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Dieses Thema
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Vettel versetzt Webber bei erstem Saisonsieg

  • mandy28
  • 24. März 2013 um 12:40
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  • Mortl
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    • 25. März 2013 um 20:23
    • #21
    Zitat von Homer;497465


    also sollte RB sich dran halten oder klar Farbe bekennen zum Nr.1 Fahrer.

    Ich glaube das Webber der einzige ist der glaubt er sei mit Vettl gleichgestellt und könnte auch noch fahrerisch mithalten :p

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  • Einstein67
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    • 25. März 2013 um 21:05
    • #22
    Zitat von Mortl;497472

    Ich glaube das Webber der einzige ist der glaubt er sei mit Vettl gleichgestellt ...

    Der Webber hat immerhin den Didi Mateschitz auf seiner Seite! In der letzten Saison musste der noch bezüglich "Team Strategie" persönlich zustimmen.

    Das "Problem Vettel" wird übrigens in Salzburg/Fuschl geklärt und nicht in Milton Keynes (und das sogar im beisein von Sponsor Infinity). Hotels sind gebucht - der Webber darf aber in Australien bleiben. Für mich ist das schon fast ein Zeichen in Richtung (Teaminterner) bestrafung von Vettel.

    Quelle: meine Nachbarin ;)

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  • Schinderhannes
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    • 25. März 2013 um 21:43
    • #23

    Mein Fahrervorschlag für Red Bull Racing für 2013 wäre am liebsten der Seb und der Michel gewesen :):notworthy:
    Und dann keine Stallorder.:wiegeil:
    Aber ma zum Topic zurück,wie könnte eine teaminterne Bestrafung Vettel´s aussehen? 50.000 an eine gemeinnützige Stiftung?
    Red Bull ist doch irgendwo selbst Schuld an der Situation.Da brodelts doch nicht erst seit letztem Wochenende.Wenn beide Fahrer frei fahren dürfen,erkämpft sich immer einer die Nummer 1.
    Sonst wär er nicht dort.Und das hat der Seb getan,seine Chance genutzt,wichtige 25 Zähler für die WM zu sammeln.Was bei 2 Rivalen um die Nummer 1 im Team passiert,haben sie bei McLaren gesehn.
    Und da ist es bei den Roten halt offen fest geschrieben.Soll Red Bull halt ne Festlegung zum Status der Fahrer im Team machen und gut ist.

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    • 25. März 2013 um 22:38
    • #24

    na fakt ist ja auch eins. niemand von diesen profifahrern geht ins cockpit mit dem ziel nicht zu gewinnen. dann wären sie vollkommen falsch dort.
    und diese teamorder ist so überflüssig, wie die verlängerung beim fussball. sowas macht sinn, wenn man 5 rennen vor saisonende merkt, aha wenn webber vettel (oder umgekehrt) nicht attackiert, stellen wir den weltmeister. wenn er es doch macht, stellen wir gar nix. aber ansonsten ist die order schwachsinn. vielleicht wars ein wenig unglücklich von seb, aber so hat er beizeiten auch allen klar gemacht, dass er sich nicht auf der nase rumtanzen lässt und wo seine ambitionen/prioritäten liegen.

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    • 25. März 2013 um 23:29
    • #25

    Wer seit 2009 bei RBR von den Fahrern die Hosen an hat is ja unbestreitbar (kleiner Tipp, es ist nicht Webber :p) Das Vettel noch medienwirksam "bestraft" wird um hinterher der reumütige Sünder zu sein ist ebenfalls klar (macht man halt so :nono:). Aber eins sollte noch erwähnt werden, ohne Vettel würde RBR vermutlich immer noch vom Titelgewinn träumen ;)

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    • 26. März 2013 um 01:13
    • #26

