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Nürburgring muss weiter um Formel-1-Grand-Prix zittern .

  • mandy28
  • 9. Dezember 2012 um 14:02
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    • 9. Dezember 2012 um 14:02
    • #1

    Vor der Entscheidung des Motorsport-Weltrats zum endgültigen Formel-1-Rennkalender 2013 glauben die bisherigen Pächter des insolventen Nürburgrings fest an ein Rennen in der Eifel.

    "Die NAG als nationaler Partner der Formel 1 ist sehr zuversichtlich, dass der Nürburgring 2013 den Großen Preis von Deutschland ausrichten wird", sagte der Sprecher der Nürburgring Automotive GmbH (NAG), Karl-Heinz Steinkühler, der Nachrichtenagentur dpa. Zu Details äußere man sich dann nach einem Vertragsabschluss.

    Der endgültige Rennkalender soll am Mittwoch in Istanbul vom Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobilverbandes FIA abgesegnet werden. Im vorläufigen Kalender, der Ende September veröffentlicht worden war, hatte der Weltverband den Großen Preis von Deutschland unter Vorbehalt für den 14. Juli angesetzt.

    Die FIA ließ damals offen, auf welcher Strecke das Rennen stattfinden soll. Als möglicher Ersatz für den Nürburgring gilt Hockenheim. Der Traditionskurs in Baden-Württemberg war zuletzt im jährlichen Wechsel mit dem Nürburgring Gastgeber für den deutschen Grand Prix.

    Die private NAG und die Nürburgring-Sanierer hatten sich zuletzt nach monatelangen Verhandlungen auf einen Vergleich verständigt. Die NAG gibt Gebäude und Betrieb zurück, kann aber 2013 die Formel 1 managen, falls die Verhandlungen mit Formel-1-Chef Bernie Ecclestone erfolgreich sind. Ecclestone soll bereit sein, im Fall des Nürburgrings auf die Fahrerfeldgebühr zu verzichten.

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    • 9. Dezember 2012 um 14:05
    • #2

    Rennkalender 2013: Formel 1 auf dem Red-Bull-Ring?

    08.12.2012

    Das Ersatzrennen für den New Jersey GP könnte auf dem Kurs in Spielberg stattfinden. Helmut Marko hat die FIA bereits kontaktiert.

    Heulen die Formel-1-Motoren im kommenden Jahr auf dem Red-Bull-Ring auf? Die Chancen stehen offenbar gar nicht einmal so schlecht. Nachdem die Premiere des New Jersey Grand Prix auf 2014 verschoben wurde, sucht Formel-1-Boss Bernie Ecclestone nach einem Ersatzrennen in Europa. Zusammen mit den Rennstrecken in der Türkei, in Frankreich und Spanien ist auch der Kurs in Spielberg in der Lostrommel.

    Und Red Bull kann sich allem Anschein nach mit einer Ausrichtung des Events anfreunden. "Wir haben die FIA darauf aufmerksam gemacht, dass es hier eine Strecke mit voller F1-Lizenz gibt", sagte Motorsportberater Helmut Marko bei salzburg.com. Auch logistisch sei ein Gastspiel der Königsklasse zu stemmen. "Wir haben in Graz eine volle Infrastruktur", so Marko. Unterkünfte seien genügend vorhanden und das Mediacenter könne erweitert werden.

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    • 9. Dezember 2012 um 14:08
    • #3

    Formel 1 - Rennen in Europa: Wer erhält den Zuschlag? Viele Fragezeichen

    Im Kalender für 2013 scheint ein Rennen in Europa auf, dessen Austragungsort noch offen ist. Motorsport-Magazin.com analysiert die möglichen Strecken.

    Motorsport-Magazin.com - Der Rennkalender für die Saison 2013 wurde von der FIA mittlerweile abgesegnet, allerdings ist noch offen, wo das für den 21. Juli anberaumte Rennen stattfinden wird. Bisher steht lediglich fest, dass an diesem Datum ein Grand Prix in Europa abgehalten werden soll, da New Jersey auf 2014 verschoben wurde. Nun brodelt die Gerüchteküche, wer den Zuschlag für dieses vakante Rennen erhält. Motorsport-Magazin.com versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und beleuchtet die möglichen Austragungsorte.

