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Dieses Thema
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Telekom schafft die Flatrate ab

  • cdh401
  • 23. April 2013 um 01:54
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  • vortex
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    • 23. April 2013 um 22:55
    • #21

    Heutzutage spricht man nicht mehr Preise ab, sondern man bespricht, was geliefert wird...

    Ich bin mal gespannt, wie weit man sowas treiben kann bis einer dahinterkommt, was da wirklich läuft und wann da mal jemand einschreitet.

    Man muss keine seherischen Fähigkeiten haben um jetzt schon zu erkennen, dass ALLE Anbieter irgendwann nur noch Datenpakete anbieten werden, mit dem einzigen Ziel, sich auf dem Rücken der unmündigen, lethargischen Massen, die Taschen zu füllen.

    Versuch sowas mal in frankreich

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  • Tuppel
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    • 24. April 2013 um 09:06
    • #22

    Übersicht: Wie und wann welcher Provider drosselt


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  • litze
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    • 24. April 2013 um 11:29
    • #23

    Ich habe eine 5 Personen Haushalt mit zum Teil Volljährigen Kindern mit PC´s, jede Menge Mobiltelefone, Tablet´s und einer 50000er Leitung. Die Kinder haben mir jetzt schon gesagt, 200 GB reichen nicht. Erspart mir Details was die so machen.

    Mich würde auch Intressieren wie so Unternehmen wie Apple damit umgehen? Ich schau Filme (HD) darüber und höre Musik. Denn da würden ja jetzt zusätzliche Kosten enstehen wenn die 200 GB aufgebraucht sind. Oder ich schaue keine Filme mehr, das wird Apple und Co. sicherlich nicht erfreuen.

    Litze

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    • 24. April 2013 um 15:32
    • #24

    Wenn Ihr dagegen seid so wie Ihr hier schreibt unterzeichnet die Petition dagegen
    Deutschland gegen Telekomdrossel

    Gruss Nightmare

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  • Galliano99
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    • 24. April 2013 um 17:34
    • #25
    Zitat von Nightmare88;501431

    Wenn Ihr dagegen seid so wie Ihr hier schreibt unterzeichnet die Petition dagegen
    Deutschland gegen Telekomdrossel

    Gruss Nightmare

    Würde ich gerne machen (obwohl ich aktuell bei Netcologne bin), aber der Link funktioniert nicht :eek:

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  • sossenprinz
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    • 24. April 2013 um 18:03
    • #26

    http://www.change.org/de/Petitionen/…digkeit-stoppen

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    • 24. April 2013 um 18:08
    • #27

    danke @ sossenprinz hab nicht auf das s geachtet beim link einfügen habs geändert Link funktioniert nun auch bei mir

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    • 24. April 2013 um 18:28
    • #28

    Locker bleiben.

    Denke die Wettbewerbshüter werden das so nicht mitmachen. Eigene Produkte werden nicht gedrosselt aber andere wie sky go, maxdome, .....

    Denke das wird so nicht gehen.
    Aber 0,384 Mbit/s ist der Hammer..... erinnert irgendwie and die ISDN Zeiten mit beiden Kanälen via Fritz Card online gehen........

    Welches Netz bauen die denn aus? Bin innerhalb der Stadt umgezogen und musste von 50 Mbit auf 16 umsteigen..... Warte seit 3 Jahren auf ne bessere Leitung. Die wittern nur ein Zusatzgeschäft wie es bei den Mobiltarifen gang und gebe ist.

