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Dieses Thema
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AMIGA MINI Linux-PC im Alu-Gehäuse

  • mandy28
  • 22. März 2012 um 22:19
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  • mandy28
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    • 22. März 2012 um 22:19
    • #1
    Zitat


    Der Amiga Mini ist der erste Amiga des 2010 neu gegründeten Unternehmens Commodore. Er hat Ähnlichkeit mit Apples Mac Mini, enthält PC-Hardware und besitzt eine Linux-Distribution im Amiga-Look.

    Commodores erster Amiga-Rechner, der Amiga Mini, ist fertig. Commodore ist ein im April 2010 gegründeter kleiner PC-Hersteller. Dessen Gründer Barry Altman will von dem in den letzten Jahrzehnten viel herumgereichten Firmennamen profitieren und die Marke Amiga wieder mit Leben füllen.

    Die PowerPC-Plattform findet in den neuen Amigas kein Zuhause, stattdessen sind es, wie seit Jahren auch bei Apple, nun x86-basierte PCs - in dem Fall mit Linux. Von Apple hält Altman nicht viel, auf der Unternehmenswebseite heißt es, das Commodore-Team sei abgestoßen vom Revisionismus von Apple.

    Dennoch kann sich auch Commodore nicht den Einflüssen von Apple entziehen: Der Amiga Mini sieht einem Mac Mini sehr ähnlich. Von den Außenmaßen entspricht er etwa Apples flacher aktueller Version des Kompaktrechners, in der Höhe aber den ersten Mac-Mini-Ausgaben. Der Amiga Mini hat eine quadratische Grundfläche mit 19,7 Zentimetern Kantenmaß und einer Höhe von 7,5 Zentimetern.

    Die Ausstattung

    Der neue Amiga soll als Heimkino-PC (HTPC), als Arbeitsrechner und auch als Spiele-PC geeignet sein. Im Rechner arbeitet ein Intel Core i7-2700k mit 3,5 GHz, dem 16 GByte DDR3-1333-RAM und wahlweise eine Festplatte (1 TByte) oder eine SSD (300 oder 600 GByte) zur Verfügung stehen. Im Gehäuse ist noch Platz für ein weiteres 2,5-Zoll-Lauferk. Die Commodore-eigene Linux-Distribution Commodore OS Vision ist vorinstalliert und sieht auch eine Parallelinstallation etwa von Windows vor.

    Für Wohnzimmer und Multimonitor-Arbeitsplätze verfügt der Amiga Mini mit HDMI, 2x Dual-Link-DVI, DisplayPort und mitgeliefertem VGA-Adapter über genügend Schnittstellen. Sein Slot-in-Blu-ray-Laufwerk könnte für die Filmwiedergabe genutzt werden, ebenso der 7.1-Kanal-Klang. Dazu kommen ein Gigabit-Ethernet-Port, 4x USB 3.0. 4x USB 2.0, WLAN 802.11n mit zwei ausgeführten Antennen.

    Ausgerechnet als Spielerechner ist der Amiga Mini aber mit hochauflösender Spielegrafik ebenso überfordert wie der Mac Mini (AMD Radeon HD 6630M). Denn Commodore verbaut in dem kleinen stylischen PC nur eine Geforce GT 430. Dieser Grafikchip reicht für einfachere Spiele sowie für die Emulation von Amiga- und C64-Spielen.

    Der Preis

    Es gibt den Amiga Mini - mit einigen Wochen Wartezeit - als Barebone für 345 US-Dollar und voll bestückt mit Festplatte ab 2.495 Euro. Mit einer SSD steigt der Preis um 500 bis 1.000 US-Dollar. Damit liegt er preislich im oberen Bereich und ist auch teurer als der mit weniger Speicher bestückte Mac Mini.

    An das Vorbild Amiga 500 kann der neue Commodore damit nicht anschließen. Das meistverkaufte klassische Amiga-Modell aus dem Jahr 1985 galt seinerzeit als der Heimcomputer mit der leistungsfähigsten Hardware. Er wurde bis 1991 gefertigt. Durch die starke Ausrichtung auf eine junge Zielgruppe, auf Spieler und Kreative hat es das gescheiterte erste Unternehmen Commodore allerdings auch nie geschaft, mit seinen Amigas für große Unternehmen attraktiv zu werden.

