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Räikkönen zu Ferrari?

  • Homer
  • 15. August 2013 um 15:18
  • Homer
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    • 15. August 2013 um 15:18
    • #1

    [h=2]Formel 1: Räikkönen wechselt angeblich zu Ferrari[/h] Die Zukunft von Formel-1-Pilot Kimi Räikkönen ist bislang ungeklärt, nun will eine finnische Zeitung erfahren haben: Der 33-Jährige wechselt zu Ferrari. Damit hätte sich eine Option von Red Bull zerschlagen - und Fernando Alonso ein Problem.

    Lotus-Pilot Räikkönen: "Ich habe ein, zwei Optionen"


    Hamburg - Formel-1-Pilot Kimi Räikkönen kehrt angeblich zu Ferrari zurück. Wie die finnische Zeitung "Ilta Sanomat" unter Berufung auf das engste Umfeld des 33-Jährigen berichtet, soll sich der "Iceman" für einen Wechsel zum italienischen Traditionsrennstall im kommenden Jahr entschieden haben. Sein Vertrag bei Lotus läuft nach dieser Saison aus.
    Bereits Ende Juli waren erste Gerüchte aufgekommen, Räikkönen führe Verhandlungen mit Ferrari und habe bereits ein Angebot vorliegen. Die Italiener haben das bislang immer dementiert. "Ich habe ein, zwei Optionen", hatte der Finne unlängst gesagt, der bereits von 2007 bis 2009 für Ferrari fuhr und in seinem ersten Jahr den bis dato letzten WM-Titel für die Scuderia gewonnen hatte.

    Eine weitere Option Räikkönens soll ein Wechsel zu Sebastian Vettels Red-Bull-Team sein. Nach dem feststehenden Rückzug des Australiers Mark Webber will der österreichische Rennstall bis zum Grand Prix im belgischen Spa am letzten August-Wochenende die Nachfolgefrage klären. Während Red-Bull-Teamchef Christian Horner für Räikkönen sein soll, favorisiert Motorsportdirektor Helmut Marko offenbar Daniel Ricciardo aus dem Red-Bull-Nachwuchsteam Toro Rosso.
    Sollte Räikkönen tatsächlich zu Ferrari wechseln, stellt sich die Frage: Was wird aus Fernando Alonso? Der Weltmeister von 2005 und 2006 ist bei den Italienern alles andere als zufrieden und kokettierte zuletzt sogar mit einem Wechsel zu Red Bull. Allerdings ist fraglich, ob Vettel und Alonso als Team funktionieren, weshalb diese Option kaum eine für Red Bull ist.
    Auch ein Verbleib Alonsos bei Ferrari scheint im Falle eines Wechsels von Räikkönen ausgeschlossen: Als der Spanier 2010 zu Ferrari kam, war seine Bedingung, Räikkönen müsse gehen.
    In der aktuellen WM-Gesamtwertung ist Räikkönen mit 133 Punkten erster Verfolger von Titelverteidiger Vettel (172), Alonso (132) folgt direkt hinter dem Finnen.

    Quelle: Spiegel.de


    Gruß: Homer

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    • 15. August 2013 um 17:55
    • #2

    Nix rotes lahmes Pferd

    Redbull ruft :D

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  • Homer
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    • 16. August 2013 um 15:11
    • #3
    Zitat von mandy28;510626

    Nix rotes lahmes Pferd

    Redbull ruft :D


    [h=1]Na hoffentlich![/h]Gruß: Homer

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  • Schinderhannes
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    • 16. August 2013 um 17:18
    • #4

    Obwohl ich mich vor lachen bepi***en würde,wenn (rein hypothetisch) Kimi zu den Roten gehen sollte und Alonso bleibt(oder zu den Bullen geht,der Himmel bewahre uns davor) und Kimi mit dem Pferd den Titel holt. Das wäre nicht nur ne Rechts/Links Klatsche,das wäre der Mega-Gau. Kimi damals wegen Alonso raus geworfen,dem 4 Jahre ein Haufen Kohle gezahlt und nix dabei rum grekommen,außer Massa´s 10 Sekunden-Titel. Ich geh mittlerweile stark davon aus,es bleibt wie es ist,Riccardio kommt zu RBR und der Rest bleibt,wo er ist. Und der Adrian baut wieder ne halbwegs ordentliche Karre, Renault bekommt den Motor gut fahrbar und standfest und schon gibbets den nächsten Titel für den Seb und RBR :thats_right:

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    • 23. August 2013 um 22:14
    • #5

    Schade. Kimi bei RB wär etwas gewesen das sich mit Sicherheit viele gewünscht hätten!
    Zu dem Rest sag ich nix mehr...., auch weil es wiedermal Schinderhannes eh auf den Punkt getroffen hat!