    Webber und Vettel haben sich ja sogar schon 1x gegenseitig abgeschossen. Vettel macht aber einen tatsächlichen Fehler nur genau 1x - eine seiner größten Stärken. Damals anschließend aber keine Reaktion von RB die in Richtung Stallorder geht.
    Und auch keine Order beim ersten Titel 2010, wo es sich wie 2012 erst im letzten Rennen entschied ob ihn RB holt. Damals hatte zwar Webber die besseren Karten auf den Titel, aber wie auch immer. Mateschitz sagte damals, bei ihm wird es nur "fairen Rennsport" ohne Stallorder geben, auch wenn diese erlaubt ist (wie erst ab 2011). Allen Teams voran Ferrari, kämpften aber damals schon mit allen Mittel. War ja bekannt dass Verbot der Stallorder sowieso nicht eingehalten wird - schon gar nicht von den Roten, die sowieso kein Mittel unversucht lassen, egal ob verboten oder einfach nur unsportlich.
    Insofern komm ich jetzt noch immer nicht ganz mit was das von RB eigentlich sollte?
    Bin auf alle Fälle auf der Seite von Vettel!
    Ich glaub eher dass man sich im Team RB über diese unverständliche Vorgangsweise Gedanken machen wird. Würd mich nicht mal wundern wenn Mateschitz persönlich einigen den Kopf wäscht, aber sicher nicht dem Vettel.

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  • Einstein67
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    • 26. März 2013 um 07:55
    • #27
    Zitat von Lack;497529


    Insofern komm ich jetzt noch immer nicht ganz mit was das von RB eigentlich sollte?
    Bin auf alle Fälle auf der Seite von Vettel!

    Ich bin auch der Meinung dass es zu so einem "Code 21" aus der Box gar nicht kommen dürfte. Sowas hätte Vettel schon vor der Saison unterbinden müssen.

    Allerdings kann es sich auch ein 3 facher Weltmeister nicht so einfach erlauben einem klaren Auftrag des Teams zu misachten. Und darum mus auch der Vettel zum Chef und der Webber darf in Australien surfen ;) Ich würde allerdings auch mit dem Webber ein ernstes Wort reden. Der Stinkefinger fürn Vettel (live im TV) und das reden über teaminterne Codes bei Interviews geht meiner Meinung nach gar nicht!!

    Diese "Zickenkriege" machen die Formel 1 wieder um einiges - wenn auch nicht spotlich - interessanter. Vettel und Webber werden sich nun die Punkte gegenseitig wegschnappen, und am Ende der Saison wird Kimi oder Alonso ganz oben stehen. :D Der aktuelle RedBull ist nicht so überlegen dass Vettel im Alleingang die WM gewinnen kann.

    Edit:
    Und obwohl ich überhaupt kein RedBull Fan bin, besitze ich seit gestern sogar einen RB-F1 Fanartikel. Eine RedBull-Racing Kappe mit der Unterschrift vom David Coulthard :D (gestern unterschrieben - noch gaaaanz frisch). Jetzt hab ich endlich eine "stilvolle" Kopfbedeckung fürs Schneeschippen ;)

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    • 26. März 2013 um 09:59
    • #28

    [h=1]Keine Hilfe mehr zu erwarten[/h] In tiefer Reue will sich „Sünder“ Sebastian Vettel nach seinem Egotrip von Malaysia in die Teamtherapie begeben. „Es wird jede Menge Gespräche geben, denen ich mich auch stellen werde“, sagte der Red-Bull-Pilot, beschämt über seinen „schmutzigen“ Sieg in Sepang. Mit seinem beinharten Überholmanöver gegen den Stallkollegen Mark Webber hatte Vettel alte Wunden aufgerissen, die schwer heilen werden.
    Nach dem 27. Grand-Prix-Sieg seiner unglaublichen Karriere stand der dreifache Weltmeister als Verlierer da. Und es drohen schmerzhafte Nachwirkungen: Ein Vorteil im Titelrennen ist es sicher nicht, wenn das eigene Team sein Vertrauen missbraucht sieht und der Kollege zum Intimfeind wird. Hilfe von Webber kann WM-Spitzenreiter Vettel in den verbleibenden 17 Rennen kaum erwarten - im Gegenteil.


