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Kauft ihr euch das Nexus 7 Tablet? (falls ja, Spartipp)

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  • 24. August 2012 um 00:41
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    • 24. August 2012 um 00:41
    • #1

    23. August 2012 Kategorie: Android, Google, Hardware, Internet, Mobile, geschrieben von: caschy Es wird zwei Möglichkeiten geben, dass Nexus 7 Tablet käuflich zu erwerben, welches in Zusammenarbeit von Google und ASUS entstand – im stationären Handel, als auch bei Google Play. Ich vertrete hier ja immer noch den Standpunkt, dass das 249 Euro (16 GB-Variante) teure Tablet das erfolgreichste Android-Tablet 2012 in Sachen Verkaufszahlen ist. Dies liegt nicht nur einfach am Preis, denn man bekommt bekanntlich von Prestigio und Co schon Tablets in dieser Range – es liegt einfach daran, dass es ein unschlagbares Preis- Leistungs-Verhältnis besitzt und zudem noch mit nacktem Android daherkommt.




    Weiterhin wird das Nexus 7 Tablet durch seine globale Vermarktung eine unwahrscheinlich hohe Fanbase finden, die dafür sorgen wird, dass man noch interessante Sachen mit dem Ding wird anstellen können. Deshalb mal hier so in die Runde gefragt – wer von euch wird sich ein Nexus 7 Tablet kaufen? Ich habe hier einmal eine Umfrage eingebaut, könnt ja mal mitmachen.




    Gestern gingen übrigens wieder Geschichten um die Welt, dass das Nexus 7 Tablet ab dem 30.8 online verkauft wird. Ich lasse diese mal so unkommentiert stehen, kann aber sagen, dass die Aussagen, dass das Gerät ab dem 3.9 im stationären Handel ist, anscheinend stimmen.




    Für alle die, die das Gerät lokal beim Dealer kaufen wollen, ein kleiner Spartipp. Media Markt bietet derzeit (Nur bis Montag 27. August.) 60 Euro-Gutscheinkarten für 50 Euro an. Maximal dürfen zwei gekauft werden, nehmt also Mutti, Freundin, Oma & Co mit, dann könnt ihr beim Kauf von vier Karten (Kaufpreis 200 Euro, Wert 240 Euro) das Nexus 7 Tablet für 209 Euro umgerechnet bekommen. Solltet allerdings vorab fragen, ob das Gerät auch bei euch in der Nähe verkauft wird. Und keine Angst, die Gutscheinkarten von Media Markt werden auch bei Saturn angenommen, ist ja bekanntlich eine Media Saturn Holding.

    Quelle: caschys blog

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    • 27. August 2012 um 22:04
    • #2
    Zitat

    [h=2]Googles Tablet Nexus 7 ab sofort in Deutschland zu haben[/h] 27.08.2012 | Von Jörg Schieb
    blog, Google, Hardware


    Konkurrenz belebt das Geschäft – und jetzt gibt es mehr Konkurrenz im Tablet-Markt. Google hat sein vor einigen Wochen angekündigtes Tablet Nexus 7 überraschend schnell eingeführt, auch hier bei uns in Deutschland. Ab sofort lässt sich der Tablet-Rechner auch in Deutschland online bestellen. Schon bald soll der flache Computer dann auch in ganz normalen Ladengeschäften zu kaufen sein.
    Das Google Nexus 7 wird zweifellos ein Verkaufserfolg. Dafür sorgt schon der Preis: 199 Euro kostet das kleinste Gerät mit 8 GByte, 249 Euro die Variante mit 16 GByte Arbeitsspeicher – eine klare Kampfansage an Apple. Wer sich ein iPad zulegen will, muss mindestens 399 Euro einplanen. Doppelter Preis – und das wohlgemerkt für das Modell iPad 2. Das iPad mit Retina-Display (iPad 3) gibt’s erst ab 479 Euro.

