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Dieses Thema
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Samsung lässt in China Kinder arbeiten

  • Gast
  • 2. September 2012 um 13:53
  • Gast
    Gast
    • 2. September 2012 um 13:53
    • #1

    Neben dem Patentstreit mit Appel hat Samsung neue Probleme bekommen. Der Vorwurf von Kinderarbeit steht im Raum

    Zitat

    [h=2]Samsung untersucht Vorwurf der Kinderarbeit[/h]





    Kinderarbeit, ab und an Schläge und 26 Elf-Stunden-Tage im Monat: Das sollen die Bedingungen bei dem chinesischen Unternehmen HEG sein, von dem Samsung unter anderem Smartphones herstellen lässt. Der Apple-Konkurrent will den Vorwürfen nachgehen.
    http://www.spiegel.de/artikel/a-748826.html



    New York/Huizhou - Als die 14-jährige Wu Xiaofang (Name geändert) die Treppen hinunterfällt, verweigert die Firma HEG Electronics ihr den Besuch eines Krankenhauses und zieht ihr die sechs Fehltage direkt vom Lohn ab. Das ist nur einer der schweren Vorwürfe, den die Organisation China Labor Watch in einem Bericht (PDF) gegen den koreanischen Elektronikhersteller Samsung erhebt. HEG baut Telefone und DVD-Player im Auftrag von Samsung zusammen.




    Kinderarbeit sei gängig in den Unternehmen, heißt es in dem Bericht. Formal seien Kinder unter 16 Jahren als Studenten angemeldet. Die Firma kontrolliere angeblich so gut wie nie die Echtheit der Dokumente. Im Gegenteil: Als HEG von den Kinderarbeitern erfahren habe, habe das Unternehmen nur dafür gesorgt, dass die Minderjährigen außerhalb des Fabrikgeländes untergebracht wurden. Versuche, die Kinderarbeit zu unterbinden, habe es keine gegeben, so China Labor Watch. In dem Bericht werden sieben konkrete Fälle von Kinderarbeit festgehalten - ein exemplarischer Auszug, wie es heißt. HEG ist in der "Industriellen Hightech-Entwicklungszone" Huizhou Zhongkai in der Provinz Guangdong angesiedelt. In Guangdong hat auch der Apple-Zulieferer Foxconn seinen Sitz, der vor einiger Zeit wegen der Arbeitsbedingungen in seinen Fabriken in die Kritik geraten war, seitdem jedoch Besserung gelobt hat.

    China Labor Watch ist eine in New York ansässige Organisation, die sich bereits seit Jahren mit den Arbeitsbedingungen in chinesischen Fabriken befasst. Auch als Foxconn wegen der dortigen Bedingungen in die Kritik geriet, spielte China Labor Watch eine Rolle. Ihr Gründer Li Qiang ist ein Überzeugungstäter: "Was die Firmen wirklich an China interessiert, das sind die niedrigen Arbeitskosten", sagte er vor einiger Zeit dem "manager magazin".

    Der Bericht zu HEG Electronics ist 31 Seiten lang und beinhaltet das Einmaleins der Verletzung von Rechten, die Arbeiter eigentlich haben sollten. Im Falle von HEG sind das hauptsächlich Studenten, die 60 Prozent der gesamten Arbeiterschaft stellen, in den Sommer- und Winterferien streckenweise sogar 80 Prozent. Die Studenten erhalten dem Bericht zufolge keine Arbeitsverträge, sind also nicht über ihre Rechte informiert. Die Kluft sei riesig zwischen dem, wie der Arbeitalltag aussehen sollte, und dem, was tatsächlich passiere, so China Labor Watch.


    Zum Beispiel besagten die Richtlinien der Firma, dass am Tag nur acht Stunden gearbeitet werden dürfe. In der Realität seien es elf bis dreizehn Stunden. In der Theorie würden die Arbeiter dazu ermuntert, fehlerhafte Produkte zu melden. In der Realität würden sie bestraft, wenn sie ein fehlerhaftes Produkt meldeten, müssten 64 Euro zahlen - knapp ein Drittel des Monatslohns von 183 Euro. Sollten die Kinder oder Studenten zu langsam arbeiten, würden sie schon mal angeschrien oder geschlagen. Auch ganztägiges Stehen werde als Strafmaßnahme eingesetzt.