    [h=2]Webber wird langsam zum Erzfeind[/h]Der 36-Jährige aus Queanbeyan dürfte im letzten Vertragsjahr bei Red Bull mehr denn je seine eigene Agenda verfolgen, ohne Rücksicht auf Vettel. Webber fühlt sich betrogen und nicht zum ersten Mal übervorteilt von seinem jungen Kollegen. „Wir haben schon eine gewisse Geschichte. Aber ich sollte jetzt lieber nichts mehr sagen“, meinte der Australier schmallippig. Seit ihrem Crash 2010 in der Türkei hat sich das Verhältnis der beiden Red-Bull-Stars nie wieder normalisiert.



    APA/EPA/Ahmad YusniMit Bier an der Bar wird man Webber und Vettel wohl nie zusammen sehen


    Webber machte mehrfach seinem Unmut darüber Luft, dass Vettel angeblich intern bevorzugt wird. Diesmal sprach sein Vater Alan für ihn: „Red Bull ist natürlich ein europäisches Unternehmen, sie wollen vermutlich mit einem europäischen Burschen kämpfen.“ Webber selbst hatte schon auf dem Podium geätzt, das Team werde Vettel nach seiner Aktion auch diesmal schützen. Ganz so einfach dürfte der Deutsche aber wohl nicht davonkommen.

    „Sebastian weiß, dass es falsch war. Er hat sich entschuldigt, aber wir werden uns hinsetzen und darüber reden“, sagte Teamchef Christian Horner. Noch lange war ihm das Entsetzen darüber ins Gesicht geschrieben, wie rücksichtslos sich Vettel dem Überholverbot widersetzt hatte. „Er hat sich entschieden, das zu hören, was er hören will“, sagte Horner. „Vettel ist zweifelsohne vom Syndrom des verwöhnten Kindes, dem man immer alles durchgehen ließ, in die Irre geführt worden“, schrieb die französische „Liberation“.


    [h=2]Auch Lauda attestiert Vettel „schweren Fehler“[/h]Offener als je zuvor zeigte Vettel damit auch seine brutale Seite auf der Rennstrecke. „Er ist einer der intelligentesten und sympathischsten Fahrer in der Formel 1, aber auf der Piste wachsen ihm Hörner“, urteilte der britische „Independent“. Nicht wenige fühlen sich bereits an Rekordchampion Michael Schumacher erinnert, der auf seinem Weg zu sieben Titeln des Öfteren die guten Manieren vergaß und einmal sogar seinen Bruder Ralf Richtung Boxenmauer drängte.



    APA/EPA/Ahmad YusniMan darf gespannt sein, wie die Red-Bull-Piloten künftig miteinander umgehen


    Nun hat Vettel die Rolle des Bösewichts. „Egoisten sind sie im Rennauto alle“, sagte Niki Lauda, warnte aber: „Er hat mit aller Gewalt gegen jede Logik des Teams gewonnen. Das war ein schwerer Fehler.“ Mit etwas Verzögerung kam auch Vettel zu dieser bitteren Einsicht. „Aber ich kann es jetzt nicht mehr ändern“, klagte er. Eine dreiwöchige Rennpause bleiben Vettel und Red Bull vor dem nächsten Gastspiel in China Zeit, die gewaltigen Risse zumindest notdürftig zu kitten.
    „Sie sind sicher keine Busenfreunde, aber die beiden haben Respekt voreinander. Mit etwas Abstand werden sie das hinter sich lassen“, so Teamchef Horner. Bei Webber hörte es sich etwas anders an: „Ich werde mir in Australien ein paar Wellen schnappen, das ist eine gute Medizin.“ Ob es genug Medizin ist, werde man sehen. „Wir hatten eine klare Vereinbarung, aber Sebastian hat seine eigene Entscheidung gefällt und er wird dafür beschützt. So läuft das eben“, machte Webber klar, wie die Dinge seiner Meinung nach bei Red Bull gesehen werden.