    Bestellt werden kann das Gerät (derzeit ausschließlich) in Googles Online-Shop Google Play. Hier kauft man normalerweise Musik und Apps ein oder leiht sich online Filme aus. Ab sofort kann man hier aber eben auch Hardware kaufen. Jetzt das Nexus 7, später womöglich auch Googles schwarze Multimedia-Kugel Nexus Q, die Musik und Filme ins Wohnzimmer holen soll (aber noch nicht lieferbar ist).
    Zwar designt und vertreibt Google das Nexus 7, hergestellt wird das Gerät allerdings von Asus. Im Inneren werkelt ein Tegra-3-Prozessor mit 1,2 GHz von nVidia. Ein flotter Prozessor, der schnelles und zügiges Arbeiten erlaubt. Das Display liefert mit 1280 x 800 Bildpunkten eine hervorragende Auflösung, deutlich mehr als andere Hersteller wie Samsung oder HTC (Apple hat mit dem iPad 3 die Nase vorn). Ansonsten ist alles eingebaut, was man heute erwarten darf: WLAN, Bluetooth, GPS, selbst NFC (Near Field Communication) ist serienmäßig dabei. Dafür gibt es beim Nexus 7 keinen Steckplatz für Speichererweiterungen, auch hat Google bislang kein Modell mit Mobilfunk in Planung. Wer also auch unterwegs online gehen möchte, ohne WLAN, muss auf andere, deutlich teurere Modell zurückgreifen.
    Die eingebaute Kamera lässt allerdings Wünsche offen: 1,2 Megapixel ist heute nicht “State of the Art”, da können andere Smartphones und Tablets heute deutlich mehr. Allerdings ist die Frage erlaubt, wie oft man mit einem Tablet tatsächlich hochwertige Foto- oder Videoaufnahmen machen möchte.

    Google geht es beim Nexus 7 um Marktanteile. Es geht darum, möglichst viele Tablets mit Android-Betriebssystem auf den Markt zu bringen. Das Folgegeschäft ist interessant. Denn jeder Tablet ist eine mobile Einkaufsstation. “Das Nexus 7 ist ganz auf Google Play abgestimmt”, verrät die Google-Seite. Das ist wörtlich zu nehmen: Mit dem Tablet in der Hand kann man aus über 600.000 Apps und Spielen auswählen, es stehen Millionen von E-Books sowie eine stetig wachsende Zahl an Filmen zur Auswahl. Hier verdient Google künftig Geld – unter anderem.

    Alles anzeigen


    Googles Tablet Nexus 7 ab sofort in Deutschland zu haben | schieb.de

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    • 27. August 2012 um 22:59
    • #3

    Ich hab's seit fast einem Monat und bin begeistert, zwar ruckelt JB immer noch beim scrollen im Browser, aber sonst echt performant und ok.

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    • 28. August 2012 um 09:30
    • #4

    Das Gerät gibt es vorerst nicht in Österreich

    Zitat

    Wenn das Tablet nichts serviert

    Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O im Juni wurde das Kompakttablet Nexus 7 von der spektakulären Präsentation der Datenbrille Google Glass in den Schatten gestellt. In der Strategie des Medienkonzerns Google kommt dem Nexus 7 jedoch eine Schlüsselposition zu. Nun ist es in Deutschland an den Start gegangen.
    Google kommt mit dem Deutschland-Start des Nexus 7 seinen wichtigsten Konkurrenten Apple und Amazon auf dem Markt der kompakten Tablets zuvor. Amazons Android-basiertes Lesegerät Kindle Fire ist bisher nur in den USA erhältlich, und das von der Apple-Gemeinde schon seit Jahren erwartete „iPad mini“ existiert bisher nur in der Fantasie der üblichen Gadget-Blogger.