    Samsung teilt auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE mit, dass ein Inspektoren-Team am 9. August nach China reisen werde, um eine Inspektion durchzuführen. In diesem Jahr wäre das nach Firmenangaben somit die dritte Inspektion - in den ersten beiden seien keine Unregelmäßigkeiten entdeckt worden. Sollte das dieses Mal der Fall sein, würden "direkte Gegenmaßnahmen zur Verbesserung" eingeleitet.

    Alles anzeigen


    Samsung will Kinderarbeits-Vorwürfe untersuchen - SPIEGEL ONLINE


    Zitat

    [h=1]Kinderarbeit für Samsung in China[/h]
    Samsung: Marktführer ohne Moral?


    [h=4]Einem Bericht des "Spiegel" zufolge herrschen diverse Missstände in firmeneigenen Fabriken in China; in drei davon soll Kinderarbeit weit verbreitet sein.[/h]

    Berlin. Der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung setzt in einigen seiner chinesischen Fabriken einem Magazinbericht zufolge angeblich Kinder ein. Der "Spiegel" berichtete unter Berufung auf einen Report der in New York ansässigen Nichtregierungsorganisation China Labor Watch über diverse Missstände in sechs firmeneigenen Samsung-Fabriken in China. In drei der untersuchten Fabriken soll demnach sogar Kinderarbeit weit verbreitet sein.

    Die teils unter 16 Jahre alten Schüler würden dabei angeblich von den Lehrern zur Fabrikarbeit gezwungen, weil sie sonst kein Abschlusszeugnis erhielten. Die Verträge würden dabei direkt zwischen Schule und Fabrikbetreibern ausgehandelt, die Schulen bekämen im Gegenzug Geld, stellt der Bericht der Organisation fest. Das Papier soll Mitte der Woche veröffentlicht werden und liegt dem "Spiegel" nach eigenen Angaben exklusiv vor.
    Die Organisation prangert dem Magazin zufolge auch noch weitere Missstände an, darunter "gefährliche Arbeitsbedingungen", "ungültige Arbeitsverträge" und zu viele Überstunden. Samsung teilte dem Magazin am Freitag auf Anfrage mit: "Wir haben Kenntnis von dem Bericht von China Labor Watch und analysieren die Situation vollständig."

    Marktführer bei Handys und Smartphones

    Dessen ungeachtet erfreut sich der Handyhersteller in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Im Juni erreichten die Südkoreaner mit ihren Galaxy-Handys einen Rekord-Verkaufsanteil von 53 Prozent, wie das Magazin "Focus" unter Berufung auf Daten der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung berichtete. Damit entschied sich in dem Monat jeder zweite Smartphone-Käufer für ein Galaxy-Modell.

    Im Februar waren es noch 37 Prozent. US-Rivale und iPhone-Hersteller Apple fiel im selben Zeitraum auf 16 Prozent von 22 Prozent zurück, wie es in dem Bericht weiter hieß. Dies könne aber dem Magazin zufolge auch daran gelegen haben, dass viele Apple-Fans auf das neue iPhone 5 warteten. Der finnische Konzern Nokia verlor auf vier von neun Prozent.

    Auch in Österreich ist Samsung am aufsteigenden Ast, preiswerte Einsteiger-Smartphones erfreuen sich ebenso wie das Flaggschiff Galaxy S III großer Beliebtheit. Weltweit ist Samsung inzwischen Marktführer ebenso bei Smartphones wie bei herkömmlichen Handys. Bei Tablet-PCs belegen die Südkoreaner Platz 2 nach Apples iPad.

    Alles anzeigen


    Kinderarbeit für Samsung in China « WirtschaftsBlatt.at


    Cu
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  • Pater123
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    • 4. September 2012 um 13:41
    • #2

    Oh man jetzt bin ich aber erschüttert. KIK, H&M, bekannte Modedesigner und und und... Jeder der billig einkaufen will und jetzt Ohhhh macht, lügt sich in die eigene Tasche. Geiz ist halt Geil.
    Ich bin dagegen! Aber wir werden das niemals verhindern.

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  • gschaso
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    • 4. September 2012 um 17:09
    • #3

    Die arbeiten auch für Apple, LG,etc.....

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    • 4. September 2012 um 18:47
    • #4

    Und bei Apple kann man es nicht auf Geiz ist Geil schieben...

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    • 5. September 2012 um 06:35
    • #5

    Ne, Apple ist nur gierig. Deshalb kommt mir von denen nix ins Haus. Aus Prinzip wegen deren maßlos übertriebenen Preispolitik.
    Sorry, aber ich kann die nicht verstehen, die jedes Jahr in den Apple Store rennen. Nächte vorher sich die Zeit todschlagen, um dann ein Produkt zu kaufen (oder kaufen dürfen) das vollig überzogen ist.

