Wie gerade über den TV Sendern mitgeteilt wird, gibt es einen neuen Papst.
Aber es wurde noch nicht bekannt gegeben wer es ist. Also lassen wir uns überraschen.
Cu
Verbogener
Wie gerade über den TV Sendern mitgeteilt wird, gibt es einen neuen Papst.
Aber es wurde noch nicht bekannt gegeben wer es ist. Also lassen wir uns überraschen.
Cu
Verbogener
bestimmt der Berlusconi
Juhu wir Christen haben wieder eine Daseinsberechtigung ...JUHU!!!!!!!
Neuer Papst ist..... "Merkel" Haarschnitt hat er ja upps meinte sie
Jetzt wissen wir es.
noch nicht. Aber dafür
Der Name des neuen Papstes ist Franziskus I, Kardinal Bergoglio
In Wikipedia ist er schon drinnen
http://de.wikipedia.org/wiki/Jorge_Mario_Bergoglio
Cu
Verbogener
Finde es auch super, dass der Papst so knackig Jung ist und ich somit meinen Arsch darauf verwetten würde, dass wir in den nächsten 3 -4 Jahren wieder den Thread herauskramen können.
gehts noch älter?! ich kann mit diesem "glaubens-schnickschnack" eh nichts anfangen. ey wo/wann leben wir denn? wir haben 2013! wer glaubt denn heutzutage noch an so ne mittelalterliche kacke? das sind doch eh meistens solche leute die im wahren leben ihren halt verloren haben und "stabilität/halt" usw. suchen., weil sie ihn woanders nicht bekommen. jesus kann mich mal! komme ich jetzt direkt in die hölle?
Hi,
Bergoglio hatte bei der letzten Pabstwahl gegegen Ratzinger verloren .... nun ist er doch noch gewählt worden. War bestimmt so abgesprochen
Grüße
cent_236
Zitat von Galliano99;495793ich kann mit diesem "glaubens-schnickschnack" eh nichts anfangen. ey wo/wann leben wir denn? wir haben 2013! wer glaubt denn heutzutage noch an so ne mittelalterliche kacke? das sind doch eh meistens solche leute die im wahren leben ihren halt verloren haben und "stabilität/halt" usw. suchen., weil sie ihn woanders nicht bekommen.
Einen kleinen Teil konntest Du z.B auf dem Petersplatz heut sehen , insgesammt wohl ca. 1,2 Milliarden Menschen weltweit
Jeder soll doch seinen Glauben haben den er für sich für Richtig hält ob Christentum,Islam,Buddhismus,Hinduismus oder Judenthum
Das sollte man tolerieren ohne die "anderen" mit irrgendwelchen Vorurteilen abzuwerten !
Hat nichts damit zutun ob ich das was die Kirche so treibt gut finde oder nicht
Das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und ja, ich bin aus der Kirche ausgetreten und bin auch nicht fromm
naja aber wegen so was laufende Sendungen unterbrechen da gibt’s wichtigeres
Heute ist nicht ein Sack Reis in China umgefallen. So oft gibt es nicht einen neuen Papst. Und diejenigen die sich in ihrem TV Konsum gestört fühlen, müssen da wohl durch, obwohl es ja teilweise schwer fällt. Aber da solche Ereignisse im Durchschnitt nur alle 7 Jahre oder noch seltener passieren, hällt sich diese Störungen ja in Grenzen.
Ein neues Kirchoberhaupt betrifft ja gut 1/6 der Weltbevölkerung und einigen davon wird eine solche Nachricht doch interessieren.
Cu
Verbogener
Wenn Glauben zu Fanatismus wird, sieht man in den Geschichtsbüchern was daraus folgt. Da ist zwar auch Christentum nicht unschuldig, hat sich aber seit dem tiefsten Mittelalter wenigstens gewandelt.
Um manche anderen mach ich lieber einen ganz großen Bogen, auch wenn das heutzutage leider alles andere als leicht ist.
Es war doch von Beginn an klar, es wird ein älterer Papst werden. Ein z.B. 55 Jahre alter Herr wäre zu jung, da haben sie Angst er könnte zu lang auf dem Stuhl sitzen. Ratzi hat ja bewiesen das man zurücktreten kann. Wer weiß also ob Franziska ähhhh Franziskus bis zum Ableben bleibt, oder nicht vorher zum Skat spielen dem Ratzi folgt.
Große Reformen in der Kirche wird man nicht durch den neuen Papst erwarten können.... weltoffene Kirche, wo jetzt schon jeder nach brüllt, kaum vorstellbar. Würde ja mit einschliessen, das die "Homoehe" endlich geduldet wird, aber da ist Franziskus eindeutig dagegen.