    Vettel wachsen im Rennen "Hörner" - sport.ORF.at

    Cu
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    • 26. März 2013 um 10:50
    • #29

    Ist alles nachvollziehbar - zumindest bis zu einem gewissen Grad. Wobei ich glaube dass hier für die Presse mehr aufgepusht wird als dann tatsächlich dahinter sein wird.
    Nur versteh ich nicht wozu es diese Vereinbarung eigentlich gab! Das entspricht so gar nicht dem Stil von RedBull der vergangenen Jahre. Das gabs in den letzten Saisonen nie, nichtmal in den letzten Rennen wenns eng wurde mit dem Titel.
    Und was erwartet sich Webber denn jetzt eigentlich? Mehr als entschuldigen kann sich Vettel nicht, und das Team kann auch nicht mehr für Webber tun außer es in der Presse breit treten, dass man mit Vettel ein ernstes Gespräch führen wird. Das ist doch eh schon ein faires Entgegenkommen, womit denk ich gezeigt werden soll dass sie auch für ihn da sind, seine Leistungen würdigen und ihn nicht einfach zur Marionette degradieren, die Vettel den Weg zum 4. Titel frei halten soll - so wie das teilwiese ja bei Ferrari praktiziert wird.

    Geschenkt haben sich die beiden auch noch nie etwas. Meisterschaft ging trotzdem 3x an RedBull, obwohl die beiden ansich immer nur für sich und nicht fürs Team gekämpft haben - was auch nachvollziehbar und im Sinne eines interessanten Rennsports voll ok ist, und auf alle Fälle um einiges würdiger als das was andere Teams alles aufführen um an RB ran zu kommen.

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    • 26. März 2013 um 12:47
    • #30

    Mit dieser Aktion ist wenigsten der Name Red Bull in den Schlagzeilen und somit wieder ein zusätzlicher Werbeeffekt gegeben. Und das wird Mateschitz sicherlich nicht stören.

    [h=1]„Sache erst einmal erledigt“[/h] Zwischen den Red-Bull-Streithähnen Sebastian Vettel und Mark Webber ist es noch am Sonntag in Malaysia zu einer versöhnlichen Geste gekommen. „Bei der üblichen Nachbesprechung des Rennens gab es ein Handshake zwischen den Piloten. Damit ist die Sache für uns erst einmal erledigt“, sagte Red-Bull-Motorsportdirektor Helmut Marko in einem Interview des Senders ServusTV.


    „Die Sache ist außer Kontrolle geraten. Bei Sebastian ist der Racer in ihm durchgegangen“, erklärte Marko, der auch kritische Worte für den Red-Bull-Musterschüler fand, der zuletzt dreimal in Folge den WM-Titel eingefahren hat. „Die Grenze für den Fahrer ist dann gegeben, wenn es um Teaminteressen geht. Da hat der Fahrer zurückzustecken“, sagte der Steirer.

    Vettel müsse in solchen Situationen „sein Ego ändern“. Eine Wiederholung eines solchen Zwischenfalls schloss Marko aus. „Sebastian war nach dem Rennen bedrückt. Er war selbst überrascht von seiner Radikalität, mit der er herangegangen ist. Ich glaube nicht, dass er das noch einmal machen wird.“


    [h=2]„Code21“ nicht beachtet[/h]Der in Führung liegende Webber und der auf Platz zwei folgende Vettel hatten am Sonntag im Grand Prix in Sepang für die Schlussphase den „Code21“ via Funk mitgeteilt bekommen. Demnach hätte Fahrer 2 (Webber) vor Fahrer 1 (Vettel) das Rennen reifenschonend zu Ende fahren sollen. Doch der Deutsche missachtete die Anweisungen und überholte seinen australischen Teamkollegen. „Auf Urlaub müssen sie nicht gemeinsam fahren. Aber ein konstruktives Arbeitsklima muss bestehen“, hoffte der 69-jährige Marko, dass sich die Aufregung auch wirklich bald legen wird.