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  • Tuppel
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    • 24. April 2013 um 18:31
    • #29

    Ich sage nur Entertain:

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  • stanlaurel666
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    • 24. April 2013 um 20:03
    • #30

    Mahlzeit,

    Ob die T-Drossel Zukunft hat, oder nicht liegt an den Neuverträgen der Drosselcom. Nimmt man dies in Kauf,
    Sollte man sich später als T-Drossel-Kunde nicht über Abzocke beschweren!
    Ich für meinen Teil, werde niemals T... Kunde, denn solche dummen Ideen sollte man sich bis in alle Ewigkeit merken! Mit positiver Marktwirtschaft hat das wohl nichts zu tun, eher mit unendlichen Profitdenken, so wie wir
    Es vom rosa Riesen gewohnt sind! Täglicher Image cloud backup dienst ... ade. Streaming, Filme, Musik only @homeserver,
    also ab in die Steinzeit.. armes Deutschland!

    Vielen Dank nochmal an T-Terror!


    PS. Ich hoffe alle wissen worum es geht und ziehen ihre Konsequenz!
    ;)

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  • mandy28
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    • 24. April 2013 um 20:48
    • #31

    Regierung warnt Telekom vor Flatrate-Bremse

    Jetzt schaltet sich die Bundesregierung in den Flatrate-Streit mit der Telekom ein. Weil der Konzern das Internettempo ab einem bestimmten Datenvolumen drosseln will, wendet sich Wirtschaftsminister Rösler persönlich an Vorstandschef Obermann. Verbraucherministerin Aigner verlangt eine Prüfung.

    Berlin - Die Telekom sorgt mit ihrem Vorhaben, bald Daten-Obergrenzen für ihre Internetanschlüsse einzuführen, für Aufregung: Kritiker warnen vor negativen Folgen für die Internet-Wirtschaft, Kunden machen sich Sorgen, dass sie in Zukunft mehr zahlen müssen. Eine Online-Petition auf der Plattform Change.org wächst stündlich um mehrere hundert Unterstützer, auf Twitter wird über die restriktive "Drosselkom" hergezogen, SPIEGEL-ONLINE-Kolumnist Sascha Lobo sieht das freie, offene und sichere Netz in Gefahr.

    Jetzt schaltet sich erstmals die Bundesregierung in die Debatte ein. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) wandte sich am Mittwoch in einem Brief, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, an Telekom-Chef René Obermann. Rösler zeigt sich darin "über die von Ihrem Unternehmen angekündigten Änderungen in den Tarifstrukturen für die Internetnutzung besorgt".

    In dem Brief warnte der FDP-Minister vor möglichen Einschränkungen für Flatrate-Kunden. Bundesregierung und Wettbewerbsbehörden würden "die weitere Entwicklung in Bezug auf eine eventuell unterschiedliche Behandlung eigener und fremder Dienste unter dem Aspekt der Netzneutralität sehr sorgfältig verfolgen", so Rösler.

    Die Bundesrepublik ist nach wie vor größter Anteilseigner bei der Telekom, zum einen direkt, aber auch indirekt über die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

    Auch Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) kritisierte die neuen DSL-Tarife der Telekom: "Auf den ersten Blick ist ein Fortschritt für die Kunden nicht zu erkennen", sagte sie SPIEGEL ONLINE. "Offenbar lässt das Unternehmen hier einen Versuchsballon steigen. Die Telekom muss aufpassen, dass sie nicht übers Ziel hinausschießt. Flatrates derart zu begrenzen, ist sicher nicht verbraucherfreundlich", fügte Aigner hinzu.

    Aigner fordert Prüfung, Rösler droht sanft

    Noch sind viele Fragen offen, die Telekom gibt nur spärliche Informationen raus. Fest steht bislang nur: Flatrates im herkömmlichen Sinne soll es bei der Telekom in Zukunft nicht mehr geben.Ab Mai wird eine Klausel in die Verträge von Neukunden aufgenommen, die eine Drosselung der Surfgeschwindigkeit vorsieht, wenn zu viel Datenvolumen verbraucht wird. Ähnliches kennen Kunden bereits von Mobilfunkverträgen.

    Wann die Geschwindigkeitsgrenze tatsächlich komme, hänge von der Entwicklung des Datenverkehrs ab. Auch ist die Höhe der neuen Tarife noch nicht bekannt. Ziemlich wenig Informationen für ziemlich viele Neuerungen, findet Rösler - und meldet Klärungsbedarf an: "Ich schlage vor, dass Ihre und unsere Fachleute gemeinsam diese Themen erörtern", bittet er Obermann in dem Schreiben.

