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Acht Jahre nach der Gründung in einer Studentenbude ist Facebook endgültig ein Weltkonzern: Das Soziale Netzwerk hat den größten Internet-Börsengang der Geschichte geschafft....
Börsengang der Superlative: Facebook schafft Rekord-Börsengang - weiter lesen auf FOCUS Online: Börsengang der Superlative: Facebook schafft Rekord-Börsengang - Wirtschaftsticker - FOCUS Online - NachrichtenMit einer Bewertung von 104 Milliarden Dollar oder umgerechnet 80 Milliarden Euro ist Facebookan der Börse aus dem Stand teurer als die drei alteingesessenen deutschen Vorzeigeunternehmen BMW, Deutsche Bankund Adidaszusammen.
Facebook konnte seine Aktien am späten Donnerstag zum anvisierten Höchstpreis von 38 Dollar losschlagen. Insgesamt nahmen das Unternehmen und seine Alteigentümer damit 16 Milliarden Dollar ein. Auch Gründer und Firmenchef Mark Zuckerberg hat einen Teil seiner Aktien verkauft, aber nur, um fällige Steuern zu begleichen. Der 28-Jährige behält mit seinen verbleibenden Anteilsscheinen aber weiterhin die Kontrolle über das 900 Millionen Mitglieder starke Netzwerk.
Erster Kurs um 17 Uhr
Zuckerberg feierte den Erfolg zusammen mit seinen Mitarbeitern mit einem nächtlichen „Hackathon“ – einer Veranstaltung, bei der bis in die Morgenstunden unter Einfluss von viel Koffein und lauter Musik Software geschrieben wird. Der Höhepunkt stand am frühen Freitagmorgen kalifornischer Zeit an, wenn die Börse im fernen New York öffnet. Viele Mitarbeiter dürften dann auf einen rasanten Wertanstieg ihrer Anteilspakete hoffen.An diesem Freitag wird die Aktie zum ersten Mal an der US-Technologiebörse Nasdaq gehandelt (gegen 17.00 Uhr deutscher Zeit). Nach den ersten Kursbewegungen wird feststehen, ob der Facebook-Börsengang ein Erfolg ist. Beobachter rechneten damit, dass das Papier am ersten Tag kräftig steigt. Denn die Nachfrage der Investoren war in den vergangenen Wochen derart stark, dass Facebook seinen Börsengang mehrfach ausweitete.
Zuckerberg wird die Nasdaq-Glocke nicht vor Ort, sondern per Live-Schaltung aus dem Hauptquartier in Menlo Park läuten. Es ist ungewöhnlich, dass ein Firmenchef den symbolischen Termin auf dem Börsenparkett schwänzt. Allerdings ist Facebook auch ein ungewöhnliches Unternehmen.
Hohe Nutzerzahl macht Facebook attraktiv
Das macht ein Vergleich mit dem Suchmaschinenprimus Googledeutlich, dem bisherigen Rekordhalter unter den Internet-Börsengängen. Damals, im Jahr 2004, wechselten Aktien für 1,7 Milliarden Dollar den Besitzer, und Google kam auf eine Gesamtbewertung von 23 Milliarden Dollar. Heute sind es gut 200 Milliarden Dollar.Der Börsengang des Sozialen Netzwerks ist der Höhepunkt einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Zuckerberg hatte Facebook zusammen mit Kommilitonen 2004 als digitales Jahrgangsbuch für Studenten auf die Beine gestellt. Schon im ersten Jahr zog das Netzwerk rund eine Million Nutzer an. Noch in diesem Jahr soll die Milliardenmarke geknackt werden.
Die hohe Nutzerzahl macht Facebook für die Werbeindustrie interessant und erklärt die hohe Nachfrage der Investoren. Facebook ist allerdings eine Wette auf die Zukunft, denn noch sehen die Geschäftszahlen im Vergleich zu anderen Konzernen mau aus: Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei vergleichsweise schmalen 3,7 Milliarden Dollar und der Gewinn bei 1 Milliarde Dollar.
Zuletzt waren Zweifel aufgekommen, ob die Mega-Milliarden-Wette aufgeht. So will General Motors als einer der weltgrößten Werbetreibenden vorerst keine Anzeigen mehr auf Facebook schalten, weil man die Nutzer damit kaum erreiche. Überdies nutzen immer mehr Menschen Facebook auf ihren Smartphones, wo kaum Werbung zu sehen ist und entsprechend die Einnahmen ausbleiben.