    [h=2]Hamilton traut dem Frieden nicht[/h]Lewis Hamilton, der am Sonntag Dritter geworden war, weil sein Teamkollege Nico Rosberg die Stallorder von Mercedes eingehalten und den Briten im Finish nicht überholt hatte, glaubt nicht an den Frieden bei Red Bull. „Die haben eine klare Nummer eins, das haben sie immer“, sagte der Brite. „Und darum haben sie auch immer diese Probleme.“
    Bei seinem neuen Team sei das nicht der Fall. „Wir haben hier keine Nummer eins und zwei. Ich habe ab dem ersten Treffen mit dem Team gesagt, dass ich Gleichberechtigung haben will. Ich bin nicht der Fahrer, der so wie viele andere einen bevorzugten Status möchte. Man muss in der Lage sein, sich in den Spiegel schauen zu können und zu sagen, dass man fair und anständig gewonnen hat.“


    [h=2]Ecclestone glaubt nicht an weitere Webber-Hilfe[/h]Nach Ansicht von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone darf Vettel nach dem Ärger von Malaysia nicht mehr mit der Unterstützung Webbers rechnen. „Vielleicht gibt es einen Punkt, wenn er gern die Hilfe von Mark hätte. Aber ich glaube nicht, dass Mark dann kommt und das auch macht“, sagte Ecclestone der britischen Zeitung „The Telegraph“. Daran hätte der Weltmeister denken sollen, fügte der Brite hinzu. Ecclestone nutzte die Gelegenheit, um auch seinen Unmut über die Teamanweisungen bereits im zweiten Saisonlauf zu äußern. „Zu diesem Zeitpunkt der WM glaube ich nicht, dass es überhaupt eine Teamorder geben sollte, ganz egal bei wem“, sagte er.

    Handshake bei Red Bull - sport.ORF.at


    Cu
    Verbogener

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    • 26. März 2013 um 18:59
    • #31
    Zitat von Verbogener;497566

    [h=2]Hamilton traut dem Frieden nicht[/h]Lewis Hamilton, der am Sonntag Dritter geworden war, weil sein Teamkollege Nico Rosberg die Stallorder von Mercedes eingehalten und den Briten im Finish nicht überholt hatte, glaubt nicht an den Frieden bei Red Bull. „Die haben eine klare Nummer eins, das haben sie immer“, sagte der Brite. „Und darum haben sie auch immer diese Probleme.“
    Bei seinem neuen Team sei das nicht der Fall. „Wir haben hier keine Nummer eins und zwei. Ich habe ab dem ersten Treffen mit dem Team gesagt, dass ich Gleichberechtigung haben will. Ich bin nicht der Fahrer, der so wie viele andere einen bevorzugten Status möchte. Man muss in der Lage sein, sich in den Spiegel schauen zu können und zu sagen, dass man fair und anständig gewonnen hat.“


    Einen größeren Schwachsinn wie diesen hab ich schon lang nicht mehr gehört!
    Der Hamilton hats gerade nötig, bei dem Scheiss den er in der Vergangenheit schon gebaut hat! Glaubt er etwa dass er damit von sich selber (bzw Mercedes) ablenken kann?

    Maximal gibts bei RB gerade deswegen ab und zu Probleme (allerdings ganz sicher nicht mehr wie wo anders) weil sie eben als eines der ganz wenigen Teams KEINE klar definierte Nummer 1 haben.

    Finds aber gut dass Ecclestone es wenigstens öffentlich sagt, dass es im 2. Rennen überhaupt noch keine Stallorder geben dürfte!

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  • Homer
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    • 26. März 2013 um 19:10
    • #32

    Falls es noch niemand gemerkt hat - nur mal so nebenbei ...
    Die ganze Situation ist nur da durch entstanden das der Webber Motorleistung nach Funkspruch zurück nehmen musste. Motorleistung nur noch ca. 80%. Das in der Annahme das sich Seb dran hält (sprich Code21). Es ist glaube nicht schwer mit voller Motorleistung jemanden zu bügeln
    der die Team Regel befolgt und auf die 80% runter geht.
    So sollte ein dreimaliger Weltmeister keine Rennen gewinnen bzw. gewinnen wollen.
    Hoffe der Seb löst das in Zukunft besser und holt sich ohne Flecken auf der Weste Titel Nr.4. Der beste Fahrer ist er ja.
    Nicht das es mal endet wie vor vielen Jahren und man sich noch absichtlich in die Karren fährt...
    :frohe_ostern:
    Gruß: Homer