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    • 5. September 2012 um 07:49
    • #6

    Samsung lässt in China Kinder arbeiten

    Daran merkt man, dass du kein Apple Produkt selbst nutzt, besitzt oder Dir leisten kannst?
    Die in deinen Augen überzogene Preispolitik ist auch dein eigener Vorteil, da ein iPhone 4S vielleicht 150 EUR nach einem Jahr an Wert verloren hat, jedes andere Handy in dieser Preisklasse aber mindestens einen doppelt so hohen Wertverlust hat!
    Da hat jeder, der ein Android oder WP7 Gerät gekauft hat in kürzester Zeit einen Riesenverlust...


    Sent from my iPhone 4S 64 GB using Tapatalk.

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    • 5. September 2012 um 12:10
    • #7

    Leisten will.
    Nach einem Jahr wäre das Ding nur mehr Müll - zu mindestens bei mir. Mit oder ohne Schutzhülle. Als Telefon für mich nicht zu gebrauchen. Da ist ein Pad schon brauchbarer da ein großes Display.

    Die Geräte von Appel sind einfach überteuert.
    Und ich weiß was die für die Einzelteile zahlen. Sie zahlen aber mehr als die Mitbewerber wie Nokia etc. Aber dafür verlangen sie auch wesentlich mehr. Die sind richtig pingelig.

    Ich behaupte man Appel ist eine Glaubensfrage. Man mag sie oder man mag sie nicht. Ich gehöre zur zweiter Kategorie.
    Die richtigen Appelfans sind für mich verrückt. Nächte um die Ohren schlagen um als einer der ersten ein Gerät zu einem sündteuren Preis zu ergattern.

    Cu
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    • 5. September 2012 um 14:09
    • #8

    Man zahlt vielleicht etwas mehr in der Anschaffung als zum Beispiel für eine HTC ONE X oder ein Samsung Galaxy S3, aber dafür erhält man auch mehr Geld bei einem Wiederverkauf nach 1 oder 2 Jahren. Unterm Strich fährt man da mit einem iPhone sogar deutlich günstiger.

    Das gleiche gilt für Notebooks, die einem hohem Preisverfall unterliegen, die Apple Macbooks dagegen nicht, für die bekommt man auch nach Jahren noch Spitzenpreise.
    Jeder, der nachrechnet, wird zum gleichem Ergebnis kommen.
    Ich bin allerdings auch keiner, der vor einem Apple Shop in der Schlange steht, es reicht mir, wenn UPS mir am Starttag mein iPhone nach Hause bringt. ;)

    @Verbogener

    Immer Appel statt Apple zu schreiben ist reichlich kindisch, oder?

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    • 5. September 2012 um 14:13
    • #9

    Werde ich in Zukunft unterlassen :) - also Apple in Zukuft :D

    Cu
    Verbogener

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  • Pater123
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    • 5. September 2012 um 22:40
    • #10

    Also zumindest kann ich bei meinen Endgeräten Akkus selber wechseln, nicht wie bei phone, pad oder neueren books. Was soll daran denn so gut sein? Warum soll ich für jede App überteuerte Preise im Store zahlen? Wieso i-tunes zwanghaft nutzen, wenn ich bei der Nutzung teilweise beschränkt werde (Weitergabe)?
    was ist denn soooo toll am Apfel?
    Leisten kann ich mir die Geräte, nur laufe ich nicht wie ein Schaf zur Schlachtbank nur weil im Ampfelstore am 12.9.12 das neue Phone angeboten wird. Sorry aber das ist meine persönliche Meinung die ich hier kund tue. Wer anders darüber denkt kann sich gerne weiter anstellen und die Produkte kaufen. Ich möchte hier niemanden angreifen oder beleidigen weil es sich als Apfel User outet.

    Gruß

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    • 5. September 2012 um 23:32
    • #11
    Zitat

    Also zumindest kann ich bei meinen Endgeräten Akkus selber wechseln, nicht wie bei phone, pad oder neueren books.