Zuckerberg verkauft aktien für 1,1 Milliarden Dollar
Die Zweifel hielten die Investoren letztlich aber nicht davon ab, zuzugreifen. Zusammen mit der sogenannten Mehrzuteilungsoption – eine Art Aktienreserve der Banken – könnte Facebook bis zu 18,4 Milliarden Dollar einsammeln.Damit würde das Zuckerberg-Unternehmen an die beiden größten Börsengänge der US-Geschichte anschließen: Die Kreditkartenfirma Visa hatte 2008 inklusive Mehrzuteilung 19,7 Milliarden Dollar eingenommen und der Autokonzern General Motorsim Jahr 2010 nach seinem Neustart 18,1 Milliarden Dollar. Weltweit waren lediglich die Börsengänge dreier chinesischer Finanzkonzerne noch größer....
Börsengang der Superlative: Facebook schafft Rekord-Börsengang - weiter lesen auf FOCUS Online: Börsengang der Superlative: Facebook schafft Rekord-Börsengang - Wirtschaftsticker - FOCUS Online - NachrichtenZuckerberg selbst hat 30 Millionen seiner Anteilsscheine verkauft und damit gut 1,1 Milliarden Dollar eingenommen. Er besitzt aber noch einen Anteil im Gegenwert von mehr als 19 Milliarden Dollar. Auf der Liste der reichsten Menschen der Welt des Finanzdienstes Bloomberg hat sich der 28-Jährige auf Platz 29 vorgeschoben – und liegt damit noch knapp vor den beiden Google-Gründern Larry Page und Sergey Brin....
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Börsengang der SuperlativeFacebook schafft Rekord-Börsengang.
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Und jetzt muss Zuckerberg oder wie er heist nur noch verkaufen.
Und er ist der reichste Mann der Welt.
Oh mein Gott ;o) -
Naja - von mindestens 10-20% Plus wurde gesprochen - auch bis zu 50% wurde spekuliert! Am Ende des Tages waren es 0,38% und viele "unzufriedene" Käufer ........
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Naja ist immer das gleiche: IT = Dienstleister = Handwerker wie auch in dem Fall hier mit FB und von daher keine Fortentwicklung, nur eine Labertaschen-Gemeinschaft:
14.20h : den Hintern beim Zähne putzen und gleichzeitigen fernsehn abgeputztkann man auch genauso unter Knuddels.de einsortieren
Schön da hat einer eine wundertolle webseite soweit gepuscht, daß die an der Börse mit anteilen gehandelt wird - hmm aber soweit ich weiss ist das keine Industrie = Produktion von eigenen Produkten, die niemand anderes hat
Im prinzip kann jeder sowas haben und machen - von daher eine Todgeburt als Aktie...Die frage sollte besser hier lauten: Warum hatte denn XING seiner zeit denn den Laden zu gemacht ?
Bestimmt nicht weil die so dicke Gewinne einfahren konnten- das hatte wohl eher andere Hintergründe.
Bin mal gespannt wie lange FratzenBrett noch an der Börse schwarze Zahlen schreibt wenn die Anleger mal gemerkt haben wie die Seifenblase wirklich bei denen FunktioniertZitat von Einstein67;459845Naja - von mindestens 10-20% Plus wurde gesprochen - auch bis zu 50% wurde spekuliert! Am Ende des Tages waren es 0,38% und viele "unzufriedene" Käufer ........
Na erinner dich mal an die Teebeutel-Aktie: da wurde auch viel Spekuliert und die Super-DAUs haben sich sogar noch darauf eingelassen, daß die für ein Warteticket zwecks Aktienbestellung noch gebühren zahlen... Die absoluten gewinner waren die Banken bei dem Clou, daß wurde hier auch nicht anderes gemacht!
Im Prinzip ist das eine tote Kapitaleinlage zum abschreiben der Porto-kasse meiner meinung nach.
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Sehe das auch so!! Geld zum Fenster raus schmeißen verbrennt wenigstens noch Kalorien
Diese Aktie besteht zu 100% aus Luft!
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Im Nachhinein kann man immer kluge Sprüche klopfen. Aber ich hätte keine Aktien gekauft da das Unternehmen ganz offensichtlich bei weitem überbewertet war.
Was hat Facebook für Vermögen? Ein "paar" Server und am Papier 900 Millionen User mit denen sich aber nicht sehr viel verdienen lässt.
Viele von denen verwenden Smartphones wo ab kein Platz für Werbung ist.
Nach der Unternehmungsbewertung wäre jeder User ~100 Euro Wert gewesen.Cu
Verbogener -
Zitat von Verbogener;461633
Was hat Facebook für Vermögen? Ein "paar" Server und am Papier 900 Millionen User mit denen sich aber nicht sehr viel verdienen lässt.
