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SICHERHEITSALARM: WhatsApp Account unsicher! Nicht mehr nutzen?!

  • Reppo
  • 15. September 2012 um 16:19
  • 1
  • 2
  • Gast
    Gast
    • 18. September 2012 um 10:49
    • #21

    AW: SICHERHEITSALARM: WhatsApp Account unsicher! Nicht mehr nutzen?!

    Zitat von Hansarostock2006;473394

    Gebt mir bitte ma eine app um W-lan zu hacken ich glaub es gibt da nichts.

    Da es diese app offiziell auf Google Play gibt, denke ich mal dass ich nichts falsch mache wenn ich den Namen poste.
    Guck dir mal die APP "Easy Wpa" an.
    Nun wars das aber mit of topic...

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 22. September 2012 um 04:41
    • #22

    Hier mal was zum Sicherheitsbewusstsein

    Zitat


    [h=1]IT-Sicherheitsbewusstsein endet oft an der Haustür[/h] Die zahlreichen Kampagnen und Berichte über Sicherheitsrisiken im Internet haben durchaus dazu geführt, dass die meisten Nutzer inzwischen versuchen, sich vor Malware und Phishing zu schützen. Allerdings endet das Sicherheitsbewusstsein noch zu oft an der eigenen Haustür.

    Wie eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens im Auftrag der Deutschen Telekom zeigte, werden Maßnahmen, die auch bei der mobilen Internet-Nutzung für Schutz sorgen, noch weitgehend vernachlässigt. So führt mit 55 Prozent nur etwas mehr als die Hälfte der Anwender regelmäßig Betriebssystem-Updates bei ihren mobilen Geräten durch.

    "Internetnutzer zeigen heute ein hohes Bewusstsein für Gefahren im Netz. Gerade beim mobilen Surfen muss dieses Bewusstsein aber noch geschärft werden", kommentierte Thomas Kremer, der im Telekom-Vorstand für Datenschutz, Recht und Compliance zuständig ist. Nur 29 Prozent der deutschen Smartphone-User löschen beispielsweise regelmäßig Cookies und den Verlauf im Browser. Und das obwohl 93 Prozent der Befragten mehrmals täglich über ihr Mobiltelefon im Internet unterwegs sind.


    Aber auch sonst gibt es immer wieder bestimmte Bereiche, in denen die Sicherheit vernachlässig wird. So sind 63 Prozent der deutschen Nutzer in mindestens einem sozialen Netzwerk Mitglied, wobei es hier starke Unterschiede beim Umgang mit persönlichen Daten gibt. Nur rund 6 Prozent der unter 30-Jährigen geben beispielsweise in sozialen Netzwerken ihre E-Mailadressen für alle sichtbar an, während 21 Prozent der über 60-Jährigen ihre elektronische Adresse offen kommunizieren. Anders sieht es bei der Angaben des Klarnamens aus: 39 Prozent der älteren User geben ihren realen Namen an. Die Jugend ist da mit 46 Prozent offener.

    Insgesamt 97 Prozent der deutschen Internetnutzer kaufen online ein. Auch Online-Banking ist gefragt: 76 Prozent wickeln ihre Bankgeschäfte im Netz ab. Nur zwei Drittel achten dabei aber bewusst auf eine SSL-Verschlüsselung. Sechs Prozent der Befragten gaben an, bereits Geld durch Online-Betrug verloren zu haben.


    [url=http://winfuture.de/news,72124.html]IT-Sicherheitsbewusstsein endet oft an der Haustr - WinFuture.de[/url]


    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 22. November 2012 um 01:13
    • #23

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="width: 468px, align: left"]

    20.11.2012, 16:30
    [/TD]
    [TD="align: right"]
    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    [h=1]WhatsApp Update: Ab sofort sicher - mit Abo-Kosten[/h]

    WhatsApp stopft endlich die im September entdeckte kritische Sicherheitslücke: Account-Übernahmen sind damit nicht mehr möglich. Das Sicherheits-Plus hat aber auch eine unangenehme Seite - jährliche Abo-Gebühren.

    [h=2]WhatsApp: Sicherheitslücke gestopft?[/h]
    Die Entwickler haben sich Zeit gelassen, jetzt endlich stopfen sie die gravierende Sicherheitslücke, die seit September für Verunsicherung bei den Millionen von Usern des Messaging-Dienstes sorgte - für Android, iOS und Windows Phone. Der Changelog im Google Play Store weist derzeit für die aktuelle Version 2.8.7326 nur zwei Einträge auf: Einen kritischen Bugfix für Verbindungsprobleme sowie diverse Bug- und Crashfixes ("critical bug fix for connection issues, miscellaneous bug fixes and crash fixes"). Die Entwickler haben die Änderungen vorgenommen, ohne die User weiter darüber zu informieren - verwunderlich angesichts der Wellen, die die Sicherheitslücke vor zwei Monaten im Internet schlug.



