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Raspberry Pi: Revision 2 behebt kleine Fehler

  • Reppo
  • 8. September 2012 um 13:58
  • Reppo
    Super Moderator
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    12.683
    • 8. September 2012 um 13:58
    • #1

    [h=1][/h] Die Entwicklerplatine Raspberry Pi wird demnächst in einer aktualisierten Version erhältlich sein, auf der kleine Fehler behoben worden sind. Außerdem hat die Platine Löcher zum Fixieren mit Schrauben.
    Mit Revision 2 der kleinen Entwicklerplatine Raspberry Pi haben die Hersteller einige kleinere Fehler behoben. Die Fehler seien nicht schwerwiegend genug, um die erste Version des Raspberry Pi nicht mehr zu verkaufen. Deshalb wird Revision 2 nach und nach in den Handel kommen, die erste Charge aber ebenfalls noch verkauft werden. Die meisten Änderungen wurden an der GPIO-Schnittstelle vorgenommen.

    Video: Raspberry Pi - Test (2:08)

    Dort wurde beispielsweise eine JTAG-Schnittstelle umgeleitet, um damit ein bislang nicht vorhandenes Debug-Signal zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Schnittstelle für die Verwendung mit Kameras zu optimieren. Zudem wurden die primären und sekundären I2C-Kanäle vertauscht.
    [h=3]HDMI-Fehler behoben[/h] Vier GPIO-Signale wurden entfernt. Sie waren ursprünglich zur Versionsidentifizierung gedacht, sind aber inzwischen redundant. Stattdessen erhält die GPIO-Schnittstelle den Anschluss P5, der für externe Uhren oder Audio-Codec-Erweiterungen gedacht ist. Sie müssen an GPIO-Pins auf der Unterseite der Platine angeschlossen werden.
    Ist das Raspberry Pi im ausgeschalteten Zustand über HDMI an einen Fernseher angeschlossen, funktionieren andere dort angeschlossene, CEC-fähige Geräte nicht korrekt. Der Fehler ist bereits in einigen neueren aktuellen Versionen behoben. Auch bei Revision 2 gibt es diesen Fehler nicht mehr.
    [h=3]Verschraubbar[/h] Die neuen Platinen haben zwei Löcher für Schrauben mit einem Durchmesser von 2,9 Millimetern. Außerdem wurde die Beschriftung von zwei LEDs korrigiert. Zusätzlich wurde eine Reset-Funktion umgesetzt, die mit der Überbrückung der Pin 1 und 2 auf P6 ausgelöst werden kann.
    Das Raspberry Pi Revision 2 soll im Laufe des Monats September 2012 erhältlich sein, wird der Anbieter Farnell auf der Webseite des Projekts zitiert. Einige Exemplare sollen bereits verkauft worden sein. Wer die genaue Version seines Raspberry Pis ermitteln will, gibt unter Linux in einem Terminal-Fenster den Befehl cat /proc/cpuinfo ein. Das erste Modell B gibt den Code 2 aus, die leicht korrigierte Version des Modells B gibt den Code 3 aus. Bei Modell B Revision 2 erscheinen die Codes 4, 5 und 6.
    Details zu den Änderungen hat das Projekt auf seiner Webseite veröffentlicht. Ob die Anbieter die Platinen auch austauschen, ist nicht bekannt.


    Quelle: Raspberry Pi: Revision 2 behebt kleine Fehler - Golem.de

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  • goerky
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    • 9. September 2012 um 16:00
    • #2

    Ich habe diese Woche von Farnell die Revision 2 geliefert bekommen.

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  • mandy28
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    • 23. September 2012 um 08:13
    • #3

    Herstellung von Raspberry Pi zieht von China nach Großbritannien um

    Zitat


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Eine signifikante Stückzahl des 27-Euro-PCs Raspberry Pi soll künftig da produziert werden, wo er auch konzipiert wurde – in Großbritannien, genauer gesagt von einem Sony-Zulieferer mit Fabrik im walisischen Pencoed.

    Der Raspberry Pi Foundation zufolge soll das Werk bis zu 30.000 Stück der Minicomputer fabrizieren und so bis zu 30 neue Stellen schaffen. Als Auftraggeber von Sony fungiert einer der beiden Raspberry-Pi-Distributoren, Premier Farnell.

    “Die Versuchung, die Herstellung in ein Billiglohnland zu verlagern, besteht immer, aber ich glaube, wenn die Details ausreichend durchdacht werden, gibt es keinen Grund, warum eine britische Fabrik nicht im globalen Markt bestehen könnte”, sagte Pi-Erfinder Eben Upton zu ZDNet.

    Die Fabrik in Südwales läuft bereits seit zwei Wochen. In die nötige Technik, um Broadcom-Prozessor und RAM auf einer Platine zu kombinieren, wurden 50.000 britische Pfund (63.000 Euro) investiert. Das erste Treffen mit Sony gab es aber schon zu Ostern. Upton beschreibt es als “beeindruckend”.

    Premier Farnell fertigt somit die Mehrheit der von ihm vertriebenen Raspberry-Pi-Systeme außerhalb von China. Der andere Distributor, RS Components, lässt aber weiter alle Boards in Fernost bestücken. Insgesamt dürften nun rund 40 Prozent aller Raspberry-Pi-Boards britisch sein.

    Käufer eines Raspberry Pi können übrigens leicht prüfen, ob ihr System in Wales hergestellt wurde. Neben dem Stromanschluss prangt dann die Aufschrift “Made in the UK”.

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