Viele von denen verwenden Smartphones wo ab kein Platz für Werbung ist.
Cu
VerbogenerDeswegen ja auch 100% Luft. Keine Handfesten Werte wie Maschinen oder nennenswerte Werke/Immobilien.
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Genau so ist es. Eine riesige Seifenblase die jederzeit Platzen kann.
Das nächste Problem ist das Wachstum. Viel Platz nach oben ist nicht mehr.
Dort sind schon ~1/7 der Weltbevölkerung registriert. Wenn man dann diejenigen abzieht die nie die Möglichkeit haben wird PC/Internet zu nutzen und die Bevölkerungsschichten zu alt, zu jung sind und die zwar ab und zu vor dem PC sitzen ab mit dem Begriff "Soziales Netzwerk" nicht mal etwas anfangen können.
Ich habe zwar einen Accounts. Doch den nutze ich nicht aktiv und habe ihn auch nie genutzt. Dort gibt es keine Bilder oder sonstige Daten.
Die dienen in erster Linie um etwas auszuprobieren oder um mal jemanden zu suchen.
Datenschutz ist denen ein Fremdwort und das wird das nächste große Problem von Facebook.
Google ist in diesem Punkt schon schlimm, aber im Vergleich zu Facebook ein Engel.Cu
Verbogener -
Ich vergleiche gerne Facebook mit RedBull. OK RedBull hat einen etwas höheren Jahresumsatz als FB und wird nicht an der Börse gehandelt. RB hat aber so wie FB keinerlei eigene Produktionsanlagen und keinen eigene Logistik (eigene Logistik und Lager nur für Werbeartikel).
Somit reduziert sich der Wert von RedBull rein auf das Rezept und den Markennamen --> derzeit ca. 12 Mrd. €!! Das wäre ein Wert der mir für ein Unternehmen wie FB angebrachter erscheinen würde als 103 Mrd. $ .......
... die Seifenblase wird platzen!! ABER es lassen sich ja auch mit fallenden Kursen gute Gewinne erzielen
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Das mit den fallenden Kurs kann ich gar nicht glauben?
ZitatSchlechte Prognosen für Facebook-Aktie
25.05.2012, 09:31 Uhr
Der Kurs von Facebook könnte noch in diesem Jahr mehr als 42 Prozent unter den IPO-Preis von 38 Dollar je Aktie absacken. Das zumindest geht aus Wetten hervor, die von Investoren abgegeben wurden.New YorkDas am meisten gehandelte Produkt in diesem Bereich ist ein so genannter Put-Optionsschein, dessen Käufer davon profitieren, wenn der Kurs unter eine zuvor festgesetzte Marke fällt. In einigen Fällen wird dabei auf einen Einbruch bis auf 22 Dollar gewettet, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht.
UBS, Commerzbank AG und Julius Baer Group zählen zu den Banken, die 1504 solcher Optionsscheine und Zertifikate in Europa auflisten, die an die Aktie von Facebook gekoppelt sind. Facebook hatte beim größten IPO eines Technologiekonzerns in der Geschichte rund 16 Milliarden Dollar eingesammelt. An den ersten beiden Handelstagen dieser Woche waren die Titel allerdings um insgesamt knapp 19 Prozent auf einen Kurs um 32 Dollar eingebrochen.
Einige Investoren hätten die Ansicht vertreten, dass die Aktie deutlich absacken wird, sagte Heiko Geiger von der Bank Vontobel AG, im Interview mit Bloomberg News. Das bestverkaufte Produkt der Schweizer Bank sei ein Put-Optionsschein, der Investoren belohnt, sollte der Kurs im Dezember unter die Marke von 22 Dollar notieren.Investoren wetten: Schlechte Prognosen für Facebook-Aktie - Aktien - Finanzen - Handelsblatt
Also Red Bull mit Facebook kann man nicht vergleichen. Naturlich hat Red Bull keine eine Infrastruktur für die Produktion. Das läuft alles über Rauch, was jedoch in der Bevölkerung relativ wenig bekannt ist.
Dieter Mateschitz hat als Minderheitseigentümer Red Bull in einem viertel Jahrhundert zu dem Unternehmen gemacht, was es heute ist. Zum Mateschitz Imperium gehört beispielsweise auch der TV Sender ServusTV.