Ob und welche Religion man auslebt, ist einem ja zum Glück selbst überlassen, und man muss ja nicht in jedem Punkt mit seiner Religion übereinstimmen. Das macht einen ja nicht zu einem schlechten Menschen.
Zitat von mandy28;495803
Jeder soll doch seinen Glauben haben den er für sich für Richtig hält ob Christentum,Islam,Buddhismus,Hinduismus oder Judenthum
Das sollte man tolerieren ohne die "anderen" mit irrgendwelchen Vorurteilen abzuwerten !
also leute, die vorgeben ne schule besucht, vielleicht noch studiert haben und vorgeben 1&1 zusammen zählen zu können, aber sich diesen steinzeitlichen mist reinziehen, sollte man eventuell erhaltene zeugnisse und befähigungen sofort wieder abnehmen.
die grösste mord- und verdummumgsmaschinerie auf der erde, wird hofiert bis zum geht nicht mehr. in welcher welt leben wir eigentlich???
Bisschen mehr Toleranz wäre mal angebracht, Leute!!
Zitat von Reppo;495830Bisschen mehr Toleranz wäre mal angebracht, Leute!!
das wäre toleranz an der falschen stelle. genau diese toleranz hat ja erst ermöglicht, dass dieser haufen überhaupt noch salonfähig ist.
religion, in welcher form und richtung auch immer, ist rückständig, völlig überholt und von daher schon immer in der menschheitsgeschichte ein hemmnis gewesen. also viel luft nach oben für toleranz is da nicht.
und wenn man sich die ganze geschichte ansieht, besteht dazu auch überhaupt keine veranlassung.
Zitatreligion, in welcher form und richtung auch immer, ist rückständig, völlig überholt und von daher schon immer in der menschheitsgeschichte ein hemmnis gewesen. also viel luft nach oben für toleranz is da nicht.
Du kannst natürlich deine eigene Meinung haben, aber respektiere bitte auch andere User, die völlig anderer Meinung sind und vielleicht gläubige Christen, Muslime usw. sind. Nichts anderes habe ich mit Toleranz gemeint.
Hier für dich zum nachlesen:
Zitat von Sky4;495824in welcher welt leben wir eigentlich???
In einer Welt der Religionsfreiheit?
Ich kann mit Religion auch nix anfangen, respektiere aber jedermann's Glauben.
Glauben ist das Eine, Fanatismus das Andere.
Und der Übergang ist objektiv Betrachtet schleichend und kaum sichtbar.
Gegen Religionen im Allgemeinen habe ich nichts, aber wenn ständig irgend ein Gott für einen Glaubenskrieg vorgeschoben wird, dann bekomme ich nen dicken Hals.
Denn niemand erinnert sicht an eine friedliche Messe oder eine Gebetsstunde. Sondern so geht es mir mittlerweile setz mit Religion oft in eine Form der Auseinandersetzung - Rache - Krieg - Anschläge - Ehrenmord und den ganze Scheiss gleich. Man kann es ehrlich gesagt aucht nicht mehr höhren und sehen.
Und ich glaube genau aus diesem Grund sind die Meinungen so gespalten.
Kirche ist zu einem Werkzeug besser gesagt zu einer Entschuldigung für Terroristen geworden. Und nur darüber wird auch berichtet. Die Islamisten, die Salafisten, die Gruppe extremer Christen nur Schubladendenken und dann kommt die Salve was das Grüppchen so angestelt hat.
Aus diesem Grund, habe ich mich da geistig schon längst verabschidet. Den ein Glaubenskrieg ist IMHO das dümmste was es überhaupt gibt, wenn man bedenkt das es ja nur einen Gott gibt, der Gruppenabhängig einfach nen anderen Namen hat.
Als würden alle Menschen nen Mercedes fahren, die einen nennen Ihn aber Bmw die anderen Opel und jeder behauptet seiner ist der beste, größte usw.!
Geil oder!!!
Der neue Papst hat es schon in die Schlagzeilen geschafft
[h=1]Umstrittenes Verhältnis zu Machthabern[/h] Der neue Papst wird permanent mit seiner Vergangenheit in Argentinien während der Zeit der Militärjunta konfrontiert. Ihm wird ein zumindest ungeklärtes Verhältnis zu den Machthabern nachgesagt. Kaum war Kardinal Jorge Mario Bergoglio am Mittwochabend zu Papst Franziskus geworden, kursierten in den Social-Media-Foren Bilder, die den neuen Pontifex aus Argentinien mit dem ehemaligen Militärdiktator Jorge Videla zeigen.
Unter anderem, wie er ihm die Kommunion spendet. Tatsächlich ist die Rolle der katholischen Kirche zur Militärjunta (1976 bis 1983), die Tausende Tote zu verantworten hat, und damit jene des bisherigen Kardinals von Buenos Aires ein umstrittenes Thema. Insgesamt starben während der Diktatur laut Menschenrechtsorganisationen 30.000 Menschen, viele verschwanden auch spurlos. Zahlreiche Opfer sollen von Militärflugzeugen ins Meer geworfen worden sein.