    Ok, ich behalte eh kein iPhone länger als ein Jahr, weil dann ein neues erscheint, in dieser Zeit habe ich noch nie einen anderen Akku benötigt. Außerdem hält der Akku bei meiner Nutzung, ca. 2 Std. am Tag telefonieren, viel Internet, Tapatalk, IM+ Pro usw. mindestens 2 Tage, wenn ich's extremst viel nutze, hält es auf jeden Fall immer von morgens bis spät in die Nacht.

    iPad, iPad 2 und new iPad habe ich alle und selbst beim erstem iPad hält der Akku mindestens noch 90% der Zeit vom erstem Tag. Also auch da sehe ich keinen Grund den Akku zu wechseln. Mein Macbook Air 13.3" hat auch noch 94% Akkukapazität, obwohl es 14 Monate alt ist. Also unterm Strich halten die Akkus extrem lange. Mein Macbook Air geht allerdings gerade zu ebay.de, weil ich ein Macbook Pro Retina bestellt habe.

    Zitat

    Warum soll ich für jede App überteuerte Preise im Store zahlen?

    Die wenigsten Apps kosten überhaupt Geld und wichtige Apps wie Tapatalk kosten 2-3 EUR, das kosten sie bei Android aber auch. Die teuerste App war Navigon mit ca. 49 EUR für die EUROPA Version, allerdings war das ein Angebotspreis. Die Navigon App ist allerdings jeden Cent wert und leistet mir gute Dienste und ich kann die App auf jedem meiner iOS Geräte nutzen, muss die App also für's iPad nicht erneut kaufen.

    Zitat

    Wieso i-tunes zwanghaft nutzen, wenn ich bei der Nutzung teilweise beschränkt werde (Weitergabe)?

    Musik, die du im Google Playstore und in anderen Stores kaufst, kannst du auch nicht weiterverkaufen, das ist auf dem PC doch mit Steam, Origin, dem kommenden Windows Store genauso. Das ist kein Apple Problem.

    Zitat

    was ist denn soooo toll am Apfel?

    Ich habe alle möglichen MS Certs bis hin zum Enterprise Admin Windows Server 2008, ich sehe Windows den ganzen Tag, ich brauche abends einfach etwas anderes und Mac OS X ist für mich das optimale Betriebssystem und erfrischend anders als Windows.

    Zitat

    Leisten kann ich mir die Geräte, nur laufe ich nicht wie ein Schaf zur Schlachtbank nur weil im Ampfelstore am 12.9.12 das neue Phone angeboten wird.

    Du musst da nicht hingehen, man kann die Geräte auch online bei Apple bestellen.

    Man kann mich gerne als Freak bezeichnen, weil ich 2899 EUR, ok ich bekomme es für 2551 EUR für das Macbook Pro Retina mit 512 GB SSD ausgebe, aber es gibt kein vergleichbares Notebook von einem anderem Hersteller. Man muss kein Apple Fan sein, aber immer nur zu behaupten Apple dies, Apple das und zu teuer usw. ist mir zu pauschal. Meistens lese ich sowas von Apple Hatern bei winfuture.de.
    Ich weise auch gerne nochmal auf diesen Blog hin...
    Von Veganern und Android-Nutzern

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    • 6. September 2012 um 00:52
    • #12

    Ein Apple Notebook für 2.500,- ? Was kann das Teil? Wäsche waschen und danach noch bügeln?

    Ein "PC" ist für mich ein Arbeitsmittel und kein S-Klasse Merzedes mit Lenkradheizung. Und ein Laptop ist einfach viel anfälliger für "Defekte". Egal ob Apple, Dell, IBM/Lenovo oder was auch immer.
    Diese Woche hatte ich wieder einen Fall wo ein Laptop einen irreversiblen Wasserschaden erlitten hat weil die Kinder ein Glas Wasser drüber geschüttet hatten.
    Wenn das bei einer Tastatur passiert schmeiße ich die in Müll und hole um ein paar Euros eine andere.

    Aber man kann das natürlich nicht pauschalieren. Für mich bist du ein Freak. Ich bin vermutlich zu oft vor "billigen" und trotzdem überteuerten Laptops gesessen die heizen wie eine Herdplatte und wo man keinen Spiegel mehr braucht wenn man sich rasieren will. Ein "glare" Display schaut sicherlich toll bei einem der Blödmärkte gut aus und lässt sich somit gut verkaufen. Nur in der Praxis ist es unbrauchbar außer ich sitze im Bunker :D


    Persönlich mag ich Asus Laptops mit Ice-Cool die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
    So hat halt jeder seinen Glauben was ich ja oben schon geschrieben habe.

    Cu
    Verbogener

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    • 6. September 2012 um 01:07
    • #13
    Zitat

    Ein Apple Notebook für 2.500,- ? Was kann das Teil? Wäsche waschen und danach noch bügeln?