ZitatRauch sucht ein zweites Abfüllwerk für Red Bull-Dosen
Rankweil/Fuschl. Der Vorarlberger Fruchtsaft-Spezialist Rauch und der Salzburger Energy Drink-Riese Red Bull rüsten für die Zukunft. Weil der "Rote Bulle" Dietrich Mateschitz seine Absatzzahlen jedes Jahr um zumindest zehn Prozent steigert, muss Lohnabfüller Rauch bereits an eine zweite Produktionsstätte denken. "Wenn es die Kapazität erfordert, wird das neue Werk kommen", bestätigt Geschäftsführer Roman Rauch.
Derzeit füllt Rauch pro Jahr mehr als eine Milliarde Dosen für Red Bull in seinem Vorarlberger Werk in Nüziders ab. "Nächstes Jahr werden wir noch auskommen", weiss Red Bull-Sprecherin Birgit Lemmerer. Aber die Standortsuche laufe bereits.
>> Schweiz ist heiss <<
Die Schweiz ist dabei ein grosses Thema, bestätigen Rauch und Lemmerer: "Sie liegt strategisch gut." Einerseits liegt die Schweiz in nächster Nachbarschaft zu Vorarlberg und damit vor Rauchs Haustüre.
Andererseits wäre Red Bull dazu mit einem zweiten Abfüllwerk ausserhalb der EU abgesichert - sollte die USA im Handelskrieg mit der EU auch irgendwann Strafzölle auf Energy Drinks verhängen. Für Red Bull-Chef Mateschitz läuft das US-Geschäft prächtig an und ist der grosse Zuwachsmarkt.
Rauch darf sich bei der Standortsuche nicht mehr viel Zeit lassen, da ja durch den weltweiten Expansionsdurst Red Bulls das neue Füllwerk schon Anfang 2004 gebraucht wird. Baubeginn muss daher gleich nach diesem Winter sein. (hp)Rauch sucht ein zweites Abfüllwerk für Red Bull-Dosen
Das Unternehmen ist über viele Jahre kontinuierlich gewachsen und hat seinen Absatzmarkt langsam über die ganze Welt verteilt. Das ist sicherlich etwas anderes, als wenn man über Nacht wie Facebook groß gewordenes ist.
RedBull hat ein vielschichtiges, perfektes Marketing. Und sollte mal der Absatz unerwartet einbrechen werden halt die eigenen Kosten runtergefahren. Da er ja nicht selbst produziert sinken hier die Kosten gleich hoch wie der Umsatz zurück geht.
Das teuerste an dem Saft ist das Marketing/Sponsoring. Und das muss er dann halt reduzieren.Red Bull kannst du ganz gut mit Coca Cola vergleichen. Keine braucht den Saft und jeder trinkt es.
Red Bull hat seine teilweisen Schwierigkeiten wegen eventueller Gesundheitsgefährdung schon behoben.
Auf Facebook kommt da noch eine riesige Lawine zu. Denen wird noch ein rauher Wind ins Gesicht blasen.Cu
Verbogener -
Die Aussichten von Facebook sind weiter nicht rosig
Zitat[h=1]Bericht über sinkende Nutzerzahlen lässt Facebook-Aktie fallen[/h] von Björn Greif am 18. Juli 2012 18:36 Uhr
Nachdem die Investmentfirma Capstone auf Facebooks schwindende Nutzerbasis hingewiesen hat, ist der Börsenwert des Social Network erneut gefallen. Zwischenzeitlich stand die Aktie gestern an der Wall Street 2,8 Prozent im Minus bei 27,45 Dollar, am Ende des Tages notierte sie mit 28,09 Dollar, wie Bloomberg berichtet. Das entspricht zwar nur noch einem Rückgang von knapp 0,6 Prozent, diese addieren sich mit dem Minus des Vortags aber zu einem Kursverlust von 8,1 Prozent.
Auch die Aktie von Zynga, das den Großteil seines Umsatzes mit Spielen auf Facebook erwirtschaftet, verlor deutlich an Wert. Sie fiel zum Börsenschluss in New York um 5,2 Prozent auf 4,58 Dollar.
Die Zahl der US-Nutzer des Social Network sei im vergangenen halben Jahr um 1,1 Prozent gesunken, teilte Capstone-Analyst Rory Maher mit. Generell tue sich Facebook mit dem Wachstum schwer: Von 23 Ländern, in denen es mindestens 50 Prozent Marktanteil hält, habe es in 14 Ländern in den vergangenen drei Monaten mit stagnierenden oder sogar rückläufigen Zahlen zu kämpfen.
Verschiedene Medien berichten zudem, dass der amerikanische E-Commerce-Kundenzufriedenheitsindex seit 2010 für Facebook jedes Jahr gefallen sei. Von 66 der 100 erreichbaren Punkte im Jahr 2010 auf 64 im Jahr 2011 und schließlich 62 Punkte im laufenden Jahr. Zum Vergleich: Twitter erreicht in dem Ranking aktuell 64 Punkte, LinkedIn 63 und Pinterest 69. Google+ kommt sogar auf 78 Punkte und hat damit mit dem traditionell gut bewerteten Wikipedia gleichgezogen.