    Die technischen Daten des vom taiwanesischen Asus-Konzern hergestellten Nexus 7 sind bekannt. Es läuft unter der aktuellsten Version von Googles Mobilbetriebssystem Android 4.1 alias „Jelly Bean“ und ist kleiner und leichter als Tabletweltmarktführer iPad. Sein Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 mal 800 Pixeln misst sieben Zoll (178 mm; iPad: 9,7 Zoll/246 mm) in der Diagonale und es wiegt 340 Gramm (iPad: 650 g). Mit seinem Quad-Core-Prozessor aus dem Hause Nvidia kann es auch HD-Videos ruckelfrei abspielen. Wermutstropfen: Eine UMTS-Version des Nexus 7 gibt es nicht.
    „Transformers 3“ vs. „Emilia Galotti“

    Das attraktivste Feature des kleinen Google-Tablets dürfte neben den kompakten Abmessungen sein Preis sein. Die Einsteigerversion mit acht GB Massenspeicher kostet 199 Euro, die Variante mit 16 GB 249 Euro. Erhältlich ist die deutschsprachige Version des Geräts, auf der auch E-Book-Versionen gemeinfreier deutscher Klassiker wie Gotthold Ephraim Lessings „Emilia Galotti“ und der Blockbuster „Transformers 3“ in deutscher Synchronisation vorinstalliert sind, derzeit nur in Deutschland.
    Die Bestellung des Geräts in Googles Onlineshop Play funktioniert nur mit einer deutschen Kreditkarte. Ab dem 3. September, so Google, werde man das Tablet auch „bei ausgewählten Handelspartnern in Deutschland“ anbieten.

    Kompliziertes Europa
    Dass Google das Nexus 7 nicht in Österreich verkauft, obwohl das keine logistische Herausforderung darstellen würde, hat auch damit zu tun, dass es immer noch keinen europäischen Markt für digitale Medienprodukte gibt. In Deutschland hat Google bereits die Lizenzen für den Verkauf von E-Books und digitalen Filmen erworben, diese gelten jedoch in der Regel nicht für Österreich. Man kann zwar mit den Kompakttablets auch arbeiten, sie sind aber eigentlich Endgeräte der Vertriebssysteme für digitale Medien.
    Die EU-Kommission hatte bereits im Mai 2010 angekündigt, im Rahmen ihrer „Digitalen Agenda“ einen gemeinsamen Markt für Onlinemedienprodukte schaffen zu wollen. Die Probleme bei nationalen Lizenzen und Verwertungsgesellschaften sind aber derart komplex, dass das Team der verantwortlichen Kommissarin Neelie Kroes bis vergangenen Juli brauchte, um einen ersten Vorschlag zur Reform der Nutzungsrechte für Musik auf dem EU-Binnenmarkt vorzustellen.

    Verwerter und Lizenzen

    Der Vorschlag richtet sich auch gegen die Phalanx der außerordentlich mächtigen nationalen Verwertungsgesellschaften wie GEMA und Austro Mechana, die damit unter anderem zu mehr Transparenz und zu grenzüberschreitendem Handeln gezwungen werden sollen.
    Diese Gesellschaften erfüllen den wichtigen Zweck, Tantiemen aus öffentlichen Aufführungen von Werken oder Entschädigungen für legale Privatkopien an die Urheber auszuschütten. Ihre Strukturen sind jedoch in jüngerer Zeit stark in die Kritik geraten, beispielsweise weil sie unilateral Leerdatenträgerabgaben auf alle Festplatten eingeführt haben, ihren Mitgliedern die Verwendung freier Creative-Commons-Lizenzen nicht erlauben und bestimmte Urhebergruppen bei der Ausschüttung der Gelder bevorzugen. Angesichts dieser Konflikte und schwindender Einnahmen aus dem klassischen Geschäft mit CDs und DVDs tendieren viele Verwertungsgesellschaften dazu, den Status quo verteidigen zu wollen.
    Spielplatz für US-Konzerne