    Besonders pikant: Die hauseigenen Breitbanddienste will das Unternehmen von der Drosselung ausnehmen - und sich damit möglicherweise einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Konkret heißt das: Wenn ein Kunde das Unterhaltungsprogramm T-Entertain bucht, wird der dadurch entstehende Traffic nicht auf das Datenvolumen angerechnet. Kunden anderer Streaming-Anbieter, wie zum Beispiel Maxdome hätten dann das Nachsehen, da die Geschwindigkeit dafür ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr ausreicht.

    Das stellt aus Sicht von Experten nicht nur eine Wettbewerbsverzerrung dar, sondern greift auch die sogenannte Netzneutralität an - der Grundsatz, dass alle im Netz fließenden Daten gleich und technisch sinnvoll behandelt werden sollen. Bislang müssen Nutzer für datenintensive Dienste wie YouTube oder Simfy nicht extra zahlen. Und das ist aus Sicht vieler Netzaktivisten auch gut so.

    Telekom will daran festhalten

    Dieser Grundsatz könnte durch die Drosselpläne nun unterwandert werden. Aigner sieht das Privileg für Telekom-Dienste skeptisch: "Wenn ein Anbieter beim Überschreiten bestimmter Datenmengen die Geschwindigkeit drosselt, um eigenen Diensten Vorfahrt zu gewähren, wird das Prinzip der Netzneutralität in Frage gestellt. Das ist ein Fall, den die Bundesnetzagentur sorgfältig prüfen sollte."

    Aus dem Bundeswirtschaftsministerium hieß es, die Bundesnetzagentur prüfe im Augenblick das Geschäftsmodell der Telekom, "auch vor dem Hintergrund der Netzneutralität".

    Verbraucherministerin Aigner forderte die Telekom auf, Fakten zu benennen, wie es mit dieser Frage umgehen wolle. "Ich erwarte mir eine Aussage, welchen Stellenwert die Netzneutralität für das Unternehmen hat. Der Wettbewerb darf nicht zulasten der Verbraucher dadurch verzerrt werden, dass einzelne Anbieter zweifelhafte Vorfahrtsregeln einführen."

    Auch Rösler ist die Ausnahme für Telekom-Dienste ein Dorn im Auge. Zwar weist er in seinem Brief darauf hin, dass sich die Politik grundsätzlich nicht in die Geschäftsmodelle von Konzernen einzumischen habe ("Selbstverständlich steht die politische Zielsetzung unternehmerischen Entscheidungen grundsätzlich nicht entgegen").

    Allerdings droht er indirekt damit, dass Gesetzesänderungen nicht ausgeschlossen seien: "Wie Sie wissen, hat sich die Bundesregierung dazu bekannt, die Netzneutralität zu wahren und das 'Best-effort-Internet' insbesondere im Interesse aller Nutzer dauerhaft zu gewährleisten. Dies schließt nötigenfalls Eingriffe mit dem Ziel der Wahrung der Netzneutralität und der Sicherstellung von Wettbewerb ein", schreibt Rösler.

    Die Telekom reagierte am späteren Mittwochnachmittag mit einer Presseerklärung auf das Schreiben Röslers. Man sei an einer sachlichen Diskussion gelegen. "Darauf verweist auch Minister Rösler in seinem Schreiben, in dem er die Ziele der Bundesregierung zur Netzneutralität darlegt. Diese teilt die Telekom voll." Und: "Die Telekom steht für das freie und offene Internet: Netzneutralität wird in der Debatte teilweise mit einer Gratis-Internetkultur verwechselt", so der Konzern.