[h=2]Vorwürfe von Ordensbrüdern[/h]Die Rolle des Kardinals in der Zeit wurde offenbar auch im Konklave angesprochen. Die Vorwürfe, Bergoglio habe sich von der Militärdiktatur nicht nur nicht klar genug distanziert, sondern möglicherweise sogar kollaboriert, waren auch den Kardinälen bekannt, hieß es am Donnerstag in Medienberichten. Dem Jesuiten wird unter anderem von damals inhaftierten Ordensbrüdern vorgehalten, er habe sich nicht ausreichend für sie eingesetzt. Auch soll er der Junta bei der Entführung von zwei Jesuiten geholfen haben.
[h=2]In Verschleppung Neugeborener verwickelt?[/h]Vor allem das Schicksal linksgerichteter Priester habe ihn und die Kirche nicht interessiert, schrieben lateinamerikanische Medien. Der neue Papst wird nicht nur beschuldigt, zu den Verbrechen der argentinischen Militärjunta geschwiegen zu haben. Es wurde ihm laut einem Bericht der spanischen Zeitung „El Pais“ (Donnerstag-Ausgabe) auch vorgeworfen - unter anderem von der Staatsanwaltschaft von Buenos Aires und den „Großmüttern der Plaza de Mayo“ -, in die Verschleppung von Neugeborenen verwickelt gewesen zu sein.
Die „Großmütter der Plaza de Mayo“ setzten sich für die Aufklärung des Schicksals „Verschwundener“ während der Diktatur und für die Strafverfolgung der Täter ein. Sie forderten, dass Bergoglio vor der Justiz über seine angebliche Rolle beim Plan der Militärjunta aussagen sollte, systematisch Neugeborene zu verschleppen, die in den Kerkern des Regimes zur Welt kamen.
[h=2]„Verleumderische Kampagne“[/h]Der neue Papst Franziskus wurde konkret im Zusammenhang mit der Geburt und Verschleppung der Enkeltochter einer der Gründerinnen der „Großmütter der Plaza de Mayo“, Alicia Licha de la Cuadra, erwähnt, die 2008 im Alter von 93 Jahren verstarb. Ihre Tochter forderte, dass Bergoglio vor dem argentinischen Bundesgericht, das wegen der Kindesverschleppungen ermittelte, als Zeuge aussagen sollte. Der Kardinal hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen und von einer „verleumderischen Kampagne“ gegen die katholische Kirche gesprochen. Jene, die die „Vergangenheit verfluchen“, seien Verräter, zitierte „El Pais“ den damaligen Erzbischof.
[h=2]Dekan: Große Nähe zu Militär[/h]Der ehemalige Dekan der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Buenos Aires, Fortunato Mallimacci, beschrieb Bergoglio als einen Mann, der gegen jegliche Neuerung in der Kirche war und während der Diktatur große Nähe zum Militär pflegte. „Die Geschichte verurteilt ihn“, so sein hartes Verdikt. Andere sagen zu Franziskus’ Verteidigung, für die Vorwürfe gebe es keinerlei Beweise. Vielmehr habe Bergoglio vielen Dissidenten geholfen, den Schergen der Junta zu entkommen.
[h=2]Esquivel: Bergoglio war kein Komplize[/h]Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel hat laut Kathpress Berichte kategorisch zurückgewiesen, wonach Papst Franziskus während der Militärdiktatur mit den damaligen Machthabern paktiert habe. Wörtlich sagte der 81-Jährige am Donnerstag laut deutscher katholischer Nachrichtenagentur KNA dem spanischsprachigen Dienst der BBC: „Es gab Bischöfe, die Komplizen der Diktatur waren, aber Bergoglio nicht.“ Es gebe keinerlei Verbindung zwischen Bergoglio und der Diktatur, so der bekannte Menschenrechtler.
Auch der brasilianische Befreiungstheologe Leonardo Boff sieht keine Grundlage für eine angebliche Nähe des neuen Papstes zur früheren argentinischen Diktatur. „Im Gegenteil: Er hat viele gerettet und versteckt, die von der Militärdiktatur verfolgt wurden“, sagte Boff am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa in Rio de Janeiro.
[h=2]„Für Betroffene eingesetzt“[/h]Im Mai 1976 waren die beiden ehemaligen Jesuitenpatres Orlando Yorio und Francisco Jalics von Militärs entführt und für mehrere Monate inhaftiert worden. Da die beiden zuvor wegen theologischer Differenzen von ihrem damaligen Provinzial Bergoglio aus dem Orden ausgeschlossen worden waren, warfen ihm drei Jahrzehnte später argentinische Publizisten vor, er habe die beiden schutzlos gelassen und damit indirekt den Militärs ausgeliefert.
