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typisch Ferrari

  • Gast
  • 4. Juni 2013 um 20:53
  • Gast
    Gast
    • 4. Juni 2013 um 20:53
    • #1

    Zuerst schießen sie gegen Mercedes - wie mans von ihnen eh gewöhnt ist. Und jetzt sickert durch dass sie selber Reifentests absolviert haben - vor GP in Barcelona.
    FIA hat jetzt nicht nur die beiden Teams zur Stellungnahme aufgefordert, sondern auch Pirelli. Was ja auch Zeit wird! Reicht schon dass die Fahrer angehalten sind in der Öffentlichkeit kein schlechtes Wort über die Pirellireifen zu verlieren. Zum Glück hält sich der eine oder andere eh nicht mehr ganz daran, allen voran Vettel, der schon öfters so einiges seiner Meinung darüber durchklingen hat lassen.
    Was die Test betrifft redet sich da anscheinend einer auf den anderen aus.

    Ecclestone hat Vertrag mit Pirelli auch noch nicht verlängert. Möglicher Nachfolger Michelin. Schlechter kanns nicht werden.
    Und bei Mercedes droht man bereits mit Ausstieg aus der F1, um Imageschaden durch die schwachen Erfolge zu verhindern.


    Alles o.B., sind reine Spekulationen, aber wie immer wird ein Teil davon stimmen :D

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    BurnStar
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    • 4. Juni 2013 um 21:03
    • #2

    Zu Vettel sag ich jetzt mal lieber nix. Ausser vielleicht solange der nicht auf 1 ist zieht der ne Fresse als wenn die Welt untergeht (schlechter Verlierer halt).

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  • nino15000
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    • 4. Juni 2013 um 21:15
    • #3

    Sehe ich genauso... Vettel ist ein schlechter Verlieren und kein TeamPlayer siehe was er mit Webber abgezogen hat.

    Der Reifentest Unterschied zwischen Ferrari und Mercedes ist das Ferrari das Regelgerecht mit dem 2011er Ferrari gemacht hat und Mercedes mit den 2013. Somit hat mercedes sich ein Klarer Vorteil erschaffen... Egal wann ein aktuelles Auto fährt machst du Erkenntnisse wie sie sich verhält, Aerodynamik, Material, Haltbarkeit von Motor und Getriebe. Außerdem gibt es regeln Wieviel Getriebe und Motoren in einer Saison benutzt werden können. Somit hätte eigentlich mercedes nur noch lediglich 3 für die ganze Saison.

    Mercedes wird vermutlich disqualifiziert werden wie mclaren 2007

    Gesendet von meinem HTC Desire mit Tapatalk 2

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  • Gast
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    • 5. Juni 2013 um 02:16
    • #4

    Schon wieder das... Zu "schlechter Verlierer" und "Teamplayer" sollt ich dann gar nichts mehr sagen. Seh ich (bereits bekanntermaßen) beides anders. Gute Verlierer und Teamplayer bringens in so einem Sport zu nichts! Ganz abgesehen davon dass Webber es gar nicht verdient hätte ihn als Teamkammaraden zu sehen - weiß auch RB, deswegen hat er ja seit einiger Zeit weniger Rückendeckung.
    Möcht sogar wissen wieso sich das so hartnäckig hält. Solche Ansichten kann man eigentlich nur vertreten wenn man Einzelsport mit Teamsport - wie Fußball - verwechselt. Auch wenn es neuerdings teilweise von Medien so hingestellt wird, aber das war es nie und soll es nicht werden. Team muss von technischer Seite Fahrer helfen, und einzelner Fahrer Team bei der Arbeit unterstützen. Mehr aber schon nicht.
    Hört euch an was ehemalige Fahrer der alten Schule dazu sagen (oder auch nur Leute die F1 schon lange genug verfolgen) - können ihn durch die Bank verstehen und findens sogar gut.

    Sollt zwar jeder seine Meinung haben, aber irgendwie regts mich jedes Mal auf wenn ich sowas lese :D


    Vettel macht vielleicht noch manchmal Fehler im Umgang mit Medien - zB klein beigeben, aber wenn man ihn kennt weiß man dass er Fehler nur ein einziges Mal macht und schneller daraus seine Lehren zieht wie jeder andere. Was er aber mit Sicherheit weiß ist, dass seine Aktion (gegen Webber) damals richtig war.

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  • lala
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    • 5. Juni 2013 um 07:51
    • #5
    Zitat von BurnStar;504943

    Zu Vettel sag ich jetzt mal lieber nix. Ausser vielleicht solange der nicht auf 1 ist zieht der ne Fresse als wenn die Welt untergeht (schlechter Verlierer halt).

    Wenn ich nicht 1ster wäre, wär ich auch sauer. Das muss halt mal der Anspruch eines "Sportlers" sein, wer sich freiwillig mit dem 2ten Platz zufrieden gibt ist doch schon von Haus aus ein Looser.