    Die Telekom habe angekündigt, dass die Highspeed-Internetnutzung für einige Kunden ab 2016 teurer werden könnte. Die Alternative wäre gewesen, die Preise pauschal für alle Kunden zu erhöhen: "Dagegen haben wir uns bewusst entschieden". Stattdessen sollten Kunden, die überdurchschnittlich viel Highspeedvolumen benötigen, das in Zukunft nachbuchen können. "Eine faire Lösung, finden wir", heißt es in der Erklärung weiter. .

    SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

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  • Eleanor
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    • 24. April 2013 um 22:56
    • #32

    Ich finde die Telekom ist schon teuer genug um für extra Volumen noch ein Aufschlag zu verlangen !

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  • Katze Flohli
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    • 24. April 2013 um 22:57
    • #33

    Ich würde denen dann mal schnell das Kartellamt auf die Hacken schicken weil das dann ganz klar Preisabsprachen sind und somit ist das ganze nicht nur illegal sondern strafbar.
    Vodafon etc. ich wäre vorsichtig das könnte richtig teuer werden denn wenn das Eis nicht tragfähig ist brecht Ihr ein...

    Edit ...

    Eine Drosselung ab 200 GB auf 50 % und ab 400 GB auf 25% der gebuchten Geschwindigkeit wäre dabei gerade noch tragbar ... und bringt auch schon mehr als genügend Freiraum für die Telekom.
    Aber denen geht es klar ums abzocken.

    Ich stelle dabei aber nicht mein Surfverhalten dar denn ich komme momentan im Schnitt mit 6GB / Monat hin wobei das Maximum bei 32 GB lag
    Aber die Angebote der Zukunft werden ja immer mehr auf das Internet ausgerichtet.
    Nun kaufe ich mir als ehrlicher Kunde später Software / Filme nicht mehr im Laden sondern online per Download ...
    Bis 75 GB kein Problem aber das reicht ja dann nur für 16,6 DVD a 4,5 GB
    Das ist dafür extrem wenig wenn man bedenkt das manche Software + Update auf die neueste Version schon 4-5 DVD´s umfasst.

    Ich finde das ist eine Extreme Benachteiligung für den Onlinehandel und verstößt schon deshalb gegen das Wettbewerbsrecht weil der eigene Laden nicht davon betroffen ist

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  • Gast
    Gast
    • 25. April 2013 um 04:16
    • #34

    Hallo,

    ich habe Anfang des Jahres einen Telekomvertrag abgeschlossen, da aber bis 21.07.13 mein Vodafonevertrag noch läuft, surfe ich erst ab dem 22.07. über die Telekom. Zähle ich trotzdem jetzt zu den Bestandskunden weil ich den Vertrag vor dem 02.05. abgeschlossen habe, oder habe ich Pech gehabt und habe dann ab Juli auch ein Datenvolumen, da ich ja erst ab Juli über die Telekom surfe? Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich natürlich niemals den Anbieter gewechselt.

    Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2

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  • killaone
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    • 25. April 2013 um 06:54
    • #35

    @Katzi Flohi
    informier dich bitte erstmal über Sinn und Zweck des Kartellamts (Stichwort - was ist ein "Kartell")

    @Marschi
    ich fürchte, da haste die Arschkarte gezogen, wobei du eigentlich ja schon einen Vertrag unterschrieben hast oder?
    aber wenn es so ist, dass du gedrosselt würdest, würde ich versuchen irgendwie eine außerordentliche Kündigung zu erreichen, da es schon eine erhebliche Vertragsänderung ist

    und btw. die Leute die schreien, dass sind doch Werte, die man nie im Leben erreicht - ich habe neulich Max Payne 3 über Steam gekauft und nicht schlecht geschaut als er mir 42GB!!! runterladen wollte. Und da es ja kaum noch mit Datenträgern geht, sondern alles online...

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  • Katze Flohli
    Gast
    • 25. April 2013 um 07:24
    • #36

    @ Killanone ...
    ums kurz zu machen ...
    Ein Zusammenschluss von Firmen oder Konzernen um zu betrügen und andere aus dem Wettbewerb zu drängen

    Ich weis was ein Kartell ist ...