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    • 26. März 2013 um 19:38
    • #33
    Zitat von mandy28;497444


    Was mich nur wundert wenn Vettel in Östereich nicht so beliebt ist wo kamen dann hier die Zuschauer her ? Aus Deutschland ? :D


    Mein Freund war auch übrigens damnals bei dem Spektakel in Graz.

    Aber dort waren auch sicherlich genug Deutsche. Ich habe selbst gesehen, wie viele Deutsche zur Wetten Dass Sendung gekommen sind. Also von daher nichts ungewöhnliches.
    Und Red Bull versteht schon so ein Event zu vermarkten.

    Cu
    Verbogener

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    • 26. März 2013 um 21:13
    • #34
    Zitat

    Falls es noch niemand gemerkt hat - nur mal so nebenbei ...
    Die ganze Situation ist nur da durch entstanden das der Webber Motorleistung nach Funkspruch zurück nehmen musste. Motorleistung nur noch ca. 80%. Das in der Annahme das sich Seb dran hält (sprich Code21). Es ist glaube nicht schwer mit voller Motorleistung jemanden zu bügeln
    der die Team Regel befolgt und auf die 80% runter geht.
    So sollte ein dreimaliger Weltmeister keine Rennen gewinnen bzw. gewinnen wollen.
    Hoffe der Seb löst das in Zukunft besser und holt sich ohne Flecken auf der Weste Titel Nr.4. Der beste Fahrer ist er ja.

    Vor 2 Jahren hätte das Team für so eine Aktion eine Strafe ausgefasst. Darüber redet jetzt keiner mehr.
    Gut jetzt haben sie das fallen lassen weils sowieso nicht kontrollierbar ist - leider.
    Ich finds auf alle Fälle nicht in Ordnung dass von außen bestimmt wird wer gewinnen darf und wer nicht - und erst recht nicht dass jetzt sogar schon Redbull bereits im 2. Rennen der Saison diesen Mist mitmacht.
    Hat schon seinen Grund warum Schumacher ebenfalls gewinnen wichtiger war als ein Saubermannimage. In Wahrheit interessierts doch später keinen mehr ob einer damals eine reinweiße Weste hatte oder nicht. Nur solche Typen bringens so weit. Die Medien haben halt wieder was zu schreiben und die Leute auf der Straße was zum rumdiskutieren. Hauptsache er holt heuer wieder den Titel. Von einer weißen Weste kann er sich nichts kaufen.

    Edit:
    Am besten wär überhaupt wenn das Vorbildwirkung hat und sich kein einziger Fahrer mehr an sowas hält. Ist jetzt zwar Blödsinn, aber man sollte besser auch die Strategien der Teams etwas kritischer hinterfragen.

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    • 27. März 2013 um 00:00
    • #35

    Ich konnt den Vettel seit seinem ersten Titel nicht leiden !

    Es war eindeutig zu früh und nun bekommt der höhenflüge

    Sein vierter Titel ( wenn es doch soweit kommt ) soll doch bitte sein letzter sein
    Ich hoffe ja das der dritte sein letzter ist

    Raikönen hat es verdient den WM Titel 2014 einzufahren


    Ist nur meine Meinung

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    • 27. März 2013 um 02:13
    • #36

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jbb3tYcyRvw

    Cu
    Verbogener

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    • 27. März 2013 um 07:56
    • #37

    Sebastian Vettel kann sich freuen - Mark Webber fliegt bei Red Bull raus

    Während die halbe Welt noch immer über das dreiste Überholmanöver Sebastian Vettels am vergangenen Wochenende gegen seinen Teamkollegen Mark Webber diskutiert, bahnt sich hier eine kleine Sensation an.