    Türkei: Istanbul Park Circuit

    Die Türkei galt bisher als heißester Anwärter auf den Grand Prix am 21. Juli. Die Formel 1 fuhr bis zum Vorjahr auf der nahe Istanbul gelegenen Strecke und nun schien alles für eine Rückkehr angerichtet zu sein und Verhandlungen mit Bernie Ecclestone liefen bereits. Während der türkische Automobilverband bestrebt ist, die Königsklasse wieder an den Bosporus zu lotsen, macht die Regierung diesem Vorhaben aber offenbar einen Strich durch die Rechnung.

    Frankreich: Magny Cours und Paul Ricard
    Die Formel 1 gastierte bis 2008 in der Grande Nation und sowohl Magny Cours als auch der Circuit Paul Ricard würden sie gerne wieder begrüßen. Im Frühling standen die Zeichen für eine Rückehr noch durchaus gut, doch die Präsidentschaftswahlen hatten einen Machtwechsel zur Folge und die neue Regierung sprach sich mehrfach dagegen aus, Haftungen zu übernehmen. Alain Prost verhandelte bis zuletzt über ein Rennen in Frankreich, hat die Hoffnungen mittlerweile jedoch aufgegeben.

    Laut dem ehemaligen Weltmeister hätten Magny Cours und Paul Ricard die Deadline verpasst, um den französischen Automobilsport-Verband FFSA zu kontaktieren, damit der beim Weltverband FIA eine Änderung des Kalenders für 2013 beantragt. "Für 2013 ist es unmöglich. Die Zeit ist um. Wir werden sehen, was wir für 2014 tun können. Für 2013 ist es nun technisch unmöglich geworden", sagte Prost. Dem widersprach allerdings Stephane Clair, der Streckenchef von Paul Ricard. Laut ihm gebe es keine Deadline und die Zusage für einen Grand Prix könne auch noch im Dezember erfolgen.

    Spanien: Valencia Street Cicuit

    Fünf Jahre lang drehte die Formel 1 im Hafen von Valencia ihre Runden, doch mit der Wirtschaftskrise kam auch der Abschied, da sich Spanien zwei Saisonrennen nicht mehr leisten kann, fortan sollen sich daher Valencia und Barcelona den Grand Prix teilen. Derzeit wird daran gearbeitet, dass die beiden spanischen Metropolen auch tatsächlich alternierend im Kalender aufscheinen, doch dass die Formel 1 schon 2013 wieder nach Valencia kommt und die Hafenstadt als Lückenfüller einspringt - im nächsten Jahr ist ein Rennen in Barcelona geplant - ist als unwahrscheinlich anzusehen. Gleiches gilt für ein Rennen auf einer anderen spanischen Strecke wie Jerez, wo die Formel 1 ihre Zelte in der Regel zu Testzwecken aufschlägt.

    Österreich: Red Bull Ring

    Red Bull dominiert seit geraumer Zeit die Formel 1, weshalb sollte der Getränkehersteller also nicht auch ein Rennen nach Österreich bringen? Es sprechen einige Dinge dagegen, denn so müssten wohl nicht geringe Umbauarbeiten vorgenommen werden, da die Rennstrecke nicht in allen Punkten den Dimensionen der Königsklasse entspricht. Da die Mühlen der Bürokratie in Österreich jedoch in der Regel recht langsam mahlen, ist es äußerst unrealistisch, den Kurs in Spielberg binnen eines halben Jahres fit für die Formel 1 zu machen, zahlreiche Einsprüche der Anrainer wären programmiert.

    Hinzu kommt: Österreich stellt für die Formel 1 keinen wichtigen Markt mehr dar - spätestens seit sie sich aufgemacht hat, um Asien zu erschließen. Ganz ausschließen wollte Red Bulls Motorsport-Berater Dr. Helmut Marko eine Rückkehr in die Steiermark jüngst aber auch nicht: "Man soll niemals nie sagen bei Mateschitz. Schauen wir mal, wie sich das dort entwickelt."

    Weitere Alternativen:

    Es gibt in Europa freilich noch zahlreiche andere Rennstrecken, die sich über einen Besuch der Formel 1 freuen würden, doch wirkliche Hoffnungen darf sich keine von ihnen machen. In Italien gäbe es neben Monza noch Imola und Mugello, doch während die Strecke in Mugello immerhin renoviert wurde und zu Testzwecken in Verwendung ist, erfüllt Imola die Ansprüche der Formel 1 nicht mehr.