    Ich frag mich nur eins: F1-Motorhersteller gibt es zu wenige - leider. Leider wird man das auch nicht "über Nacht" ändern können. Aber das würde neuen Schwung rein bringen. Jedes Team muss auch Motor und Getribe selber entwickeln - Zukunftsmusik...

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  • tbch2002
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    • 26. August 2013 um 10:05
    • #6

    Nicht vergessen nächstes Jahr kommt nicht mehr so stark auf die Aerodynamik an wie die letzten Jahre wo die Bullen klar vorne waren, sondern mehr auf die Motoren und da war und ist Ferrari Top gewesen. Interessant wird wenn ab 2015 Honda wieder mit einsteigt ...

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    • 29. August 2013 um 02:43
    • #7

    Motoren werden sicherlich ein großes Thema sein, vor allen Dingen die Standfestigkeit (zumindest am Anfang), aber bei weitem nicht alles. Zu seeligen V10 Zeiten hatten die BMW locker 30-50PS mehr als der ganze Rest im Zirkus, auch dank gütiger Mithilfe der FIA haben sie aber keinen Blumentopf gewonnen.

    Das Ferrari Motoren bauen kann ist unstrittig - allerdings auch, dass sie mit Turbos, von dem kurzen Intermezzo in den 80ern abgesehen, gar keine Erfahrung haben, da haben auf dem Papier Mercedes und Renault die wesentlich besseren Karten.

    Man sieht es ja jetzt schon: der Renault-V8 dürfte wohl der schwächste Motor unter den Topteams sein (wenn auch nur marginal), dennoch reißen Ferrari-Teams seit Jahren nichts und selbst die zwei großen Teams mit Mercedes-Motoren sind mal mehr, mal weniger nah an Red Bull und inzwischen auch Lotus dran.

    Red Bull hat ja nicht zum Spaß auf hohen Topspeed verzichtet, sie haben versucht ihre Stärken abseits der Geraden weiter auszubauen und der aerfolg gibt ihnen recht. Lotus hats nun auch so gemacht, Topspeed zu Gunsten von Abtrieb zu opfern (auch wenn die mit ihrem passiven DRS wohl eine Lücke im Reglement gefunden haben) und schon gewinnen auch die Rennen.

    1AN (Adrian Newey) schlägt halt schnell mal 50PS

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  • Einstein67
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    • 11. September 2013 um 17:05
    • #8

    Räikkönens Rückkehr zu Ferrari perfekt

    Zitat

    Lotus-Star Räikkönen trägt ab 2014 wieder rot

    Der Formel-1-Transfer des Jahres ist perfekt. Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen kehrt zu Ferrari zurück. Das gab der italienische Rennstall am Mittwoch bekannt. Der “Iceman” erhielt als neuer Teamkollege von Fernando Alonso einen Zweijahresvertrag. Um für den Spanier Platz zu machen, war der Finne erst vor vier Jahren mit einer Abfertigung in zweistelliger Millionenhöhe auf die Straße gesetzt worden.

    Nach einer zweijährigen Rallye-Auszeit war Räikkönen erst im Vorjahr in die Königsklasse zurückgekehrt, fuhr im Lotus auf Anhieb auf WM-Rang drei. Nun folgt Räikkönen Felipe Massa nach. Der Brasilianer muss sein Ferrari-Cockpit nach acht Jahren mit Saisonende räumen. “Willkommen zurück, Kimi”, betitelte das Team seine dreizeilige Stellungnahme. Mit dem 33-Jährigen kehrt die Scuderia von ihrer Politik ab, sich auf einen klaren Nummer-eins-Piloten zu konzentrieren.

