[FONT=verdana,helvetica,arial][FONT=verdana,arial][h=1][FONT=Impact, verdana, arial]Gedankensteuerung[/FONT][/h]Mit dem Hightech-Stirnband Muse will die kanadische Technologie-Firma InteraXon in Zukunft die Steuerung von Smartphones und Tablets über Gedanken ermöglichen.Muse ist ein leichter, schmaler Controller aus Plastik, der wie eine Mischung aus Stirnband und Brille geformt ist. Über EEG-Sensoren an der Stirn und Referenz-Sensoren an den Bügeln hinter den Ohren misst das Hightech-Stirnband die Gehirnaktivität und verbindet sich via Bluetooth mit Smartphone oder Tablet. Die Gehirnwellen werden über eine App auf dem Mobilgerät abgebildet und sollen dem User zeigen, wie gut sein oder ihr Gehirn arbeitet. Zudem sollen die Gehirnwellen auch in Befehle übersetzt werden, mit denen sich iOS- und Android-Geräte bedienen lassen.
Das allerdings ist erst einmal Zukunftsmusik. Anfangs erhalten die User mit Hilfe des Hightech-Stirnbands und der hauseigenen App die Möglichkeit, ihr Gehirn zu trainieren. So lässt sich der Unterschied zwischen Konzentrations- und Entspannungsphasen in Echtzeit ablesen. In Zukunft soll es dann möglich sein, mittels der Gehirnaktivität Geräte zu steuern. So könnten sich Smartphones oder der Fernseher automatisch abschalten, wenn der User schläft. Auch das Bedienen von Apps und das Spielen von Games sollen künftig allein durch Gehirnwellen möglich sein.
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