    Selbiges gilt für die Dünenstrecke von Zandvoort, die zwar für die DTM ausreichend ist, aber auf Formel-1-Boliden muss man dort vergeblich warten. Donigton verfügte bereits über einen Vertrag mit der Königsklasse und begann mit Umbauarbeiten, doch schlussendlich scheiterte die Finanzierung und der Kontrakt wurde aufgelöst. Obwohl stets von einem Rennen in Europa die Rede ist, kann ein weiterer Grand Prix in Asien nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Katar möchte beispielsweise in den Rennkalender und beherbergt schon seit einigen Jahren die MotoGP.

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    • 13. Januar 2013 um 20:43
    • #4

    F1-Boss Ecclestone: «Nürburgring sollte es werden»

    Stuttgart (dpa) - Der Formel-1-Grand-Prix von Deutschland wird in diesem Jahr vermutlich am Nürburgring stattfinden. «Der Nürburgring sollte es werden, und wir versuchen es wahrzumachen», sagte Chefvermarkter Bernie Ecclestone.

    «Wir sehen es sehr positiv, dass Herr Ecclestone so optimistisch in die aus unserer Sicht finalen Verhandlungen um den Formel-1-Grand-Prix am Nürburgring geht», erklärte der Sprecher der Nürburgring Automotive GmbH (NAG), Karl-Heinz Steinkühler, der Nachrichtenagentur dpa. Die letzten Gespräche würden in naher Zukunft geführt. «Dann gibt es sicherlich auch ein Ergebnis», sagte Steinkühler weiter.

    Das Heimspiel von Weltmeister Sebastian Vettel ist für den 7. Juli terminiert. Im Gespräch ist jedoch auch der badische Hockenheimring. Die Pächter des insolventen Nürburgrings in der Eifel hoffen auf finanzielle Zugeständnisse von Ecclestone.

    Start - badische-zeitung.de

    Dafür spricht auch Formel1.de - Strecken

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    • 31. Januar 2013 um 07:53
    • #5

    Einigung mit Ecclestone: Formel-1-Rennen am Nürburgring gesichert

    31.01.2013

    Das monatelange Bangen hat ein Ende - der Formel-1-Lauf findet auf dem Nürburgring statt. Darauf hat sich Chefvermarkter Bernie Ecclestone mit der insolventen Nürburgring Betriebsgesellschaft geeinigt. Das Rennen ist für den 7. Juli geplant.


    Nürburg/Mainz - Die Formel 1 ist in diesem Sommer auf dem Nürburgring zu Gast: Die Betriebsgesellschaft der insolventen Nürburgring GmbH hat sich mit Chefvermarkter Bernie Ecclestone geeinigt. Das bestätigen Regierungskreise am Mittwochabend in Mainz. Zuvor hatten auch die Mainzer "Allgemeine Zeitung" und die "Rhein-Zeitung" über die Einigung berichtet. Das Rennen ist für den 7. Juli geplant.

    Damit ist nach monatelangen Verhandlungen klar, dass Weltmeister Sebastian Vettel und seinen F-1-Kollegen in diesem Jahr auf der Traditions-Rennstrecke in der Eifel fahren können. Der Automobilverband FIA hatte den Ort des Rennens im Rennkalender noch offen gelassen. Im Gespräch war auch der badische Hockenheimring.

    Die langwierigen Verhandlungen waren von der Insolvenz der staatlichen Besitzfirma der Rennstrecke im vergangenen Sommer überschattet worden. Dazu kam ein Streit zwischen Rheinland-Pfalz und den damaligen privaten Pächtern, denen das Land wegen ausstehender Pacht im Februar 2012 gekündigt hatte.

    Dass nun eine Einigung zustande kam, wurde von der Politik in Mainz positiv aufgenommen. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz freuten sich über den Durchbruch für die Formel 1 am Nürburgring, kommentierte Regierungssprecherin Monika Fuhr über den Kurznachrichtendienst Twitter. "Das ist eine gute Nachricht für die Region."

    Die frühere SPD-Alleinregierung hatte am Nürburgring vor einigen Jahren für 330 Millionen Euro einen riesigen Freizeitpark bauen lassen. Dorthin kommen viel weniger Besucher als erwartet. Um einen 330-Millionen-Kredit zu decken, mussten vorrangig Haushaltsmittel verwendet werden. Der Versuch der Privatfinanzierung war 2009 gescheitert.


    Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

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