An die 900 Millionen Nutzer von Facebook kommt das Google-Angebot aber noch lange nicht heran. Aktuell hat es mehr als 250 Millionen Anwender – Tendenz steigend. Darunter sind sicherlich auch einige, die von Facebook zu Google+ gewechselt sind. Denn obwohl Google ebenfalls von Datenschützern kritisiert wird, gibt es in seinem sozialen Netz den Anwendern mehr Möglichkeiten, ihre Privatsphäre und Daten zu schützen.
Bericht über sinkende Nutzerzahlen lässt Facebook-Aktie fallen | ZDNet.deBesser man hätte sein Geld in Google investiert
https://www.zebradem.com/65235-google-b…-fuer-q2-2012-aCu
Verbogener -
Die Symbiose zweier Unternehmen hat auch seine Tücken wie man am Beispiel von Facebook und Zynga sehen kann
Zitat[h=1]Facebook-Partner: Aktie von Gameanbieter Zynga stürzt ab[/h] Der mit Facebook-Spielen bekanntgewordene Softwareanbieter Zynga hat nach einem unerwartet schwachen Quartal seinen Gewinnausblick gesenkt. Im nachbörslichen US-Handel fielen die Aktien gestern um mehr als 40 Prozent. Auch Facebook-Papiere notierten deutlich im Minus.
Zynga ist der größte Anbieter von Spielen bei Facebook, steht aber in einem heftigen Wettbewerb und will über das Soziale Netz hinauswachsen. Umsatz und Gewinn je Aktie blieben im abgelaufenen Quartal unter den Erwartungen.
Facebook verdankt Zynga etwa 15 Prozent seines Umsatzes. Die Facebook-Aktien fielen nachbörslich um neun Prozent. Beide Unternehmen gingen erst kürzlich an die Börse. Eines der bekanntesten Zynga-Spiele ist „FarmVille“, mit dem Nutzer einen virtuellen Bauernhof betreiben können.
Facebook-Partner: Aktie von Gameanbieter Zynga stürzt ab - news.ORF.atCu
Verbogener -
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[h=1]Aktie auf Allzeittief gefallen[/h] Facebook hat am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss zum ersten Mal seit dem Börsengang des Sozialen Netzwerks im Mai Quartalszahlen präsentiert. Und die Bilanz fällt nicht allzu positiv aus: Das erste Quartal als börsennotiertes Unternehmen endet für Facebook mit einem millionenschweren Verlust.
Unterm Strich verlor das Soziale Netzwerk 157 Millionen Dollar (128 Mio. Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Ohne ein Steuergeschenk wäre das Minus sogar noch größer ausgefallen. Im Vorjahreszeitraum hatte Facebook noch 240 Millionen Dollar verdient. „Es gibt viele Herausforderungen, aber wir gehen sie an“, sagte Gründer und Firmenchef Mark Zuckerberg in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Sein Auftritt war keineswegs sicher, hatte er sich doch nach dem gefloppten Börsengang im Mai rar gemacht.
Vor allem die Entlohnung der Mitarbeiter durch Aktien und dafür fällige Steuern riss zuletzt ein dickes Loch in die Bilanz. Zudem machte sich bemerkbar, dass Facebook stark in Produkte, Technik und Marketing investiert, um neue Nutzer und neue Werbekunden zu gewinnen. Auch der Börsengang selbst kostete.
[h=2]Weiterhin Plus bei Mitgliedern[/h]Immerhin hielt der Zustrom bei den Mitgliedern an: Ende Juni hatte Facebook 955 Millionen monatliche Nutzer nach 901 Millionen Ende März und 845 Millionen Ende Dezember. Zuvor hatte es Sorgen um einen Schwund gegeben. Manche Analysten störten sich allerdings daran, dass die Zahl der täglichen und damit besonders wertvollen Nutzer im geringeren Maße auf 552 Millionen zulegte.
Die überlebenswichtigen Werbeeinnahmen stiegen um 28 Prozent auf 992 Millionen Dollar. Insgesamt kam Facebook auf einen Umsatz von 1,2 Milliarden Dollar und damit 32 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Kasse ist mit 10,2 Milliarden Dollar prall gefüllt - alleine 6,8 Milliarden Dollar davon stammen aus dem Börsengang. „Wir sind gut aufgestellt beim Buhlen um Werbegelder“, sagte die für das Tagesgeschäft zuständige Managerin Sheryl Sandberg. Sie zitierte Studien, dass sich Werbung auf Facebook besonders gut einpräge.