    Ich sehe die Onlinehändler durch Absprachen mit den Limitierungen aus dem Wettbewerb gedrängt ...
    Wenn ich sehe das du 42 GB aus nur einem Spiel gezogen hast und willst ein weiteres kaufen musst du warten oder kannst nur noch im Providereigenen Shop ohne zusätzliche Gebühren einkaufen.
    Fremde Anbieter von TV-Streams wie "Zatto" oder "SKY go" etc. werden in Ihren Rechten durch die Limitierung boykottiert ...

    Also was willst du mir noch sagen ? Das ist kein Verstoß gegen Nationales bzw EU-Recht ?

    Klar dürfen Die Ihre Leistungen verkaufen - aber wenn dann für alle gleich und nicht das der eigene Laden bevorteilt wird.
    Da muss dann ganz klar getrennt werden das eine Geschäft ist DSL und wenn die Telekom TV verkauft muss es dann dem gleichen Bedingungen wie den anderen Anbietern unterliegen.

    Der Regierung dürfte das relativ egal sein sie profitiert ja von den Mehreinnahmen der Steuergelder deshalb werden die sich erst in einem Jahr dazu melden :)


    @ Marschi -
    dich sehe ich ganz klar bei den Bestandskunden weil deins Absichtserklärung bei der Telekom einen Vertrag zu machen bereits durch eine Unterschrift mit den alten AGB´s besiegelt ist.
    Das du die Restlaufzeit bei deinen alten Anbieter noch abbummelst sehe ich weniger als Problem ...
    Auch müsste geklärt werden ob durch Umzug oder Upgrade ein Neuvertrag zustande kommt weil du ja bereits Bestandskunde bist und bei ein Umzug nur wieder Freigeschaltet werden müsste
    da du ja deine Nutzerdaten eigentlich behalten könntest.

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  • Torax
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    • 27. April 2013 um 07:18
    • #37

    telekom will wohl in die steinzeit zurück ?

    in meinen augen machen sie ein großen fehler den sie spüren werden.

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  • mandy28
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    • 2. Mai 2013 um 20:55
    • #38

    Telekom-Datenvolumen: Sonderkonditionen für Video-on-Demand?

    02.05.2013, 14:57 Uhr

    Das angekündigte Datenvolumen im Netz der Telekom wird die Nutzbarkeit von VoD-Services in Zukunft stark einschränken. Um weiterhin unlimitierten Zugriff auf die Portale zu bieten, befinden sich bereits mehrere Anbieter in Gesprächen mit dem Telekom-Konzern.

    Um Video-on-Demand-Services über das Netz der Deutschen Telekom auch unabhängig vom Datenvolumen anbieten zu können, werde einige Plattformen in Zukunft wohl Geld auf den Tisch legen. Telekom-Vorstandsmitglied Niek Jan van Damme bestätigte am Donnerstag in einem Interview mit der "Welt", dass entsprechende Gespräche bereits geführt werden. Die Telekom würde sich dabei wohl jeweils individuell gegenüber einem VoD-Anbieter verpflichten, deren Dienste nicht auf das angekündigte Datenvolumen anzurechnen oder zu drosseln. Ohne finanzielle Gegenleistungen seitens der VoD-Plattformen geht das aber nicht vonstatten - sie müssen also auf jeden Fall an die Telekom zahlen.

    "Wir sind offen für Gespräche mit diesen Anbietern, um ihre Angebote in Entertain zu integrieren oder neue Kooperationsmodelle zu finden", sagte van Damme in der "Welt". Dann sei es auch denkbar, dass die Angebote nicht das Datenvolumen der Nutzer verbrauchen, fuhr er fort. Einen Teil der Erlöse wolle das Unternehmen dann wiederum in den Netzausbau investieren.

