Russische Wissenschaftler sollen bei Bohrungen in der Antarktis in 4000 Metern Tiefe auf den Wostok-See gestoßen und einen interessanten Fund gemacht haben. Adolf Hitler soll dort für Klon-Experimente begraben worden sein.
Es ist eine abstruse Meldung, die für Verwirrung sorgt: Nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti wäre es möglich, dass der Leichnam Adolf Hitlers nach dessen Selbstmord am 30. April 1945 in Berlin von Russen in die Antarktis gebracht worden ist, wie die „Bild“-Zeitung am Mittwoch berichtete.
Das U-Boot U-977 soll die Überreste des Diktators zu einem geheimen Bunker der Nazis in der Nähe des Wostoksees „verschifft“ haben, um dort Klon-Experimente durchzuführen. Ähnliche Theorien gibt es schon länger – meistens werden sie als Verschwörungstheorien und reine Spekulation bezeichnet.
[h=2]„Subglazialer See“ in knapp 4000 Meter Tiefe[/h]Nach über 30 Jahren Bohrarbeiten ist es russischen Wissenschaftlern nun aber angeblich gelungen, in knapp 4000 Meter Tiefe vorzudringen, wo die „Oberfläche eines subglazialen Sees“ erreicht wurde, wie „Ria Novosti“ eine nicht bekannte Quelle zitiert. Das Gewässer wird Wostok-See genannt.
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Quelle: Focus