[color="#FF8C00"]Alicia Keys[/color] | Baloise Session 2017
89 Min.
Verfügbar: bis zum 7. Januar 2018
Die Musik von Alicia Keys: R’n’B, Soul, Hip-Hop und Jazz vermengen sich zu einem brillanten Hitmix. Dazu kommen ihre Charakterstimme und ihr elegantes Klavierspiel. In der Musik von Alicia Keys geht es nicht um Zahlen oder Rekorde, sondern um Emotionen pur.
Die Musik von Alicia Keys ist eine Gefühlswelt, wie sie nur in der faszinierenden Mischkultur von New York entstehen kann, wo Alicia Keys im Bezirk «Hells Kitchen», Manhattan, aufgewachsen ist. Dort hat sie den Soundtrack zum Lifestyle der US-Metropole aufgesogen, den sie jetzt so kraftvoll in ihrer eigenen Musik umsetzt. Clive Davis, Gründer von Atlantic Records, ist schon ein alter Fuchs in der Musikbranche, als er 1998 der 17-jährigen Highschool-Absolventin Alicia Keys einen Plattenvertrag gibt. Zuvor hat er Künstler wie Pink Floyd, Janis Joplin, Bruce Springsteen, Whitney Houston, Patti Smith oder Aerosmith entdeckt und mit ihnen über 300 Nummer-1-Hits gelandet.Doch was er mit der jungen New Yorkerin erlebt, hat er in seinen 40 Jahren Musikbusiness noch nie erlebt: In der ersten Woche nach der Lancierung ihres Debüt-Albums «Songs In A Minor» verkauft Alicia Keys über 300'000 Exemplare. Das Presswerk kommt nicht nach mit Liefern. So beginnt das wahre Märchen eines Mädchens, das zum Superstar wurde und heute bereits zu den «besten Künstlern des 21. Jahrhunderts» aufgestiegen ist. So schreibt es das renommierte Fachblatt «Billboard».
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[color="#FF8C00"]David Gilmour[/color] Live at Pompeii
59 Min.
Verfügbar: bis zum 21. Januar 2018
1971 trat Sänger und Gitarrist David Gilmour mit seiner Band Pink Floyd zum ersten Mal im römischen Amphitheater in Pompeji für den Konzertfilm "Pink Floyd: Live at Pompeii" auf, damals ohne Publikum. 45 Jahre später kehrte Gilmour im Rahmen der einjährigen Release-Tournee für sein Hit-Album "Rattle that Lock" nach Pompeji zurück – ein exklusives Event vor 2.600 Rock-Fans.
In einem audiovisuellen Spektakel mit Lasershow, Feuerwerk und einer kreisförmigen Riesenleinwand hält Regisseur Gavin Elder in „David Gilmour Live At Pompeii“ Highlights aus zwei Konzerten fest. Der einstündige Film zeigt großartige Musik und die Performance einer Band mit Starbesetzung. Die Konzerte umfassen Titel aus David Gilmours gesamter Laufbahn sowie viele Pink-Floyd-Klassiker, darunter „One of these Days“ – der einzige Titel, den die Band auch schon 1971 in Pompeji spielte. Außerdem bekam das Publikum an beiden Abenden eine außergewöhnliche Darbietung von „The Great Gig in the Sky“ („The Dark Side of the Moon“) zu hören, einem Titel, den David Gilmour als Solokünstler nur sehr selten spielt.„David Gilmour Live At Pompeii“ zeigt einen Musiker auf dem Höhepunkt seiner Kunst.
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[color="#FF8C00"]Sting[/color] im Pariser Olympia
103 Min.
Verfügbar: bis zum 30. Januar 2018
Zur Feier seines Comebacks und des mittlerweile zwölften Studioalbums 57th & 9th machte Sting auch einen Halt im Pariser Olympia, wo er unter anderem sein legendäres Roxanne interpretierte.
Sting, der ehemalige Leadsänger von The Police, präsentierte im Pariser Olympia sein zwölftes Soloalbum. Auf seiner ersten Rock-/Pop-Platte seit über 10 Jahren lässt der Musiker in 10 Tracks die großen Zeiten seiner einstigen Band wieder aufleben. Dazu wandte er sich wieder den elektronisch verstärkten Instrumenten zu und stellte vor allem die Gitarren in den Vordergrund. Ein Album, das vor Energie und Rock’n’Roll-Feeling geradezu sprüht!
https://arteconcert-vh.akamaihd.net/i/am/concert/075000/075100/075124-000-A_0_VOF_AMM-CONCERT-NEXT_XQ.nsoNnPosJ.smil/master.m3u8
[color="#FF8C00"]Jamiroquai[/color] in der AccorHotels Arena
134 Min.
Verfügbar: bis zum 28. Mai 2018
„You Give Me Something”, „Cosmic Girl”, „Little L“, „Emergency on Planet Earth“ – zu diesen Hits von Jamiroquai tanzte in den 90er Jahren die halbe Welt. Immer noch mit Jay Kay an der Spitze feiern die Briten jetzt ihr Comeback in der Pariser AccorHotels Arena.
Nach einer 25-jährigen Karriere und 35 Millionen verkauften Alben waren Jamiroquai sieben lange Jahre von der Bildfläche verschwunden. Doch jetzt sind sie mit ihrer neuen Platte „Automaton“ wieder da. Das bei Universal Music erschienene Album knüpft an den groovigen Funk an, der Jamiroquai zum Durchbruch verhalf und den sie für ihren Neustart elektronisch aufpeppten.
Auch auf der Bühne ist diese 2.0-Revolution sichtbar: statt im indischen Kultgewand zeigt sich die Band mit interaktiven Leuchthelmen! Treffender war Jay Kays Spitzname „Space Cowboy“ nie.
Nach der Salle Pleyel im März und dem Festival Musilac im Juli steht nun die AccorHotels Arena auf dem Konzertprogramm von Jamiroquai. Mit alten Hits und Neuheiten wird die Band Millennials ebenso begeistern wie Fans der ersten Stunde. Eine generationenübergreifende Show: Let’s dance!