    Bis es den gemeinsamen Markt für digitale Kulturgüter gibt, wird es also noch einige Zeit dauern. Die Zersplitterung des EU-Markts hat aber nur den US-Konzernen geholfen. Apple, Amazon, Google und Microsoft können, gestützt auf die Weltsprache Englisch und einen starken Binnenmarkt ihre Vertriebssysteme schnell entwickeln und zur Reife bringen, mit attraktiven Inhalten bestücken, sie schließlich mit Patenten und Geschmacksmustern wirksam absichern.
    Wenn der europäische Binnenmarkt für digitale Güter dann eines Tages kommen sollte, ist er in Bezug auf die Infrastruktur ein Spielplatz für die US-amerikanische IT-Industrie, die mit großer Wahrscheinlichkeit keine EU-eigenen Konkurrenten zu fürchten hätte.
    Reproduktionen für Replikanten

    Den Namen der Nexus-Produktreihe hat Google wohl aus einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick entlehnt, die Ridley Scott als Vorlage für seinen Science-Fiction-Film „Blade Runner“ verwendete. In diesem Streifen ist „Nexus“ der Markenname der Replikanten, biotechnisch hergestellter Arbeitssklaven, die zwar kurzlebig sind, aber dem Menschen physisch und intellektuell weit überlegen sein können. Sie aussperren zu wollen hat schon im Film nicht funktioniert.

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    http://orf.at/stories/2137707/2137716/

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    • 29. August 2012 um 01:04
    • #5

    AW: Kauft ihr euch das Nexus 7 Tablet? (falls ja, Spartipp)

    Wenn du es haben willst, findest du bestimmt jemanden, der es dir nach Wien schickt.

    Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2

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    • 29. August 2012 um 01:34
    • #6

    Ich habe jede Menge Kontakte über ganz Deutschland verteilt. Da kommen einige immer wieder nach Wien. Sogar ein Teil der Familie ist dort. Die einen wohnen 10km vom Hockenheimring. So ein F1 Wochenende würde mich schon reizen. Da brauchst du nur ein Fahrrad um zum Ring zu kommen :)
    Also von daher ist das überhaupt kein Problem.
    Interessant sind die Gründe warum etwa ein Produkt nicht verkauft wird frei nach dem Motto die Römer die spinnen :D

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    • 29. August 2012 um 02:38
    • #7

    Google Nexus 7 als Entertainment-System im Auto

    Wenn hier schon die Werbetrommel gerührt wird, dann aber gleich richtig ;)
    Wir machen hier ja keine halben Sachen :D

    Zitat

    So könnt ihr das Google Nexus 7 als Entertainment-System im Auto nutzen [Video]

    Schon seit den Anfängen der Tablets haben Nutzer damit begonnen ihre mobile Begleiter auch im Auto zu nutzen und möglichst praktische Halterungen dafür zu basteln. Immerhin kann ein aktuelles Tablet deutlich mehr bieten als einfache Navigations- oder Entertainment-Systeme. Die Jungs von Sonic Electronix haben nun das Google Nexus 7 in ein Dodge RAM eingebaut und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

    Das Google Nexus 7 wurde passend in die mittlere Konsole integriert und sieht fast so aus, als würde das Tablet schon beim Kauf des Autos mitgeliefert werden. Wer handwerklich einigermaßen gewandt ist, müsste das nachbauen können und erhält so ein Leistungstarkes Android 4.1 Jelly Bean Entertainment-System.

    Noch praktischer wäre es natürlich, wenn im Nexus 7 auch ein 3G Modul stecken würde. Aber wenn man Musik oder Videos streamen möchte, kann man ja auch mit seinem Smartphone einen Hotspot eröffnen.


    So könnt ihr das Google Nexus 7 als Entertainment-System im Auto nutzen [Video] - Tablet Blog


    Zitat

    Google Nexus 7 in Deutschland auf Lager – 20 Euro Gutschrift inklusive!

    Soeben ist das Google Nexus 7 im deutschen Play Store aufgetaucht. Kurzzeitig konnte man sich nur vormerken lassen, doch jetzt scheint das Nexus 7 auch tatsächlich auf Lager zu sein. Das Tablet ist also ab sofort in Deutschland erhältlich, die ersten Leser konnten das Nexus 7 schon erfolgreich bestellen! Wie in den USA und England ist auch bei uns das Google Nexus 7 einmal mit 8GB für 199 Euro und einmal mit 16GB für 249 Euro im Play Store gelistet. Man wird also definitiv beide Versionen kaufen können.