    “Man möchte nicht zwei Hähne in einem Hühnerstall”, hatte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo in der Vergangenheit immer wieder erklärt. Alonso und Räikkönen bilden zwar ein enorm starkes Duo. Die Paarung zweier starker Charaktere birgt aber auch Zündstoff.Mit Montezemolo dürfte Räikkönen nicht das beste Einvernehmen gehabt haben, Ende 2009 musste der Finne trotz gültigen Vertrages gehen. 17 Millionen Euro soll er dafür erhalten haben. Die Vergangenheit sei für ihn vergessen, betonte Räikkönen am Wochenende in Monza. “Ich mache nur Dinge, von denen ich überzeugt bin.”“Ich bin sehr froh, nach Maranello zurückzukehren”, versicherte Räikkönen nach der Bekanntgabe auf der Ferrari-Website. “Ich habe hier drei fantastische und erfolgreiche Jahre gehabt. Außerdem freue ich mich, mit Fernando zusammenzuarbeiten, den ich als großartigen Fahrer einschätze.”


    Alonso hätte sich einen Verbleib seines treuen Domestiken Massa gewünscht. Dennoch hieß er seinen neuen Teamkollegen öffentlich willkommen. Ferrari hatte zuletzt vor 60 Jahren zwei Weltmeister im Team – die Italiener Alberto Ascari und Giuseppe Farina 1953.

    Na das wird ein Spaß werden in der nächsten Saison ;)

    Quelle: S24.at

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  • Schinderhannes
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    • 11. September 2013 um 18:27
    • #9

    Jo,ich freu mich wie ein Schnitzel und bete jeden Tag,das der Iceman das letzte aus der Roten Kiste quetscht und dem Herrn aus Asturien zeigt,wo der Frosch die Locken hat. Ich höre schon das Geflenne gewisser Leute auf Formel1.de. Sollte Kimi den "Samurai" schlagen, wird der seinen Vetrag bei den Roten mit Sicherheit nicht bis zu Ende erfüllen.

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  • Stefan
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    • 11. September 2013 um 18:41
    • #10

    Der braucht geld sonst würde der doch nicht zurück kommen.

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  • mandy28
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    • 11. September 2013 um 21:02
    • #11

    Der wills eher nochmal wissen und dem Alfonso zeigen was ne Harke ist :D

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  • Stefan
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    • 11. September 2013 um 21:24
    • #12
    Zitat von mandy28;512320

    Der wills eher nochmal wissen und dem Alfonso zeigen was ne Harke ist :D

    Aber nicht bei den roten. Da wird das nix werden. :D

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  • Schinderhannes
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    • 11. September 2013 um 21:43
    • #13

    Abwarten.Keiner was, was nächstes Jahr ist.Möcht auch mein Geld im nachsten Jahr nicht verwetten,wie die letzten 2 Jahre.:cash_biggrin::danke::notworthy:
    Oder vlt. mal ein Zwanni auf Kimi,mal sehen wie die Quoten dafür sind,wer von beiden mehr Punkte macht :)
    Und danach wird der Kimi zum Monte hin gehen und fragen:Für den habt ihr mich damals raus geworfen?Und wieviel genau nochmal habt ihr dem gezahlt?:crasy:

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    • 21. September 2013 um 09:03
    • #14

    Kimi wird Alonso fordern. Im Q weniger als im Rennen..., so wirds dahin dümpeln...
    Ferrari wird RedBull damit trotzdem nicht brechen.
    Gebe Redbull noch 1 bis 2 Jahre.

    Auch mit neuen Karten.

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  • Schinderhannes
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    • 22. September 2013 um 12:20
    • #15

    Kommt drauf an, wie lange Newey noch für die Bullen das Auto designt. Würde aber dem Seb in die Planung passen. Noch 2 Titel mit den Bullen (also dann insgesamt 6) und dann zu den Roten und nach 4 Jahren in "Rente"( mit 8Titeln ;) )
    Wobei mir die Qualileistung vom Kimi gestern schon einwenig suspekt erscheint.Bekommt er dieses Jahr schon Kohle,wenn er Alonso den Vortritt läßt???

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  • Homer
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    • 23. September 2013 um 21:15
    • #16
    Zitat

    ..und dann zu den Roten und nach 4 Jahren in "Rente"..