    WhatsApp Web Client: Selbsttest ist offline.

    [h=2]"Kritischer Bugfix" für WhatsApp[/h]
    Interessant ist hier vor allem der erste Eintrag. Der "kritische Bugfix" stopft die massive Sicherheitslücke, die WhatsApp seit September zum Dauergast in den (Negativ-)Schlagzeilen werden ließ. Die Lücke ermöglichte es einem Angreifer, Nachrichten mühelos über einen fremden Account zu versenden und zu empfangen, ohne dass der eigentliche Account-Inhaber etwas davon mitbekam. Das Problem: Die Telefonnummern der Nutzer dienten gleichzeitig als Benutzernamen und wurden unverschlüsselt an die WhatsApp-Server übertragen. Das zur Anmeldung am Server benötigte Passwort wurde bei Android aus der IMEI-Nummer des jeweiligen Handys erzeugt. Unter iOS wird die MAC-Adresse des iPhones verwendet, welche von Datenschnüfflern mühelos ausgelesen werden kann. Diese recht krude, ja fahrlässige Vorgehensweise soll jetzt unterbunden worden sein. Details zu einem möglichen neuen Anmeldeverfahren sind allerdings noch nicht bekannt. Die Telefonnummer scheint auch weiterhin als Benutzername zu dienen. Das Anlegen eines individuellen Passworts ist auch jetzt nicht möglich.


    Account-Übernahme: Anleitung läuft nicht mehr.

    [h=2]Update für WhatsApp-Server[/h]
    Der WhatsApp Web Client, mit dem User die Angreifbarkeit ihres Accounts am eigenen Leib bzw. Smartphone überprüfen konnten, ist derzeit offline: Als Begründung werden Änderungen an den WhatsApp-Servern genannt. Der Service wird wieder online gehen, sobald diese Änderungen abgeschlossen sind. Wir werden Sie darüber auf dem Laufenden halten, ob die kritische Sicherheitslücke tatsächlich nachhaltig gestopft wurde. Fest steht jedenfalls, dass die alte Methode der Account-Übernahme im Moment nicht mehr funktioniert: Der Selbsttest auf fileperms.org läuft genauso wenig wie die Anleitung auf samgranger.com und der bereits erwähnte WhatsApp Web Client.


    WhatsApp Abo-Kosten: Wie lange ist Ihr Account noch gratis?

    [h=2]WhatsApp jetzt kostenpflichtig[/h]
    Aber das Sicherheits-Plus hat noch eine weitere Überraschung im Gepäck: WhatsApp ist ab sofort kostenpflichtig. Der Fairness halber muss natürlich erwähnt werden, dass die Kosten von 99 Cent pro Jahr, die nach Ablauf der einjährigen Testphase in Kraft treten, von Anfang an in den Nutzungsbedingungen standen. Deshalb ist die Aufregung darüber, die gerade im Netz um sich greift, nicht unbedingt nachvollziehbar. Dass die kostenlose Testphase bislang nach Ablauf eines Jahres still und heimlich um ein weiteres Jahr verlängert wurde, sollte eher dankend hingenommen werden, anstatt sich jetzt über seit jeher öffentlich kommunizierte (und noch dazu sehr niedrige) Kosten zu echauffieren. Wie lange der eigene Account noch kostenlos bleibt, können Android-User ganz einfach überprüfen, indem sie zu "Einstellungen", "Account Info" und "Bezahlinformationen" navigieren. iPhone-Nutzer zahlen nach wie vor einmalig 89 Cent, damit sind alle Kosten abgedeckt. (ry)

    WhatsApp Update: Ab sofort sicher - mit Abo-Kosten - News - CHIP Online

    Cu
    Verbogener

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  • Reppo
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    • 22. November 2012 um 02:15
    • #24

    Wer Whatsapp nutzt, dem ist eh wohl nicht mehr zu helfen.

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  • epi
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    • 23. November 2012 um 07:52
    • #25

    da ich nicht beim mossad oder der cia bin ist mir völlig egal ob jemand meine privaten nachrichten mitliest oder nicht nutze diese app gerne

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  • gesatoma
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    • 23. November 2012 um 13:53
    • #26

    warum?

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  • Manuela
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    • 23. November 2012 um 18:09
    • #27
    Zitat

    Wer Whatsapp nutzt, dem ist eh wohl nicht mehr zu helfe


    Was diese rumgetrolle hier immer soll?!

    • Zitieren
  • mandy28
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    • 24. November 2012 um 19:26
    • #28
    Zitat von Manuela;481934

    Was diese rumgetrolle hier immer soll?![/color]

    Sowas von unserem Oberspamer

    :wave:

    • Zitieren
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