    Mit dem Kauf des Google Nexus 7 erhält man auch bei uns nun eine 20 Euro Gutschrift, mit der man im Play Store Apps, Bücher oder Filme kaufen kann.
    Beim Zubehör gibt es bisher keine große Auswahl. So kann man sich zusätzlich zum Nexus 7 nur eine dunkelgraue Schutzhülle, sowie ein extra Ladegerät kaufen. Weiteres Zubehör dürfte aber bald folgen, darunter auch andere Farben für die Schutzhülle.
    Das Google Nexus 7 ist ein 7 Zoll Tablet, das trotz des günstigen Preises mit aktueller Hardware ausgestattet ist. Dazu gehört der NVIDIA Tegra 3 Chip zusammen mit 1GB RAM und den oben erwähnten 8GB oder 16GB Speicher. Auf dem Google Nexus 7 läuft Android 4.1 Jelly Bean, tatsächlich ist es bisher das einzige Tablet, das mit dem neuen Betriebssystem ausgeliefert wird.
    Es hat eine ganze Weile gedauert, aber nun kommt das Google Nexus 7 endlich auch nach Deutschland. Ab jetzt werden es Hersteller schwer haben besonders im 7 Zoll Bereich einigermaßen Konkurrenzfähig zu bleiben. Neben Google und Amazon kann es sich kaum ein anderer Hersteller leisten, ein Tablet mit solcher Hardware für knapp unter 200 Euro auf den Markt zu bringen.

    Wer mit dem Kauf eines 7 Zoll Tablets noch etwas warten möchte: Soweit wir wissen wird Amazon am 6. September einen Nachfolger des Kindle Fires vorstellen, sowie Apple im Oktober das iPad Mini ankündigen. Zumindest die Spezifikationen des neuen Kindle Fires werden denen des Nexus 7 wohl sehr ähneln.
    Das Google Nexus 7 findet ihr hier im Play Store.


    Google Nexus 7 in Deutschland auf Lager – 20 Euro Gutschrift inklusive! - Tablet Blog