[h=2]Mobile Geräte: Verminderte Werbeeinnahmen[/h]Viele Investoren befürchten, dass das Unternehmen auf Mobiltelefonen und Tablet-PCs nicht so hohe Werbeeinnahmen erzielen kann. Sie sorgen sich zudem wegen der langfristigen Geschäftsaussichten. Das Soziale Netzwerk und die am Börsengang beteiligten Banken müssen sich gegen Klagen von Investoren wehren, außerdem nimmt die US-Börsenaufsicht die Umstände der Neuemission unter die Lupe.
Die seit dem Börsengang stark unter Druck stehende Aktie schwankte nachbörslich stark und fiel zuletzt auf ein neues Allzeittief von unter 25 Dollar. Neuaktionäre hatten beim Börsengang im Mai 38 Dollar bezahlen müssen. „Wir sind enttäuscht darüber, wie sich der Aktienkurs entwickelt hat“, räumte Finanzchef David Ebersman ein. „Aber wir sind das gleiche Unternehmen wie zuvor.“
[h=2]Börsengang einigermaßen verpatzt[/h]Facebook war - begleitet von einiger Euphorie und medialem Großinteresse - am 18. Mai an die NASDAQ gegangen. Allerdings fiel das Börsendebüt gemessen an den Erwartungen mehr als verhalten aus und wurde noch dazu von technischen Problemen begleitet. Die Handelssysteme der New Yorker Technologiebörse gingen zwischendurch in die Knie, sodass Kauf- und Verkaufsorders nicht wie gewünscht platziert werden konnten. Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) leitete deswegen später eine Untersuchung ein.APA/EPA/Facebook//Zef NikollaFacebook-Gründer Zuckerberg läutete am 18. Mai die Glocke zum Handelsstart
Schon am ersten Handelstag, einem Freitag, konnte sich die Aktie nur knapp über Wasser halten, am darauffolgenden Montag setzte die erste große Verkaufswelle ein: Das Papier verlor 13 Prozent an Wert und rutschte damit schon an ihrem zweiten Handelstag unter den Ausgabepreis von 38 Dollar.
[h=2]Verkaufswelle anstatt Kursexplosion[/h]Unmittelbar nach dem IPO (Initial Public Offering, Anm.) hatten noch dazu Gerüchte für Ärger bei Anlegern gesorgt, in denen es hieß, institutionelle Investoren seien darüber informiert gewesen, dass beteiligte Konsortialbanken ihre Umsatzerwartungen an das Soziale Netzwerk zurückgeschraubt hätten - eine mögliche Erklärung für den Kursrutsch. Bis zur ersten Juni-Woche knickte die Aktie bis auf knapp 26 Dollar - oder um mehr als 31 Prozent - ein und kam seither nicht einmal in die Nähe ihres Ausgabekurses.
[h=2]Die große Ernüchterung: Zu hoch gepokert[/h]Beim Ausgabekurs hatten Unternehmensgründer Marc Zuckerberg und das Bankenkonsortium, das den Börsengang begleitet hatte, ganz offensichtlich zu hoch gepokert. Zwei Tage vor dem Börsengang gab die SEC bekannt, dass das Preisband für die Erstnotiz von zuvor 28 bis 35 auf 34 bis 38 Dollar angehoben wurde. Außerdem wurde das Gesamtvolumen des Börsengangs (Zahl der Aktien) deutlich erhöht. Obwohl das IPO am oberen Ende erfolgte, war das Papier dennoch überzeichnet.
Der Börsengang spülte Facebook rund 16 Mrd. Dollar (über 13 Mrd. Euro) in die Kassen, die Gesamtbewertung (Zuckerberg hält immer noch einen Mehrheitsanteil) stieg über 100 Mrd. Dollar (fast 83 Mrd. Euro). Doch genau darin liegt auch ein großes Problem: Bei knapp einer Milliarde Dollar Nettogewinn 2011 bedeutet der errechnete Unternehmenswert das 100-Fache des Jahresgewinns. Um Anlegererwartungen bei einem derart hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zu erfüllen, muss ein Unternehmen ein enormes Wachstumstempo an den Tag legen.[h=2]Astronomische Erwartungen[/h]Mit den letzten Geschäftszahlen im April hatte sich gezeigt, dass sich das Wachstum des 2004 gegründeten Unternehmens etwas verlangsamt hatte - im direkten Quartalsvergleich zum Vorjahr um sechs Prozent, und das, obwohl Facebook die Zahl seiner Nutzer im gleichen Zeitraum kräftig steigern konnte.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum „nur“ noch um 45 Prozent auf 1,06 Mrd. Dollar (rund 860 Mio. Euro) - an sich ein astronomischer Wert, aber nicht genug für die Erwartungen in Facebook. Im Jahresabstand von 2009 auf 2010 hatte das Plus noch bei 154, von 2010 auf 2011 bei 88 Prozent gelegen. Das Soziale Netzwerk hatte mit Stand Ende März monatlich 901 Millionen aktive Nutzer. Ende Dezember 2011 waren es erst 845 Millionen gewesen.
