von Teilnehmern über die Faser betrifft. Letztlich ist aber eine ähnliche Entwicklung zu erwarten wie heute schon im DSL-Bereich: In einigen Gebieten werden die Anbieter ihre Kunden an eigene Fasernetze anschließen, in anderen werden sie mit der Telekom oder anderen Providern kooperieren. So mietet Vodafone etwa in Köln FFTB-Anschlüsse vom dort aktiven lokalen Anbieter NetCologne und will diese in Kürze mit eigenen Tarifen vermarkten.

    Quelle : connect - Europas größtes Magazin zur Telekommunikation - Magnus.de

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  • ralph0409
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    • 28. August 2011 um 09:38
    • #7

    Es ist nicht nur die Telekom die da was machen http://www.odenwald-breitband.de/index.php?opti…ntpage&Itemid=1 es sind auch andere.

    Gruß
    ralph0409

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    • 28. August 2011 um 10:40
    • #8
    Zitat von ralph0409;422783

    Es ist nicht nur die Telekom die da was machen

    sagt ja auch keiner : Beispiel

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  • Flohe
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    • 28. August 2011 um 10:53
    • #9

    Was nützt das alles wenn der Ausbau immer nur in den gleichen Gebieten, nämlich in den Ballungszentren erfolgt und die ländlichen Regionen weiter auf der Strecke bleiben? Anbieter wie die Telekom beklagen immer wieder die hohen Kosten für den Ausbau und das sich das alles wieder refinanzieren muss. Ist sicherlich logisch. Aber warum werden dann Gebiete welche heute bereits VDSL haben immer weiter ausgebaut (jetzt mit Glasfasertechnik bis in den Haushalt)? Ist denn hier überhaupt Bedarf? Reicht den Kunden denn nicht VDSL? Der Ausbau kostet doch auch hier wieder viel Geld wo eigentlich genug Bandbreite bereits jetzt zur Verfügung steht. Während dessen in den unterversorgten Gebieten weiterhin nichts passiert, hier aber ein riesiger Bedarf wäre.

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  • mape
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    • 28. August 2011 um 11:10
    • #10

    Ich habe von einem Mitarbeiter erfahren, dass bis 2013 schon alle Haushalte angebunden werden sollen. Ich hoffe die T-Com hält das ein.

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    • 28. August 2011 um 16:46
    • #11

    Hier mal ein link zum WIKI LTE mit weiteren informativen links ===>> LTE WIKI

    Hier eine kleine Video Sammlung zu dem Thema

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  • Gast
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    • 28. August 2011 um 20:02
    • #12

    Ja, ich bin auch mal gespannt ob die Telekom auch hält was sie verspricht.
    Bei mir in der Nähe gibt es einige Orte, die bis jetzt nicht mal normales DSL bekommen (auch nicht DSL Lite). Angeblich soll sich das jetzt im September ändern.

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  • hompen
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    • 29. August 2011 um 13:55
    • #13
    Zitat von Flohe;422813

    Was nützt das alles wenn der Ausbau immer nur in den gleichen Gebieten, nämlich in den Ballungszentren erfolgt und die ländlichen Regionen weiter auf der Strecke bleiben? Anbieter wie die Telekom beklagen immer wieder die hohen Kosten für den Ausbau und das sich das alles wieder refinanzieren muss. Ist sicherlich logisch. Aber warum werden dann Gebiete welche heute bereits VDSL haben immer weiter ausgebaut (jetzt mit Glasfasertechnik bis in den Haushalt)? Ist denn hier überhaupt Bedarf? Reicht den Kunden denn nicht VDSL? Der Ausbau kostet doch auch hier wieder viel Geld wo eigentlich genug Bandbreite bereits jetzt zur Verfügung steht. Während dessen in den unterversorgten Gebieten weiterhin nichts passiert, hier aber ein riesiger Bedarf wäre.

    Stimmt so nicht ganz.
    Bei LTE wurden die Anbieter verpflichtet sie zuerst in Gegenden einzuführen, die bisher nicht ans Breitbandnetz angeschlossen waren.