    Alles anzeigen

    Amiga Mini: Linux-PC im Alu-Gehäuse - Golem.de

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    • 22. März 2012 um 23:28
    • #2

    Wow, der Preis zwischen Barebone und bestücktem Rechner ist ja heftig.
    Beispiel (Euro und Dollar mal ignoriert):
    Barebone 350 + i3-2130 130 + RAM 4 GB 30 + HDD 1TB 100 + GT430 60 = 670
    Im Vergleich zu 1500 kosten zusammenbauen, Commodore OS und WiFi dann über 800?
    Oder fehlt das Board auch beim Barebone?

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  • Reppo
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    • 23. März 2012 um 09:21
    • #3
    Zitat

    Barebone 350 + i3-2130 130 + RAM 4 GB 30 + HDD 1TB 100 + GT430 60 = 670

    ????

    Im neuem Amiga PC arbeitet ein Intel Core i7-2700k mit 3,5 GHz, dem 16 GByte DDR3-1333-RAM und wahlweise eine Festplatte (1 TByte) oder eine SSD (300 oder 600 GByte) zur Verfügung stehen. Im Gehäuse ist noch Platz für ein weiteres 2,5-Zoll-Lauferk. Denn Commodore verbaut in dem kleinen stylischen PC nur eine Geforce GT 430...

    Das kannst du wohl von der Hardware nicht mit einem lahmen i3 vergleichen.

    Die beste Wahl für 600 EUR ist sowieso der Mac Mini mit Core i5, unschlagbar gut verarbeitet und leise. ;)

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  • Willy01
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    • 23. März 2012 um 11:01
    • #4

    Und wo ist das gute alte 3,5 Zoll Diskettelaufwerk um die gesammelten Amiga Disketten zu spielen :(

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  • MrHonk
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    • 23. März 2012 um 19:46
    • #5

    Amiga hatte damals ein eigenes Diskettenlaufwerk, welches mit dem eines PCs nicht kompatibel war. Es gibt aktuell kein Diskettenlaufwerk, welches das Format der Amiga-Disketten lesen könnte. Man braucht ja selbst einen originalen Amiga und ein Nullmodem-Kabel um die Spiele von Diskette als Image auf der Festplatte eines PCs zu speichern.

    Aber da man so gut wie jedes Amiga-Spiel mittlerweile mehr oder weniger legal im Netz finden kann, sollte es auch kein Problem sein diese mit dem Emulator zu spielen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann liegt dem OS ein solcher Emulator bei. Mehr oder weniger legal bedeutet hier übrigens, dass es legal ist solange man im Besitz des Originals ist ;)

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    • 24. März 2012 um 01:33
    • #6

    Reppo
    Geh mal auf die Seite des Herstellers, dort gibt es drei Ausführungen des Amiga: Mit i3, i5 oder i7.
    Und noch den VIC mit Atom.

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    • 24. März 2012 um 07:12
    • #7

    Ja kann man sich zusammenstellen

    Zitat


    i3-2130 3.4Ghz
    i5-2500K 3.3Ghz (3.7Ghz Turbo) [Add $260]
    i7-2700K 3.5Ghz (3.9Ghz Turbo) [Add $360]


    Commodore USA

    MODEL: Commodore AMIGA mini

    Zitat


    CPU SUPPORT: Intel i7-2700k 3.5 Ghz Quad-Core (3.9Ghz Turboboost).
    MOTHERBOARD CORE LOGIC: Intel Z68 Express.
    MEMORY: 16Gb RAM DDR3 1333MHz.
    HDD SUPPORT: 1 Tb SATA Hard Disk Drive. (or optional 300 or 600 Gig SSD).
    VIDEO & GRAPHICS: NVIDIA® GeForce® GT 430 GPU with 1GB DDR3.
    NETWORKING: 10/100/1000Mbps Ethernet port.
    WIRELESS: 802.11n (300 Mb/s) WiFi. 2 Antennae