Nach Börsengang Millionen verloren - news.ORF.atDas Facebook eine riesige Seifenblase ist, wird den Leuten immer mehr bewusst.
Cu
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Aktie im steilen Fall
Die Erfolgsstory von Facebook geht weiter. Gestern schaffte es die Facebook Aktie erstmals unter 20 US$. Jetzt fehlt nur mehr ein Dollar um den Wert des Unternehmens zu halbieren und das in nicht mal drei Monate. So schnell kann man mehr als 50 Mrd. US$ in den Sand setzen. Wahrlich ist das ein Börsengang der Rekorde.
Aktienkurs 2.8.2012
Live Chart 6 Monate
Aktienkurs 2.8.2012
Live Chart 1 Monat
FACEBOOK Chart | Chartanalyse | Indikatoren
Cu
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Jetzt ist es so weit. Die Facebook Aktie hat es tatsächlich geschafft ihren Wert innerhalb 3 Monate zu halbieren. Ein Börsengang der Rekorde.
Zitat[h=2]Facebook halbiert Wert an Börse[/h] Nachdem sich Facebook-Alteigentümer von weiteren Anteilen am Sozialen Netzwerk trennen dürfen, erreicht die Aktie täglich neue Tiefstände. Heute sackte das Papier im frühen Handel an der New Yorker Börse um vier Prozent auf bis zu 19,01 Dollar ab. Damit kostet die Aktie nun endgültig nur noch halb so viel wie beim Börsengang im Mai mit einem Ausgabekurs von 38 Dollar.
[h=3]Alteigentümer bringen Preis unter Druck[/h]Durch das Ende einer ersten Haltefrist für Facebook-Investoren war die Zahl der handelbaren Aktien gestern um zwei Drittel in die Höhe geschnellt. Je mehr Alteigentümer nun ihre Papiere verkaufen, desto mehr gerät der Preis unter Druck. Die Situation dürfte sich im Laufe des Jahres noch verschärfen: Ab dem 15. Oktober dürfen auch einfache Mitarbeiter ihre Aktien versilbern, die sie als Teil ihres Gehalts bekommen haben.
[h=3]Zuckerberg: „Schmerzhaft“[/h]Erstmals hat sich auch Facebook-Gründer und -Chef Mark Zuckerberg zum Einbruch der Aktie geäußert. Es könne „schmerzhaft“ sein, mit ansehen zu müssen, wie Investoren sich aus Facebook zurückziehen würden, sagte er nach Angaben des „Wall Street Journal“ vor einigen Tagen bei einer firmeninternen Sitzung. Die Zeitung berief sich dabei auf Personen, die mit dem Treffen vertraut seien.
Zuckerberg selbst darf derzeit keine weiteren seiner verbliebenen 503,6 Millionen Anteilsscheine verkaufen. Das verdammt ihn zur Tatenlosigkeit. Mit jedem Dollar, den der Kurs fällt, wird er als Hauptaktionär um eine halbe Milliarde Dollar ärmer. Von einst mehr als 19 Milliarden Dollar Vermögen sind keine zehn Milliarden Dollar mehr übrig - und auch diese Zahl steht nur auf dem Papier.Cu
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Nach dem sich die Facebookaktie bei knapp über 20 Euro stabilisiert hat kommen wieder schlechte Nachrichten. Der Werbewert in den Sozialen Medien ist so gut wie nicht vorhanden. Ob das die Aktie beflügeln wird?
Zitat[FONT=verdana,helvetica,arial][FONT=verdana,arial][h=1][FONT=Impact, verdana, arial]SM beeinflusst Käufe nicht[/FONT][/h]Soziale Medien haben so gut wie keinen Einfluss auf das Konsumverhalten von Online-Shoppern. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommen die Marktforscher von Forrester Research.