    Das hätten sich diese Idioten von Ferrari Fans gar nicht verdient. Langsam hängt einen das zu Halse raus.

    [h=1]Ferrari-Fans auf TourVettel wieder ausgebuht[/h] Nach dem unfreundlichen Podiumsempfang beim Auswärtssieg in Monza wurde Sebastian Vettel auch in Singapur bei der Pokalübergabe ausgebuht. Der Red Bull-Pilot nahm die Reaktionen anschließend äußerlich gelassen. Doch sein Teamchef fordert ein Ende der Buhrufe.

    Es wird langsam zur Gewohnheit für Sebastian Vettel. In Singapur wurde der deutsche Dauersieger wieder einmal auf dem Podium ausgebuht. Zuletzt in Italien war der unfreundliche Empfang der Tifosi noch nachvollziehbar.


    [h=2]Viele Ferrari-Fans in Singapur[/h] Doch in Singapur fand sich ein internationales Publikum zum Grand Prix-Rennen ein. Auch die Versuche von Interviewer Martin Brundle die Buhrufe zu stoppen, halfen nicht viel. Stattdessen wurde einfach Fernando Alonso angefeuert, während Vettel an der Reihe war, Fragen zu beantworten.
    "Das ist natürlich nicht toll, wenn man so empfangen wird", zuckte Vettel anschließend mit den Schultern. "Aber man muss nur mal auf die Tribünen schauen. Da sind viele Fans in Rot gekleidet. Das ist auch ganz normal, bei der ganzen Historie von Ferrari. Sie sind der erfolgreichste Rennstall der Formel 1. Die Fans sind offenbar viel auf Tour. Und sie sind sehr emotional, wenn sie nicht gewinnen."
    Bestätigung für gute Leistung Vettel versucht sich von den Fanreaktionen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wie in Monza nahm er die Buhrufe locker. "Wir versuchen es einfach so zu sehen: Solange sie buhen, machen wir einen guten Job." Wenn es danach geht, könnte der Gegenwind für den Weltmeister demnächst noch weiter zunehmen. Red Bull scheint momentan einen Schritt voraus und ist auch für die nächsten Rennen der Favorit.
    Der Heppenheimer lässt sich äußerlich nichts anmerken. So etwas komme auch in anderen Sportarten vor, so Vettel. "Es ist doch ganz normal, dass man immer einen unterstützt und die anderen die Gegner sind. In der Auslaufrunde habe ich auch viele deutsche Flaggen gesehen. Leider konnte ich den Fans heute nicht das aufregendste Rennen bieten."
    [h=2]Horner fordert Ende der Buhrufe[/h] Während der Pilot die Sache äußerlich locker sah, forderte sein Teamchef ein Ende der negativen Reaktionen. "Das ist einfach unsportlich. So einen Empfang hat er nicht verdient. Er hat ein hervorragendes Rennen gezeigt. Er ist sich das Herz aus dem Leib gefahren. Dann ist es einfach nicht richtig. Das ist unfair", schimpfte Christian Horner.
    Der Brite glaubt auch nicht, dass es spurlos an seinem Schützling vorbeigeht. "Sebastian sagt immer, dass es ihm nichts ausmacht. Er hat breite Schultern, aber er ist auch nur ein Mensch. Er hat auch Gefühle. Das ist einfach keine schöne Erfahrung, wenn man so einen Empfang bekommt. Das ist eine Schande."
    Horner glaubt nicht, dass die Feindseligkeit noch auf die Missachtung der Stallregie in Malaysia zurückzuführen ist. "Das ist abgeschlossen. Sebastian ist so ein guter Junge mit einem großen Herz. Natürlich ist er ehrgeizig und er liebt es zu gewinnen."
    "Ich glaube aber nicht, dass es an ihm persönlich liegt. Als Fernando Alonso bei Renault dauernd gewonnen hat, waren die Reaktionen auch nicht freundlich. Als er bei McLaren gegen Hamilton gefahren ist, wurde er auch ausgebuht. Und jetzt ist er plötzlich der beliebteste Pilot im Fahrerlager. Die Leute lieben einfach den Underdog. Und sie wollen wissen, wer den Dauersieger als erstes schlägt. Das ist normal."


    Quelle: am&s.de

    Gruß: Homer

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