    Alles anzeigen

    Dann gibts noch den VIC mini

    MODEL: Commodore VIC mini

    Zitat


    PROCESSOR: Intel® Dual Core 2.13GHz D2700 Atom
    CHIPSET: Intel NM10 Express Chipset
    MEMORY: 2 x 204-pin DDR3 1066 DIMM Sockets (4 GB)
    HDD SUPPORT: 1 Tb SATA Hard Disk Drive. (or optional 300 or 600 Gig SSD).
    GRAPHICS: nVidia GeForce GT 520 (512Mb)
    LAN: 10/100/1000Mbps Ethernet
    WIRELESS: 802.11n (300 Mb/s) and Blutooth 3.0 technology
    STORAGE: 2 SATA 3Gb/s, 1 mSATA

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  • chris78
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    • 24. März 2012 um 07:28
    • #8

    Ehrlich gesagt, geht mir da immer ein Herz auf wenn ich einen Commodore irgendwo sehe, sei es einen Vc24 bishin zum commodore PC10 usw. Aber sowas hat in meinen Augen nichts mehr mit commodore zu tun. Irgendein Barebone PC mit einem Linux welches die Oberfläche angepasst bekommt. Man will mit dem Namen Commodore halt noch irgendwelche liebhaber gewinnen die überteuert einen PC kaufen nur weil dort Amiga drauf steht.

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    • 24. März 2012 um 07:56
    • #9

    Jaap Zielgruppe : Nostalgiker
    Aber teuer waren die Commodere ja schon immer :D


    Aber dafür reicht mir mein Dachboden mit den alten Schätzchen C64 und amiga500
    :D

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    • 24. März 2012 um 08:36
    • #10

    Aber stolzer Preis :)

    Und "nur" Linux drauf! Für das Geld bekommst einen sehr guten Mini!
    Wie reppo schon sagte

    Wer wurde denn soviel Geld dafür ausgeben ?!


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    • 24. März 2012 um 11:11
    • #11
    Zitat


    Und "nur" Linux drauf!

    Was hast Du erwartet ? Windows auf einem Commodore ? :rofllol:

    Hab mir das Commodore OS mal auf vmware gepackt und lüppt sammt etlichen Emulatoren ect
    Für die C64 und Amiga Fans ganz nett :)

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    • 24. März 2012 um 16:48
    • #12
    Zitat von mandy28;452911

    Was hast Du erwartet ? Windows auf einem Commodore ? :rofllol:

    BASIC war ja auch von Microsoft :)

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  • alca
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    • 24. März 2012 um 20:00
    • #13

    Hi,

    zum Glück bin ich ein Sammler..... hab hier noch meinen Amiga1000 ........ man soll nichts wegschmeißen

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    • 24. März 2012 um 20:30
    • #14
    Zitat von scp;452962

    BASIC war ja auch von Microsoft :)

    Das hast natürlich auch wieder Recht :D

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  • MrHonk
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    • 24. März 2012 um 21:39
    • #15

    Hab den Link zum OS jetzt hier noch nicht gefunden (oder übersehen). Falls es doppelt sein sollte kann der Beitrag ja gelöscht werden.

    Commodore USA

    Was mich nur wundert ist, dass Commodore als OS nur eine Beta-Version anbietet ...

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  • chris78
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    • 24. März 2012 um 22:25
    • #16

    Basic ist nicht von Microsoft. Da gab es Microsoft noch nicht als es entwickelt wurde. Es wurde in den 60ern entwickelt um Studenten das Programieren zu erleichtern. Damals war noch Algol und Fortran gefragt.

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    • 25. März 2012 um 06:05
    • #17

    Es ging hier auch nur um Commodore Basic

    Zitat


    Commodore BASIC ist ein Dialekt der Programmiersprache BASIC, die in Commodores 8-Bit-Heimcomputern – beginnend 1977 mit dem PET 2001 bis zum C128 im Jahre 1985 – eingesetzt wurde[1]. Später kam noch eine für den C65 gedachte Version hinzu, die aber nicht mehr fertiggestellt wurde. Das Basic basierte auf 6502-Microsoft BASIC, das von Microsoft für eine Einmalzahlung lizenziert wurde. Einige andere BASICs für 6502-Rechner, beispielsweise Applesoft BASIC, beruhen auf der gleichen Codebasis und sind daher sehr ähnlich


    Commodore BASIC

    Nicht um Basic


    Noch was zum Thema

    Zitat


    Commodore USA hat eine Neuauflage des legendären Heimcomputers Amiga vorgestellt. Mit dem Original aus Mitte der 80er Jahre hat der "Amiga Mini" bis auf das Commodore-Logo jedoch nichts gemein. Neben dem Namen erinnert auch die Optik eher an Apples Mac Mini.

