[h=1]Hackerangriffe in Südkorea doch nicht von chinesischer IP[/h] Entgegen ersten Angaben sind die Hackerangriffe auf mehrere Fernsehsender und Banken in Südkorea doch nicht von einer chinesischen IP-Adresse ausgegangen.
Der Angriff sei von einem Computer einer der betroffenen Banken gestartet worden, dessen IP-Adresse „zufällig“ mit einer öffentlichen Adresse in China übereinstimme, sagte der Vizepräsident der südkoreanischen Behörde für Internetsicherheit (KISA), Lee Jae Il, heute. Die Suche nach den Verantwortlichen für die Attacke gehe daher weiter.
Die südkoreanische Kommunikationsregulierungsbehörde hatte am Vortag erklärt, dass unbekannte Hacker eine chinesische IP-Adresse genutzt hätten, um die Server der betroffenen Einrichtungen zu kontaktieren und die Schadsoftware zu installieren.
Am Mittwoch waren die Computer der Fernsehsender KBS, MBC und YTN, der Banken Shinhan und Nonghyu sowie eines auf Nordkorea spezialisierten Anbieters von Internetdiensten teilweise oder vollständig lahmgelegt worden.
Die südkoreanischen Behörden hoben aber bereits gestern hervor, dass der Hackerangriff nicht unbedingt von China ausgegangen sein müsse, da eine chinesische IP-Adresse auch von Hackern aus anderen Ländern genutzt werden könne. Vor ein paar Tagen hatte Nordkorea seinerseits seinen südlichen Nachbarn sowie die USA für eine „anhaltende und intensive“ Hackeroffensive verantwortlich gemacht, die mehrere staatliche nordkoreanische Websites fast zwei Tage lang lahmgelegt habe.
Hackerangriffe in Südkorea doch nicht von chinesischer IP - news.ORF.at
Zufällig eine gleiche öffentliche IP, die was ja einmalig ist ?????
Wers glaubt
Cu
Verbogener