    So geschehen bei uns in einer (ländlichen) Teilgemeinde, in der man bisher nur über Schüssel oder ISDN ins Internet kam, da Verteiler der Telekom viel zu weit entfernt war und die Ortschaft auch nicht ans Kabelnetz angeschlossen ist.
    Seit ca. nem viertel Jahr gibts dort nun auch LTE von Vodafone und Telekom. Und die Geschwindigkeiten sind wirklich überragend :)

    Paradoxerweise verweigert die Telekom Kunden in unserer Hauptgemeinde Zugang zum LTE Netz, da diese ja bereits mit 384 kbit/s ans "Breitband" Internet angeschlossen sind...
    Naja Vodafone machts trotzdem per LTE und KabelBW gibts ja auch noch

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  • mandy28
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    • 29. August 2011 um 20:50
    • #14

    LTE Verfügbarkeitscheck von Vodafone

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  • xing0r
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    • 30. August 2011 um 10:16
    • #15

    Der Haken bei LTE ist allerdings der gleiche wie bei UMTS, was man da als Traffic Option mitbekommt ist der absolute Witz. Das höchste Packet ist aktuell mit 30GB und 50 Mbit/s. Das wäre das einzige was wirklich interessant wäre. Allerdings legt man dafür satte 79,99 Euro aufm Tisch pro Monat.

    Als Beispiel, ich höre pro Tag mindestens 2-3h Internetradio im Hintergrund. Übers Ipad oder im Wohnzimmer am Popcorn Hour oder halt direkt am PC. Das ist ein 128bit Mp3 Stream, der verbraucht pro Stunde etwa 100 MB. Wenn man dann ab und zu noch Youtube nutzt ist mal ganz schnell der Traffic weg ohne das man wirklich was geleecht hat. Also bitte was sollen dann diese 5gb oder 10 gb Optionen? Bei UMTS ist es ja noch schlimmer. 200mb, 1gb oder 5gb Volumen. Wozu hol ich mir denn Breitband Anschluss wenn ich damit nichts machen kann. Hoffentlich wachen die Provider bald mal auf sonst können sie sich ihr 3g und 4g sonst wohin stecken. Der 30gb Tarif ist der einzige Tarif der auch nur annähernd Sinn machen würde, aber für 80 Euro im Monat?

    regards

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  • Flohe
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    • 27. September 2011 um 09:04
    • #16
    Zitat von xing0r;423144

    Der Haken bei LTE ist allerdings der gleiche wie bei UMTS, was man da als Traffic Option mitbekommt ist der absolute Witz. Das höchste Packet ist aktuell mit 30GB und 50 Mbit/s. Das wäre das einzige was wirklich interessant wäre. Allerdings legt man dafür satte 79,99 Euro aufm Tisch pro Monat.

    Als Beispiel, ich höre pro Tag mindestens 2-3h Internetradio im Hintergrund. Übers Ipad oder im Wohnzimmer am Popcorn Hour oder halt direkt am PC. Das ist ein 128bit Mp3 Stream, der verbraucht pro Stunde etwa 100 MB. Wenn man dann ab und zu noch Youtube nutzt ist mal ganz schnell der Traffic weg ohne das man wirklich was geleecht hat. Also bitte was sollen dann diese 5gb oder 10 gb Optionen? Bei UMTS ist es ja noch schlimmer. 200mb, 1gb oder 5gb Volumen. Wozu hol ich mir denn Breitband Anschluss wenn ich damit nichts machen kann. Hoffentlich wachen die Provider bald mal auf sonst können sie sich ihr 3g und 4g sonst wohin stecken. Der 30gb Tarif ist der einzige Tarif der auch nur annähernd Sinn machen würde, aber für 80 Euro im Monat?

    regards

    Auch diese Argumente sind durchaus verständlich, da hier schon ein finanzieller Nachteil ggü. den VDSL-Nutzern da ist. Allerdings gibt es ja auch viele, welche nur ISDN oder DSL-Light haben. Diese sind noch nicht einmal in der Lage ein Youtube-Video überhaupt zu schauen. Von Leechen ist da noch gar nicht die Rede. Wenn man dann die Aussage von hompen sich anschaut, dass welche mit DSL-Light in einem LTE-Bereich sind, ihnen aber der Zugriff verweigert wird, kann man nur noch den Kopf schütteln. :confused:

    • Zitieren

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