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  • mandy28
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    • 5. Juni 2013 um 07:57
    • #6

    Ist zwar OT
    aber hat denn keiner die Gesichter von anderen angesehen als diese nicht 1. geworden sind
    Auch ein Hamilton,Alonso,Schumi (damals) haben nicht gerade glücklich ausgesehen dabei
    Ist ja auch ganz normal , wer freut sich schon wenn er nicht gewinnt
    Wer da noch fröhlich lächelt hat kein Siegerherz oder 1,8Promille

    Haben die Stuttgarter und Dortmunder etwa gelächelt ? Nö

    :wave:

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  • Gast
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    • 5. Juni 2013 um 08:35
    • #7

    Beim "Mensch ägere Dich nicht" spielen kann man vielleicht von schlechten Verlierern reden :D:D

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  • Schinderhannes
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    • 5. Juni 2013 um 13:04
    • #8

    Mögliches Strafmaß,sollte Mercedes schuldig gesprochen werden,sollten sie allen Teams bis auf Ferrari (die haben ja schon getestet) die Kosten für den 1000 km -Test finanzieren.Beide Mercedes-Fahrer sollten keine Nachteil daraius haben. Obwohl Hamilton mit seiner vlt. gefakten Facebook Meldung auch nicht so gaaanz unschuldig scheint.
    @ Lack, du sprichst mir aus der Seele!
    Nachtrag:Hankook wird auch als möglicher Lieferant 2014 genannt.

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    • 6. Juni 2013 um 07:37
    • #9

    Auch das was Ferrari getan hat ist nicht ganz astrein, man kann auch am Auto von 2011 Teile für die Karre von 2013 testen, ist zwar erheblich komplizierter und der Informationsgewinn ist geringer. aber dennoch: sauber ist das nicht (und Sauber natürlich auch nicht *schenkelklopfer*). Das Ferrari schon immer nach dem Prinzip quod licet Iovi non licet bovi verfahren ist, ist nichs neues.

    Ich sehe das nicht nur seit gestern so: diese Einheitsreifengeschichte war ein wenig ein Griff ins Klo, etwas Wettbewerb wie einst zu Michelin/Bridgestone-Zeiten ist nicht verkehrt. Eine Rüstungsspirale wie es sie damals gab sollte zwar ebenso vermieden werden wie ein de facto Privatlieferant für ein Team und derRest muss schauen so er bleint, aber so könnte man immerhin an Wechsel denken...

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    • 7. Juni 2013 um 13:38
    • #10

    Nur durch die Einheitsreifen ist doch wieder Spannung in die F1 gekommen. Finde das schon OK so wie es ist.
    Wer ausser der Reihe Reifen testet, muss disqualifiziert werden, dazwischen gibt es keinen Spielraum. Schade für die Fahrer, aber hier hat eben das Team etwas illegales begangen, und genau die profitieren mehr von einem Sieg als der Fahrer.
    In einem Einzelkämpfersport wäre ein "guter Verlierer" mal das Dümmste, was man so haben wollte.
    Wenn jemand den Ehrgeiz zum Siegen nicht hat ala Massa und Rosberg(Wasserträger,beide in meinen Augen), dann wird/ist es auch kein Ausnahmefahrer mit Talent und allem, was dazu gehört(ohne Biss nutzt auch kein Talent)

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    • 7. Juni 2013 um 16:49
    • #11
    Zitat


    Nur durch die Einheitsreifen ist doch wieder Spannung in die F1 gekommen.

    Naja ich fands vorher spannender und besser
    Aber ist natürlich Geschmackssache :D

    Zu Vetel und Teamfähig:
    Man denke mal an grosse Fahrer wie Senna , Mansel und Prost ect ect zurück , die waren ähnlich und schlimmer
    Bzw die hättens auch nicht anders gemacht

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    • 8. Juni 2013 um 03:46
    • #12

    Gar nichts wird passieren - leider. Im Grunde genommen ist doch nur die Einschaltquote und Medienpräsenz der F1, quasi die oberste Direktive der FIA.
    Bei Kleinigkeiten schießen sie scharf. ZB wenn irgendwo paar mm oder ml fehlen, bzw zu viel sind, oder irgendwelche Löcher an der falschen Stelle sind, usw. Erst recht wenn es bei denen ist die grad voran liegen - allerdings durch sehr harte Arbeit! Die dann aber wegen irgendwelchen neuen - schnell mal hergezauberten - Änderungen gleich wieder fürn Hugo ist.
    Reifen hin oder her. Es gibt keine andere Sportart wo ständig das Reglement krampfhaft verändert wird. Und andererseits es dann doch wieder so schwammig ist dass es wegen sowas wie diesen Reifentests ein ewiges hin und her gibt.
    Ist doch irgendwie eine Farce!!

    Diese Herrn sollten sich erst mal drum bemühen die bestehenden Regeln eindeutig auslegen zu können. Bevor sie ständig neue erfinden, damit jaaa jedes Mal wer anderer am Potest steht.