    Denn laut einem Medienbericht wird Webber das Team am Ende der Saison verlassen müssen. Denn der wird keinen neuen Vertrag mehr bei Red Bull bekommen. Stattdessen wird Vettel einen Nachwuchsfahrer ins Team bekommen. "Ich kenne in der Historie, die letzten 30 bis 40 Jahre zurückgedacht, keine zwei Alphatiere dieser Art, die kuschelnd miteinander oder auf freundschaftlichem Fuß miteinander verkehrt hätten", so Red Bull Boss Helmut Marko.

    Quelle: shortnews

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  • Mortl
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    • 27. März 2013 um 08:39
    • #38
    Zitat von zeus;497676

    Ich konnt den Vettel seit seinem ersten Titel nicht leiden !

    Es war eindeutig zu früh und nun bekommt der höhenflüge

    Sein vierter Titel ( wenn es doch soweit kommt ) soll doch bitte sein letzter sein
    Ich hoffe ja das der dritte sein letzter ist

    Raikönen hat es verdient den WM Titel 2014 einzufahren
    Ist nur meine Meinung

    Naja wenn ich lese was du schreibst bin ich der Meinung das du keine Ahnung hast :p Ist natürlich auch nur meine Meinung :greets:

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    • 27. März 2013 um 08:47
    • #39
    Zitat von Sky4;497693


    Denn laut einem Medienbericht wird Webber das Team am Ende der Saison verlassen müssen. Denn der wird keinen neuen Vertrag mehr bei Red Bull bekommen. Stattdessen wird Vettel einen Nachwuchsfahrer ins Team bekommen.


    Na da sind wohl die Gespräche in Salzburg ganz anders gelaufen als viele dachten
    Damit wird ja dann klar gemacht wer im Team die 1 ist

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    • 27. März 2013 um 09:27
    • #40
    Zitat von Mortl;497704

    Naja wenn ich lese was du schreibst bin ich der Meinung das du keine Ahnung hast :p Ist natürlich auch nur meine Meinung :greets:

    @ Mortl: Jetzt bezeichnest du - in diesem Thread - schon zum 2. mal einen "nicht Vettel Fan" als Ahnungslosen! Von einem "Formel 1 Experten" wie dir würde ich mir schon ein paar handfeste Argumente wünschen. Und wenn du keine hast, dann verschone uns BITTE mit deiner Meinung ;)


    Zitat

    Sebastian Vettel kann sich freuen - Mark Webber fliegt bei Red Bull raus

    Das war aber schon vor Anfang der Saison klar :) und ist keine Folge des letzten Rennens.

    Ich vermute aber dass auch der Vettel 2014 nicht mehr bei RedBull fahren wird. In einem SN-Interview hat Didi Matschitz ganz klar erklärt dass er den Vettel - trotz Vertrag - gehen lassen würde.

    Zitat

    Unvorstellbar ist es für den Teambesitzer nicht, dass Vettel einst dem Lockruf von Ferrari folgt und als möglicher Alonso-Nachfolger nach Italien wechselt. “Wenn es mit uns nicht mehr funktionieren würde, wäre es sinnlos, jemanden durch einen laufenden Vertrag unbedingt zurückhalten zu wollen”, erklärte Mateschitz den SN. “Wenn ich ein Fahrer wäre, würde ich vermutlich auch gern für Ferrari fahren. Aber das Thema stellt sich derzeit nicht.”
    Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/we…staerker-50493/

    Wäre dafür!! Vettel irgendwo hin und den Kimi zu RedBull --> endlich mal ein "wirklich cooler" RedBull-Weltmeister. D:


    Zitat

    Na da sind wohl die Gespräche in Salzburg ganz anders gelaufen als viele dachten

    Nööö da war noch nichts los. Ausser dem Coulthard waren diese Woch noch keine F1-Besuche beim Boss. Und bei wem der genau war kann meine Info-Quelle auch nicht sagen .... Wahrscheinlich war er ja nur da um auf meiner Kappe zu unterschreiben :D

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