    Zitat

    HTC wollte das Nexus 7 nicht für Google bauen

    HTC hat eine Zusammenarbeit mit Google am Nexus 7 ausgeschlagen. Jetzt bereut der Hersteller die Entscheidung und will mit Pegatron ein eigenes Tablet bauen.
    HTC hat ein Angebot von Google abgelehnt, gemeinsam das Nexus-7-Tablet zu entwickeln. Das hat die Branchenzeitung Digitimes aus informierten Kreisen erfahren. Der taiwanische Hersteller hatte zu der Zeit keine Pläne, Tablets im Preisbereich von 199 bis 249 US-Dollar anzubieten. Google entwickelte das Nexus 7 dann zusammen mit Asus.
    Laut Asus-Aufsichtsratschef Jonney Shih fand das Projekt Nexus-7-Tablet unter großem Personalaufwand und hohem Zeitdruck statt. Lediglich vier Monate Zeit gab Google Asus, um das Nexus 7 zu entwickeln. "Die Entwickler erzählten mir, das sei wie Folter", sagte Shih. Innerhalb von Asus nannten sich die zuständigen Asus-Mitarbeiter "Project A-Team". Zudem seien Entwickler nach Kalifornien zu Google und in andere Orte entsandt worden. Mehr als 40 Asus-Mitarbeiter waren weltweit im Schichtsystem 24 Stunden pro Tag beschäftigt. Andy Rubin, der Android-Chef von Google, lobte Asus für diesen Einsatz: Kein anderer Hersteller hätte das Tablet so schnell entwickeln können. "Wir haben bei null angefangen und hatten nach vier Monaten ein funktionierendes Produkt", erklärte Rubin.
    Google hatte sich erstmals für Asus entschieden, um gemeinsam ein Nexus-Gerät zu entwickeln. Bisher hatte Google Nexus-Geräte einmal mit HTC und zweimal mit Samsung geschaffen. Das erste Android-Smartphone entstand ebenfalls in Zusammenarbeit von Google und HTC.
    Das Nexus 7 mit 8 und 16 GByte kann ab heute in Deutschland im Google Play Store bestellt werden. Mit 8 GByte kostet das Nexus 7 in Deutschland 199 Euro, mit 16 GByte sind es 249 Euro. Ab dem 3. September ist es auch bei den Elektronikdiscountern Saturn und Media Markt erhältlich.
    Laut Digitimes plant HTC, zusammen mit dem Auftragshersteller Pegatron bis Ende 2012 ein neues Tablet zu entwickeln. Das hat die Zeitung aus Zulieferkreisen erfahren. Nach dem erfolgreichen Start des Nexus 7 und der Umsatzentwicklung für Asus-Tablets habe HTC seine Absage an Google bereut. HTC sei noch dabei zu prüfen, ob es zusammen mit Pegatron an einem 7- oder 10-Zoll-Modell arbeiten wird. Ausgewählt wurden andere Unternehmen mit einem höheren Verkaufsvolumen und mehr Tablet-Erfahrung. International hat HTC nur das Android-Tablet Flyer auf dem Markt. HTC soll von Microsoft von der Entwicklung der ersten Windows-8-Tablets ausgeschlossen sein.
    Pegatron ist im Jahr 2008 aus dem Asus-Konzern ausgegründet worden und fertigt Smartphones, Notebooks, Netbooks, Desktop-PCs, Spielekonsolen, mobile Geräte, Motherboards, TV-Karten, LCD-Fernseher, Set-Top-Boxen und Kabelmodems für Markenelektronikkonzerne an.

    Alles anzeigen


    Tablet: HTC wollte das Nexus 7 nicht für Google bauen - Golem.de


    Zitat

    [h=1]Nexus 7: Was das Schnäppchen-Tablet taugt[/h] [h=2]Googles erstes Tablet im Test[/h] [h=3]Alexander Spier, Christian Wölbert - 28.08.2012[/h] Ein Tablet für 200 Euro – kann das gut sein? Das Google Nexus 7 beweist: Es kann. Allerdings muss man auf manche Funktionen verzichten, die bei Android-Geräten eigentlich zum Standard gehören.
    Google bietet sein Sieben-Zoll-Tablet Nexus 7 ab sofort auch in Deutschland an. Der Einstiegspreis von 200 Euro klingt günstig – aber taugt es auch was? Wir haben die US-Version des Tablets schon vor einigen Wochen getestet. Die Ergebnisse lassen sich auf die deutsche Variante übertragen, weil sich wohl nur die Netzteile unterscheiden. Und die Farben: Unser US-Testgerät hat eine weiße Rückseite, hierzulande verkauft Google das Nexus 7 in Grau.
    Hardware: minimalistisch und schnell
    Mit rund 340 Gramm ist es angenehm leicht, mit 11 Millimetern Dicke gehört es aber auch zu den dickeren Tablets. Das Kunststoffgehäuse ist nicht perfekt verarbeitet: Bei unserem Testgerät stand die Bildschirmfassung links um einen Millimeter aus dem Gehäuse heraus, weil sich innen eine Schraube gelöst hatte. Kein Einzelfall, wie zahlreiche Foreneinträge zeigen.
    Vielleicht haben die für Europa gedachten Chargen das Problem nicht mehr. Sicher ist, dass sich die Abdeckung auf der Rückseite einfach abnehmen lässt, sodass wir alle Schrauben lösen und gleichmäßig wieder festziehen konnten – Problem gelöst. Dabei zeigte sich, dass sich der Akku wohl auch zu Hause tauschen lässt, ein Flachbandkabel verbindet ihn mit der Platine.