Bergoglio selbst sagte 2010 in einem Zeitungsinterview, er habe sich während der Diktatur für mehrere bedrohte Seminaristen und Priester eingesetzt. Dabei habe er auch mit den Junta-Führern General Videla und Emilio Massera gesprochen, um sich für die Betroffenen einzusetzen. Eine gleichlautende Aussage machte er auch am 8. November 2010 als Zeuge vor Gericht. Perez Esquivel bestätigte der BBC, dass ähnlich wie Bergoglio auch andere Ordensobere und Bischöfe versucht hätten, bei den Generälen zugunsten von Verschleppten und Inhaftierten zu intervenieren.
[h=2]Kardinäle: Kein Abhängigkeitsverhältnis zu Politik[/h]Bergoglios Anhänger betonen hingegen, er habe viele sozial engagierte Priester vor der Verfolgung durch die Todesschwadronen der Militärs gerettet. Bergoglio selbst hat den Vorwurf der Komplizenschaft und des bewussten Wegschauens immer zurückgewiesen. Das Thema wurde aber laut Vatikan-Insidern zumindest in den Gesprächen am Rande des Konklaves aufs Tapet gebracht. Die lateinamerikanischen Kardinäle spielten dabei angeblich eine wichtige Rolle als Auskunftspersonen. Sie hätten erklärt, Bergoglio habe zwar stets Einfluss auf die Politik in seinem Heimatland gehabt, ein Abhängigkeitsverhältnis habe es aber nicht gegeben.
[h=2]Um Entschuldigung gebeten[/h]Um Verständnis für seinen Mitbruder im Jesuitenorden bat am Donnerstag der aus Vorarlberg stammende und in den vergangenen Jahren in Rumänien und Moldawien tätige Gründer des Hilfswerks „Concordia", Georg Sporschill. „Ich hab’s in Rumänien erlebt. Dort hat man nach der Wende den orthodoxen und den katholischen Bischöfen auch die Kooperation und Nähe zum Ceausescu-Regime vorgeworfen. Vor allem von außen. Wobei wir alle nicht miterlebt haben, was es heißt, in einer verantwortlichen Position in einer Diktatur die eigenen Leute zu führen und zu schützen. Da muss man sicher eine gewisse Nähe suchen und Zugeständnisse machen.“
Wie weit der heutige Papst Franziskus dabei gegangen sei, wisse er aber nicht, unterstrich Sporschill im APA-Gespräch. „Da gibt’s Vorwürfe, aber es gibt auch die Tatsache, dass er einmal um Entschuldigung gebeten hat für diese Nähe zur Junta. Und wenn man im Leben Fehler gemacht hat und dann um Entschuldigung bittet, ist das etwas Großes, und auch ein Papst kann nicht unter den ganz unschuldigen Menschen gesucht werden, sondern unter denen, die zu ihren Stärken, aber auch zu ihren Schwächen stehen.“ Und wenn er Schwächen gehabt habe und dafür um Entschuldigung gebeten hat, sei das mehr als menschlich und in Ordnung, so Sporschill weiter.
[h=2]Kirche übte sich in Selbstkritik[/h]Die Kirche in Argentinien hat sich in den vergangenen Jahren auch selbstkritisch zu ihrer Rolle während der blutigen Herrschaft der Militärs geäußert. So wurde das Verhalten der Priester und Kardinäle während des Regimes im Jahr 2000 öffentlich bedauert. Die Kirche habe nicht getötet, aber auch nicht gerettet, sagte ein Vertreter der Kirche im Jahr 2007, der als Zeuge in einem Prozess gegen den ehemaligen Militärseelsorger Christian Federico von Wernich aussagte.
Andere Vertreter des Diözesan- und Ordensklerus erklärten damals, man habe lediglich mit „Schweigen“ auf die Menschenrechtsverletzungen reagiert. Die Kirche müsse um Verzeihung bitten, da sie in den Augen des Volkes Komplizin der Militärs gewesen sei.
[h=2]Militärpriester verurteilt[/h]Der Prozess gegen den deutschstämmigen Militärpriester Von Wernich hatte diesbezüglich geradezu Symbolcharakter. Er wurde am 9. Oktober 2007 von einem Gericht in La Plata wegen seiner Beteiligung an sieben Morden, 42 Entführungen und 31 Folterungen zu lebenslanger Haft verurteilt. Zudem soll der Priester das Handeln der Militärs während der Diktatur religiös gerechtfertigt und versucht haben, von Gefangenen Informationen zu erpressen.
Cu
Verbogener
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