Sie haben festgestellt, dass lediglich ein Prozent aller Internet-Nutzer aufgrund von Informationen aus sozialen Netzwerken ein Produkt kauft. 'Wir wissen schon einige Zeit, dass Facebook für Unternehmen nicht der beste Werbekanal ist und es für die meisten auch nie sein wird. Hoffentlich können wir mit dieser Diskussion jetzt endlich aufhören', sagt Forschungsleiterin Sucharita Mulpuru.
Wie Untersuchungen belegen, verbringt ein gutes Viertel aller Amerikaner seine Online-Zeit auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken und rund 70 Prozent tätigen ihre Käufe im Netz. Brancheninsider kritisieren schon lange, dass man über Facebook nur schwer Marketing betreiben kann. Dass die Erfolgsquote so gering ist, haben aber nur wenige vorhergesagt.2011 hat das Inc. Magazine einen Artikel veröffentlicht, in dem Marketingexperten soziale Netzwerke für Werbezwecke als 'sinnlos' bezeichneten. Im Frühjahr 2012 hat der Automobilhersteller General Motors angekündigt, sich von Facebook zu verabschieden. Berichten zufolge hat der Industriegigant über zehn Mio. Dollar in Werbung auf der sozialen Plattform investiert, die Erfolge blieben aber aus.
'Die Idee, dass man auf Facebook Produkte teilt und vergleicht, ist prinzipiell nicht schlecht. Dadurch kann man zum Beispiel das Markenbewusstsein steigern. Unsere Studie zeigt aber das, was viele Unternehmen schon wissen: Social Media überredet die Nutzer nicht zum Spontankauf', so Mulpuru.[/FONT][/FONT]
SM beeinflusst Kufe nicht | WebWizard.atCu
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[h=2]Facebook-Manager stoßen ihre Aktien ab[/h] Führende Facebook-Manager nutzen die Börsen nach Ablauf der Haltefristen für ihre Aktien als Geldautomaten. Darunter ist auch die Nummer zwei in der Facebook-Rangfolge, Sheryl Sandberg. Sie verkaufte knapp 353.000 Aktien und nahm damit rund 7,44 Millionen Dollar ein, wie aus Unterlagen bei der Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Damit trennte sich Sandberg, die bei Facebook für das Tagesgeschäft zuständig ist und neben Gründer Mark Zuckerberg als treibende Kraft hinter dem Geschäftsmodell gilt, allerdings von nur weniger als zwei Prozent ihrer aktuellen Beteiligung.
[h=3]Misstrauen bei Investoren steigt[/h]Andere Topmanager stießen mehr von ihrem Anteil ab. So verkaufte Chefbuchhalter David Spillane 256.000 Aktien für knapp 5,4 Millionen Dollar. Das sind gut 60 Prozent seiner zuletzt erhaltenen Aktien wie das Blog TechCrunch ausrechnete. Ein so großangelegter Verkauf eines Finanzmanagers mit Insiderwissen zum aktuellen niedrigen Preis könnte die Investoren weiter verunsichern.
Die Haltefristen für rund 200 Millionen Facebook-Aktien sind vor wenigen Tagen ausgelaufen. Was Facebook-Manager mit ihren Anteilen machen, wird auf dem Markt besonders aufmerksam beobachtet - schließlich wissen sie mehr über den Zustand des Geschäfts. Die Facebook-Aktie schloss gestern bei 21,18 Dollar - nach einem Ausgabekurs von 38 Dollar beim Börsengang im Mai.Facebook-Manager stoßen ihre Aktien ab - news.ORF.at
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[h=1]Facebook-Aktie fällt trotz Einnahmensteigerung[/h] Facebook hat den stärksten Anstieg der Werbeeinnahmen seit dem Börsengang im vergangenen Jahr verbucht. Dadurch erhöhte sich der Umsatz im vierten Quartal um 40 Prozent auf 1,59 Mrd. Dollar, wie das weltgrößte Soziale Netzwerk gestern mitteilte. Den Nettogewinn bezifferte Facebook auf 64 Mio. Dollar nach einem Plus von gut 300 Mio. vor einem Jahr. Börsianer waren jedoch mit der Geschäftsbilanz offenbar nicht zufrieden: Die Aktie fiel nachbörslich um sechs Prozent.
Die Werbeeinnahmen steigerte das Unternehmen um 41 Prozent auf 1,33 Mrd. Dollar. Davon entfielen 23 Prozent auf das Geschäft mit mobilen Diensten. Investoren fürchten seit längerem, dass Facebook die wachsende Zahl von Nutzern mit Smartphones und Tablets nicht richtig zu Geld machen kann. Diese Sorgen waren einer der Gründe für das misslungene Börsendebüt im Mai.
Facebook-Aktie fällt trotz Einnahmensteigerung - news.ORF.at
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