    Das Nexus 7 hat keinen SD-Slot und keinen Grafikausgang, läuft aber wunderbar flüssig und hat ein gutes Display.
    Google und Entwicklungspartner Asus haben auf einige typische Funktionen von Android-Geräten verzichtet, um unter der 200-Dollar-Marke zu bleiben. Das Nexus 7 hat keinen HDMI-Ausgang, keinen Speicherkarten-Steckplatz, kein UMTS und keine Kamera auf der Rückseite. Vor allem UMTS und Rückkamera wären bei einem Gerät, das sich für unterwegs eignet, durchaus sinnvoll. Für Video-Chats gibt es eine brauchbare Frontkamera mit 1,2 Megapixeln. Der GPS- und WLAN-Empfang gefielen in unserem Vergleichstest besser als bei der Konkurrenz von Acer, Toshiba und Co.
    Das blickwinkelstabile 7-Zoll-Display hat 1280 × 800 Pixel. Das bedeutet eine Pixeldichte von 216 dpi, bei der auch kleine Schriften gut lesbar sind. Außerdem sorgt die Auflösung für Übersicht, der Browser zeigt genauso viele Infos auf einen Blick wie auf den meisten 10-Zoll-Tablets. Die Helligkeit reicht für drinnen; in der Sonne muss man sich anstrengen, um noch etwas zu erkennen.

    Das Google-Tablet (oben) ist zwar nicht wirklich pummelig, aber sichtbar dicker als das Toshiba AT300 und das Asus TF700 (unten).
    Der interne Speicher ist mit 8 GByte oder 16 GByte knapp bemessen, zumal davon fast 2,5 GByte schon belegt sind. Einen SD-Slot gibt es nicht. Möchte man das Gerät als Medienplayer verwenden, stößt man recht bald an die Grenzen. In puncto Rechenleistung spielt das Nexus 7 dank seines Tegra-3-Chips aber ganz weit oben in der Android-Liga.
    Die Analysten von iSuppli schätzen übrigens, dass Hardware und Herstellung des 8-GByte-Modells knapp 160 US-Dollar kosten. Wenn man die zusätzlichen Kosten berücksichtige, verdiene Google an dem Tablet kaum etwas. Nur die 16-GByte-Version werfe einen "moderaten Profit" ab.
    Software: Alleinstellungsmerkmal Android 4.1
    Google liefert das Nexus 7 mit Android 4.1 aus, während die meisten anderen Android-Tablets noch bei Android 4.0 stehen. Ein Vorteil von Android 4.1 ist die flüssigere Bedienung: Der als Standard-Browser eingesetzte Chrome läuft geschmeidig und erreicht beinahe iPad-Niveau. Nur wenn man genau aufpasst, merkt man, dass er nach dem Scrollen oder Zoomen einen Tick langsamer rendert als Safari auf dem Apple-Tablet. Aber das ist Gejammer auf hohem Niveau – das Nexus macht einfach Spaß.
    Android 4.1 präsentiert außerdem Suchergebnisse in Form von kleinen Infokästen, die Google "Karten" nennt. Obendrein gibt es den virtuellen Sekretär "Google Now": Er versucht, vorauszuahnen, welche Informationen der Nutzer als Nächstes brauchen könnte. Dazu gehören die Verkehrslage, Abfahrtszeiten im Nahverkehr, die nächsten Termine und das Wetter. Im Alltagstest klappte das erstaunlich gut – in WLAN-Reichweite.
    Fazit

