Ich brauch kein Windows 8.
Wenn ich Kacheln sehen will, geh ich in mein Badezimmer.
Windows 8 - 26.10.2012 - Releasdatum steht fest - aber nicht in Österreich
-
-
Mit Kacheln hast du es ja einfach. Aber was machst du wenn du die Ribbons sehen willst
Cu
Verbogener -
Also habs mir eben mal doch auf ne VM installiert um es ein wenig zu testen. Mein erster Eindruck bleibt nach wie vor bestehen.
Ich denke als Haupt OS werde ich es überspringen und hoffe MS muss da wieder etwas zurück rudern
Neuerungen hin oder her. aber fürn nen Desktop PC iss mir das Ding(Metro) zu frickeligmfg
-
Die Ribbons in Office ist für eine spürbare Verbesserung, da kann ich nicht nachvollziehen, dass sich manch einer die alten Menüs wiederwünscht.
Wobei ich bei Office 2011 auf dem Mac eh beides standardmäßig habe, also Menüs und Ribbons. -
Auf nem tablet oder in Star Trek ist das Zeugs (Metro) ja vielleicht Ok aber nich auf meinem Desktop
Selbst unter ubuntu bleibt man davon nicht verschont
Zum Glück gibts ja auch da alternativen -
Neues von der Windows 8 Front
[TABLE="width: 100%"]
[tr]
[TD="width: 468px, align: left"]Zitat23.07.2012, 14:03
[/TD]
[TD="align: right"]
[/TD]Zitat
[/TABLE][h=1]Windows 8: Mindestpreis für Apps festgelegt[/h] Fotostrecke: Windows 8 Release Preview – die neuen Features
Windows 8: Mindestpreis für Apps festgelegt.
Microsoft hat nun die Preise festgelegt, die Entwickler für ihre Anwendungen im Appstore verlangen dürfen. Der niedrigste Preispunkt beträgt 1,49 US-Dollar, maximal dürfen Apps rund 1.000 Dollar kosten. Damit verzichtet der Konzern auf den aus Apples Appstore bekannten Einstiegspreis von 99 US-Cent (0,79 Euro). Ebenfalls erlaubt sind kostenlose Apps sowie Testversionen, die in einem begrenzten Zeitraum kostenlos ausprobiert werden können. Wer mag, der kann freilich auch Probe-Apps mit eingeschränkten Funktionen zum Testen freigeben. Zudem dürfen Features der App in der Anwendung selbst zum Kauf angeboten werden.Wenn die Entwickler wollen, können sie auch Anzeigen in die Apps einbinden und dabei auf das Werbenetzwerk ihrer Wahl zurückgreifen, solange sie dabei nicht gegen Vorgaben von Microsoft verstoßen.
Von den Entwicklern verlangt Microsoft die üblichen 30 Prozent vom Umsatz, die allerdings schon bei moderat erfolgreichen Anwendungen (25.000 Euro Umsatz) auf 20 Prozent gesenkt werden. Außerdem ist eine Jahresgebühr fällig – private Entwickler zahlen 37 Euro, Firmen 75. (mas)
Windows 8: Mindestpreis für Apps festgelegt - News - CHIP OnlineCu
Verbogener -
Zitat
Windows Store: Apps kosten zwischen 1,49 und 999,99 Dollar
von Björn Greif am 23. Juli 2012 14:13 UhrMicrosoft hat in einem Blogeintrag Einzelheiten zu seinem Windows Store genannt. Die E-Commerce-Plattform soll zur Fertigstellung von Windows 8 Anfang August starten, so dass Entwickler bereits Geld mit darüber verkauften Anwendungen verdienen können. Wie Antoine Leblond, Vizepräsident von Microsofts Abteilung für Web Services, schreibt, dürfen sie zwischen 1,49 und 999,99 Dollar für ihre Apps verlangen. Alternativ können sie sie natürlich auch kostenlos anbieten.
Bei einem Betrag von 1,49 bis 4,99 Dollar lassen sich die Preise für In-App-Verkäufe oder vollständige Programme in 0,50-Dollar-Schritten festlegen, mit höheren Preisen steigen auch die Preisschritte. Für andere Währungen passt Microsoft die Preise automatisch entsprechend dem aktuellen Wechselkurs an, sodass sie auf dem Niveau der Ausgangswährung liegen. Im Zweifelsfall wird auf die nächste Preisstufe gerundet.
Damit Apps für den Windows Store zugelassen werden, müssen sie einige Kriterien erfüllen. So dürfen sie nach der Installation nur eine Kachel im Metro-Startmenü einnehmen. Auch für integrierte Werbung gelten strenge Vorgaben. Zudem müssen die Anwendungen auf langsamen Systemen innerhalb von maximal fünf Sekunden starten.
Bevor Entwickler ihre Anwendungen im Windows Store verkaufen dürfen, müssen sie eine Lizenzvereinbarung unterschreiben. Diese besagt, dass sie Microsoft mit 30 Prozent an ihrem Umsatz beteiligen. Das entspricht dem, was auch Apple für die Nutzung seines App Store verlangt. Ab einem Bruttoumsatz von 25.000 Dollar begnügt sich Microsoft aber mit 20 Prozent. Für den Vertrieb im Windows Store benötigen Entwickler ein Jahresmitgliedschaft. Diese kostet für Einzelpersonen 49 Dollar und für Unternehmen wie bei Apple 99 Dollar.
Alle Einnahmen gehen zunächst auf ein Konto und werden von Microsoft monatlich ausgezahlt. Dafür muss der Entwickler aber für mindestens 200 Dollar Apps verkauft haben.
Die Programmierer sind nicht verpflichtet, Microsofts Bezahlplattform zu nutzen. Ihnen steht es frei, auch andere Zahlungsdienste für App-interne Käufe in Anspruch zu nehmen. Microsoft muss in diesem Fall nicht am Gewinn beteiligt werden. Gleiches gilt für die Anzeigenplattform. Auf Wunsch können Entwickler auf Testversionen ihrer Anwendungen anbieten, ohne dass sie sie dafür speziell anpassen müssen. Es wird einfach ein Testzeitraum festgelegt, so dass Lite-Versionen überflüssig werden.
Seit Februar ist der Windows Store schon als Vorschau aufrufbar. Zu den fünf Startländern gehörte Deutschland neben Frankreich, Indien, Japan und den USA. Mitte April kamen 33 weitere Nationen hinzu, darunter Österreich und die Schweiz. Mit dem Start von Windows 8 am 26. Oktober möchte Microsoft dann 200 Länder und 100 Währungen unterstützen. Eine vollständige Liste ist bereits auf einer MSDN-Hilfeseite verfügbar.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. -
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!