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  • Gast
    Gast
    • 8. Juni 2013 um 18:15
    • #13
    Zitat von Encounter;505147

    Nur durch die Einheitsreifen ist doch wieder Spannung in die F1 gekommen. Finde das schon OK so wie es ist.
    Wer ausser der Reihe Reifen testet, muss disqualifiziert werden, dazwischen gibt es keinen Spielraum. Schade für die Fahrer, aber hier hat eben das Team etwas illegales begangen, und genau die profitieren mehr von einem Sieg als der Fahrer.
    In einem Einzelkämpfersport wäre ein "guter Verlierer" mal das Dümmste, was man so haben wollte.
    Wenn jemand den Ehrgeiz zum Siegen nicht hat ala Massa und Rosberg(Wasserträger,beide in meinen Augen), dann wird/ist es auch kein Ausnahmefahrer mit Talent und allem, was dazu gehört(ohne Biss nutzt auch kein Talent)


    Seh ich auch so. Allerdings, Pech gehabt für die Fahrer - wenig bis kein Mitleid.
    Bezweifle aber dass Mercedes verurteilt wird.
    Geldstrafe wär Witz - Punktestrafe... alles andere kommt Freispruch gleich.
    Steht halt Pirelli-Vertrag gegen Regeln der FIA - sehr kurios!

    Zitat von mandy28;505155

    Naja ich fands vorher spannender und besser
    Aber ist natürlich Geschmackssache :D

    Zu Vetel und Teamfähig:
    Man denke mal an grosse Fahrer wie Senna , Mansel und Prost ect ect zurück , die waren ähnlich und schlimmer
    Bzw die hättens auch nicht anders gemacht


    Senna war ganz sicher ärger!!! Prost, der intelligente Fahrer. Hat es halt damit durch gewisse Umstände trotzdem geschafft. War zwar alles bevor ich F1 geschaut hab, aber so mein Bild :D

    Früher gabs noch keine 'Teams' nur 'Ställe' :D Autos mit annähernd 3x so viel PS wie heute. Härter das ganze...!

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  • Encounter
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    • 10. Juni 2013 um 13:05
    • #14

    "Früher" fuhr auch noch der Fahrer, und Elektronik wie heute gabs nicht, wo jeder Fahrer bis ins Kleinste überwacht wird. Und ja, dieses Teamgeplänkel gabs da auch nicht, zum Glück.
    Nein, früher war nicht alles besser, schon allein wegen der Sicherheit nicht, aber der Fahrer war noch massgebend und nicht wie heute zu 80% die Elektronik.

    Zu Strafe Mercedes, sehe ich ähnlich, man drohte ja schon mit Austritt aus der F1.
    Es wird etwas Harmloses werden, wenn überhaupt.
    1.000 Kilometer sind ca. 3 Rennen, wer da keine Daten sammelt und seinen Vorteil draus zieht, naja...

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  • Stefan
    Gast
    • 10. Juni 2013 um 14:46
    • #15

    Man müsste die ganzen fahrer mal ohne elektronik fahren lassen eine saison.
    Das wäre bestimmt lustig mit anzusehen.
    Damit sind die dann vollkommen überfordert.
    Die kleinen ställe kommen damit dann besser zurrecht als die großen.
    Dann kann ferrari und mercedes und co zeigen was se können. :D

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 13. Juni 2013 um 21:34
    • #16

    So viel aktiv ins Geschehen eingreifende Elektronik gibts ja nicht (mehr), es gibt keine automatischen Getriebe, keine Traktionskontrollen, Stabilitätsprogramme oder gar ABS (guter Witz). Jede Nuckelpinne auf der Straße hat mehr elektronische Helferlein. Vieles funktioniert natürlch heute elektrisch, Getriebe z.B. aber ob ich jetzt mit flappy panel oder Schalthebel arbeite ist vom Prinzip her wurscht, genauso wie Differenzial- und Bremsbalanceverstellung - gabs früher auch, war damals halt mechanisch oder hydraulisch.

    Passiv sieht die Welt natürlich anders aus, da wird ja alles überwacht, aber im Endeffekt lässt das ja nur den Renningenieur wissen was Sache ist und das ist ja auch nicht immer das dümmste: heute schleichender Platten -> komm mal an die Box. Früher schleichender Platten -> Oh Shit, ich hab nen Platt...rumms

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 14. Juni 2013 um 00:06
    • #17
    Zitat

    Man müsste die ganzen fahrer mal ohne elektronik fahren lassen eine saison.


    Das wäre bestimmt lustig mit anzusehen.
    Zum Glück gbts wieder etwas Rückschritt, dass man Daten nur mehr lesen darf, aber nichts im Fahrzeug verändern darf - von der Box aus. Aber stimmt schon, ohne diese Sachen wären die Fahrer ziemlich im Blindflug unterwegs heutzutage.


    Fällt mir geile Anektote dazu ein :D:
    Boxenfunk: Was ist mit Reifentemperatur?
    Zuschauerfrage: Wie wird die Reifentemperatur gemessen?
    Antwort von Heiko Wasser: Mit Sensoren.
    :D:D
    Ach echt? Hätte jetzt sicher jeder gedacht dass da Heinzelmännchen am Werk sind :D

    • Zitieren

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