    Anders als beim iPad braucht man kein Spezialwerkzeug, um das Nexus 7 zu öffnen. Wenn es in Zukunft Ersatzakkus gibt, dürfte der Tausch kein Problem sein. Das Nexus 7 ist kein Ramsch, sondern sogar besser als viele teurere Tablets: Es lässt sich flüssiger bedienen als alle anderen Sieben-Zöller. Und die Akkulaufzeiten (9,6 bis 11,8 Stunden je nach Aufgabe) sind die längsten, die wir bislang bei Tablets gemessen haben. Falls Apple ein Mini-iPad bringt, wird der Vergleich ziemlich spannend.
    Allerdings macht Google mit seinem 200-Euro-Tablet nicht alle glücklich. Als handliches Tablet sollte es zumindest optional mit UMTS angeboten werden, aber eine solche Variante hat Google noch nicht angekündigt. Außerdem schätzen viele Nutzer Android wegen seiner Flexibilität, aber das Nexus 7 hat weder einen HDMI-Ausgang noch einen SD-Slot. Das gibt es nur bei der ruckligeren Konkurrenz, zum Beispiel beim Samsung Galaxy Tab 2, Acer Iconia Tab A100 oder Huawei MediaPad.

    Alles anzeigen


    http://www.heise.de/mobil/artikel/…st-1676933.html


    Ich werde mal abwarten bis zur zweiten Generation des Gerätes. Das wird in geschätzen 1,5 Jahren sein. Bis dahin gibt es sicherlich jede Menge an Zubehör oder Bastellösungen. Mich würde so ein Gerät reizen wenn man es als Navi mit einer vernünftigen Software verwenden kann. Das Travelbook (reine Software) von Map and Guide wird ja nicht mehr weiterentwickelt. Die Map & Guide Karten waren ja absolut Top dafür das Programm selbst so ziemlich das schlechterste was man sich vorstellen kann.

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    • 3. September 2012 um 09:01
    • #8

    Gekauft (16GB)!!! :D

    ....... bei saturn.de - allerdings 10-12 Tage Lieferzeit ........ :(

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    • 9. September 2012 um 01:15
    • #9

    Wenn schon die Werbetrommel für Tablets gerührt wird dann will ich auch mal:
    [h=1]SAMSUNG Galaxy Tab 16GB P7310 schwarz 259,90 bei Saturn Österreich[/h]in der Deutschen Bucht bekommt man es ebenfalls für diese Summe.

    Geizhalspreis ~300,-

    Zitat

    [h=2]SAMSUNG Galaxy Tab 16GB P7310 schwarz[/h] Ein großer Funktionsumfang muss nicht immer raumgreifend sein. Das Samsung Galaxy Tab 8.9 bietet auf kompakten Abmessungen und einem leichten Gewicht ein vielfältiges, abwechslungsreiches und unterhaltsames Angebot an vorinstallierten Anwendungen. Diese können jederzeit über den Android Market den persönlichen Vorlieben angepasst und erweitert werden. Hierbei zeigt der 22,61 cm in der Diagonale messende Touchscreen seine wahre Größe. Im Inneren des Samsung Galaxy Tab 8.9 verrichtet ein 1,0 GHz schneller Dual Core Prozessor seinen Dienst, der im Zusammenspiel mit Android 3.1 eindrucksvoll sein Können unter Beweis stellt. Gerade bei der Darstellung und Bearbeitung sehr anspruchsvoller Inhalte. Auch beim Surfen im Internet geht es rasant zu, denn das Galaxy Tab 8.9 den schnellsten WLAN Standard n. Das Samsung Galaxy Tab 8.9 - kompakt im Format, riesig in der Leistung.

    [h=2]SAMSUNG Galaxy Tab 16GB P7310 schwarz[/h]

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    • 9. September 2012 um 16:24
    • #10

    Das Samsung ist aber ein lahme Ente und hat nur Android 3.x usw. Das kannst du überhaupt nicht mit dem Nexus 7 von Google vergleichen.

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    • 9. September 2012 um 20:16
    • #11

    Habs mittlerweile bei Saturn.de storniert und bei Mediamarkt.at bestellt (Lieferzeit 3-5 Tage). ICH FREU MICH SCHON AUF DEN PAKETDIENST!! :)

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    • 13. September 2012 um 17:11
    • #12

    AW: Kauft ihr euch das Nexus 7 Tablet? (falls ja, Spartipp)

    Es ist angekommen !! Geiles Teil :)

    Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2

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