    Naja, es hat eine Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln.


    Schau hier:

    Macbook Pro Retina: Windows auf 2.880 x 1.800 Pixeln - Golem.de

    und hier:

    Apple

    und hier:

    Macbook Pro Retina im Test: Teuer, scharf und leise - Golem.de

    Also ein Notebook für absolute Poweruser, die gerne auch mal 3-4 virtuelle Windows Server 2008 R2 laufen lassen müssen, um dies und das zu testen.

    Ich weiß nicht, in welchem Bereich du arbeitest, aber ich stelle gerne mal am Notebook virtuelle Server Umgebungen nach oder habe einfach nur Fun und surfe im Netz oder will auch mal spielen usw.

    Kein anderes Notebook kommt hier an die Power vom Macbook Pro Retina ran!

    Zitat

    Persönlich mag ich Asus Laptops mit Ice-Cool die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
    So hat halt jeder seinen Glauben was ich ja oben schon geschrieben habe.

    Ok, Asus ist auch mit Abstand der schlechteste Hersteller, den ich mir vorstellen kann und ist auch im Servicevergleich der C'T seit Jahren auf dem allerletztem Platz!

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  • Gast
    Gast
    • 17. Oktober 2012 um 00:02
    • #14

    [h=1]Foxconn gibt Beschäftigung Minderjähriger zu[/h] Der chinesische Auftragsfertiger Foxconn hat gestanden, in seinem Werk in Yantai im Nordosten Chinas auch Minderjährige beschäftigt zu haben.
    Eine interne Untersuchung habe ergeben, dass „eine kleine Anzahl“ von Schülern im Alter zwischen 14 und 16 Jahren ein dreiwöchiges „Sommerpraktikum“ bei Foxconn absolviert hätten, so der Konzern gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
    [h=2]Mindestalter in China bei 16 Jahren[/h]Zuvor hatte die Menschenrechtsgruppe China Labor Watch auf die illegalen Beschäftigungsverhältnisse aufmerksam gemacht. Nach chinesischem Arbeitsrecht müssen Beschäftigte mindestens 16 Jahre alt sein.
    Foxconn erklärte weiter, die für die Einstellung der Schüler verantwortlichen Mitarbeiter würden umgehend gekündigt. „Wir übernehmen die volle Verantwortung für diesen Vorfall und haben uns bereits bei den Schülern entschuldigt“, so der Konzern.
    [h=2]Kritik an Arbeitsbedingungen reißt nicht ab[/h]Immer wieder gerät Foxconn wegen der Arbeitsbedingungen in seinen Werken in die Kritik. Zuletzt wurde dem Konzern, der unter anderem für den US-Konzern Apple fertigt, vorgeworfen, angesichts eines großen Personalengpasses Tausende chinesische Studenten für die iPhone-5-Produktion zwangsverpflichtet zu haben.


    Foxconn gibt Beschäftigung Minderjähriger zu - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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  • Blechverdreher
    Gast
    • 18. Oktober 2012 um 20:20
    • #15

    Määää

    Ich finde das Gut.
    Mich hat auch keiner gefrag,wo ich meine Lehre angefangen habe.

    Da war ich 14... so ,und da hat auch keiner von Kinderarbeit gesprochen.Is doch alles schwachsin.

    Wenn es denn 12 oder 14 Std sind ist das nicht gut,das is klar.

    Hat man denn auch mal nachgefragt,wie viel Stunden die Kinder auf ein Reisfeld arbeiten,und wie alt die sind 5 -6 oder 7 Jahre.

    Es sollte mehr kontrolliert werden,das ist und muss in Zukunft so sein.

    Nur dann dürfen sich die Kunden nicht wundern ,was das Samsung hinterher kostet.

    Blech@

    • Zitieren
  • Katze Flohli
    Gast
    • 18. Oktober 2012 um 21:54
    • #16

    Man spricht von einem 3 Wöchigen Praktikum ...

    das gab es in der DDR auch, ab der 8.Klasse für max. 3 Wochen 8h/Tag. so konnte man auch mal in Firmen reinschnuppern wo man sich bewerben wollte und bezahlt wurde das auch. Geschadet hat es auf jeden Fall keinen von uns, im gegenteil es hat sogar Spaß gemacht.

    Klar es müssen Grenzen sein und eine Faire Bezahlung ( kein Billiglohn ) muß es geben ...

    • Zitieren

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