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    m Inneren des 19,7 mal 19,7 mal 7,5 Zentimeter großen Aluminiumsgehäuses steckt aktuelle PC-Technik: In der Spitzenkonfiguration wird der Amiga Mini von Intels 3,5 GHz schneller Quad-Core-CPU Core i7-2700K (3,9 GHz mit Turbo Boost) angetrieben. Ihr stehen maximal 16 GByte DDR3-1333-RAM und eine 1 TByte große Festplatte zur Seite. Gegen Aufpreis ist auch eine SSD mit 300 oder 600 GByte verfügbar.

    Als Grafiklösung verbaut Commodore USA eine Geforce GT 430 von Nvidia mit 1 GByte dediziertem Speicher. Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN nach IEEE 802.11n, Gigabit-Ethernet, und ein Blu-ray-Combo-Laufwerk mit Slot-in-Einzug. Peripheriegeräte lassen sich an je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports, eine eSATA-Schnittstelle, zwei DVI-Ausgänge sowie je einem HDMI- und DisplayPort anschließen.

    Als Betriebssystem dient ein um Systemprogramme sowie einen Browser ergänztes Linux namens "Commodore OS Vision". Es soll "klassischen Commodore-Betriebssystemen nachempfunden" sein.

    Je nach Ausstattung kostet der in Schwarz oder Silber erhältliche Amiga Mini zwischen 1495 und 2990 Dollar. Wer sich den Rechner lieber selbst zusammenstellen möchte, kann für 345 Dollar auch einen Barebone kaufen, der nur das Blu-ray-Laufwerk enthält.

    Parallel zum Amiga hat Commodore USA auch eine weitere Neuauflage des C64 vorgestellt. Sie heißt "C64x Supreme" und nutzt die 2,13 GHz schnelle Atom-Dual-Core-CPU D2700 von Intel, eine Nvidia GeForce GT 520 mit 512 MByte Speicher, eine 1 TByte große Festplatte und 4 GByte RAM. Der Preis für die Basisversion beträgt 1295 Dollar. Sowohl der Amiga Mini als auch der C64x Supreme soll in vier bis sechs Wochen verfügbar sein.

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    Commodore USA hatte sein erstes C64-Revival im März 2010 angekündigt. Anschließend musste das Unternehmen feststellen, dass der Lizenzgeber - Commodore Gaming - gar nicht in Besitz der Markenrechte an Commodore war, sondern sie ebenfalls nur in Lizenz genommen hatte. Im Sommer 2010 wurde man sich mit dem wahren Inhaber, Commodore Licensing BV, einig.

    Commodore Licensing BV, eine Tochter der Asiarim Corporation, ist aus Commodore International hervorgegangen - aber nicht aus jener gleichnamigen Firma, die 1994 in Insolvenz ging. Der Besitz des Markennamens hat seit damals häufig gewechselt und lag zeitweise bei Escom, später dann bei Tulip Computers. Schließlich ging er an Yeahrinomo Ventures, das sich prompt in Commodore International umbenannte.

    Alles anzeigen


    http://www.zdnet.de/news/41561132/…-pc-zurueck.htm

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  • chris78
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    • 25. März 2012 um 10:36
    • #18

    Die Neuauflage des C64 ist schon ein Witz was die dafür haben wollen. Einen Asus EEEpc bekomme ich bei Ebay irgendwo zwichen 200 und 300€, hat die selbe Rechenleistung und die wollen über 1200 Dollar dafür haben. Vielleicht sollte man bei Ebay einpaar c64 kaufen und die EEEpcs und baut das Innenleben einfach um. Mit der Tastatur könnte es eine kleine Bastelei geben aber ansonsten kommt es aufs selbe heraus...

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  • mandy28
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    • 25. März 2012 um 10:54
    • #19

    Jaap gesalzene Preise :eek:

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  • Reppo
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    • 25. März 2012 um 15:45
    • #20

    LOL, hier gibt's das Gehäuse zu kaufen...;)

    http://www.homemedia-it.de/mediacenter/st…-f1c-75612.html

    Echt sehr innovativ von den Commodore Leuten...:D:D:D

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