    Gegenüber neuen Gesprächspartnern zeigte sich van Damme im Interview sehr offen. "Wir wollen diese Möglichkeiten diskriminierungsfrei anbieten, das heißt, wir reden mit jedem über diese Modelle, der sich bei uns meldet". Kooperationen seien sowohl mit Marktgrößen wie YouTube als auch mit Newcomern denkbar. Auch für Start-ups sieht van Damme den Nutzen einer Kooperation mit seinem Unternehmen als groß an.

    Welche VoD-Anbieter sich bereits mit der Deutschen Telekom in Gesprächen befinden, ist nicht bekannt. Auch über die möglichen Formen einer Kooperation sagte van Damme nichts genaueres. Bereits im Vorfeld der aktuellen Äußerungen des Telekom-Vorstandsmitglieds hatte jedoch DIGITAL FERNSEHEN verschiedene VoD-Anbieter kontaktiert, die Flatrate-Modelle anbieten. Sowohl bei Lovefilm als auch bei Maxdome wollte man sich grundsätzlich nicht zum Thema "Volumenbegrenzung bei der Deutschen Telekom" äußern. Dies deutet darauf hin, dass sich die Anbieter bereits in Gesprächen mit dem Netzbtreiber befinden könnten. Sollte es hier zur Aushandlung von Sonderkonditionen für bestimmte VoD-Anbieter kommen, so würden sich Fragen nach der Netzneutralität noch stärker als bisher stellen.

    Das führende Portal für digitale Medien und Entertainment - DIGITALFERNSEHEN.de

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    • 3. Mai 2013 um 22:20
    • #39

    Ich wohne auch im ländlichen Raum und bin (zumindest beim Internet) froh Kabel Deutschland mit 32MBit/s zu haben. Wenn das wie es oben steht 60GB/Tag sind/werden klingt das noch fair.
    Ich habe das bis jetzt erst 2 mal hinbekommen, ob das wirklich 60 GB waren weis ich nicht, aber pünktlich um 0:00 war dann wieder die volle Geschwindigkeit da.
    Die Telekom kann man zumindest zugute halten, dass sie bis jetzt die einzigen waren, die bei ihrer Flatrate keine Drosselung oder Volumenbegrenzung hatten.
    Bei 1und1 und & Co wird das seit 10 Jahren schon immer mal wieder gemacht, allerdings aktuell wohl nicht.

    In unserer Firma haben wir Telekom VDSL 25 und da kommen wir locker auf 350GB/Monat, den könnten wir dann auch nicht mehr nutzen. OK, wir würden wohl auch mehr bezahlen aber andere Betriebe haben kein Budget für sowas und dabei geht auch dort der Trend Richtung "Cloud", sprich alles mögliche auf VPN/spezielle Webdienste auszulagern.
    Bei Normalusern nimt ja auch der Trend zu Streams, Mediatheken, Youtube, Online-Spielen usw. zu nutzen und gleicchzeit wird dort die Qualität immer besser, so dass auch die Datentrate steigt. Nicht alles kann durch einen besseren Codec behoben werden.
    Und zu guterletzt noch die Gamer: Die nächsten Konsolen wollen ja auch komplette Spiele inkl. Grafik übers Netz streamen.

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  • pheaR
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    • 4. Mai 2013 um 01:37
    • #40
    Zitat von scp;502204


    In unserer Firma haben wir Telekom VDSL 25 und da kommen wir locker auf 350GB/Monat, den könnten wir dann auch nicht mehr nutzen. OK, wir würden wohl auch mehr bezahlen aber andere Betriebe haben kein Budget für sowas und dabei geht auch dort der Trend Richtung "Cloud", sprich alles mögliche auf VPN/spezielle Webdienste auszulagern.

    Business-Tarife werden nicht gedrosselt

    VDSL25 Business: 65€
    VDSL50 Business: 83€
    VDSL25 Consumer: 39€
    VDSL50 Consumer: 39€

    26€ mehr also für ein Betrieb sollte schon drin sein.

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