Sorry habe mich verlesen dann
Beiträge von besim
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Also mit ein unibox eco+ wär das pairing glaub ich kein problem es hat ja CI+ sowie ich es gelesen habe
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Sorry habe es nicht gemerkt
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Bitte unterzeichnet die Petition
Q: Klick
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Hi leute suche für NZB.to ein einladungscode wär klasse wenn jemand mir helfen könnte
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Wie geil ist das den
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wie geil ist das denn
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habe vor ein paar tage diese mail bekommen
Hallo liebe Gemeinde,
endlich ist es wieder soweit. Sky Deutschland ist komplett geknackt!!!
Ein paar findigen Hackern ist es gelungen das Verschluesselungssystem NDS Videoguard auszuhebeln.
Die Luecke soll anhand einer fehlerhaften Smartcard entdeckt worden sein.
Laut ersten Aussagen einiger Sceneleute soll es bereits erste Emus geben welche die Sender von Sky Deutschland auf den
gaengigen Digitalrecievern oeffnen.
Wir konnten es bis jetzt nur auf ein paar Dreamboxen testen und mussten feststellen dass
sogar die Hoppelsender sowie die Select Sender offen sind. Also haben wir uns entschlossen euch an diesem Glueck teilhabenhat sich erledigt ist ein fake
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Dr. Holger Enßlin vom Vorstand des Pay-TV-Senders Sky, spricht sich in einer Broschüre des Branchenverbands BITKOM dafür aus, dass Warnhinweise und Streaming-Sperren eingeführt werden sollen. Die Unterbindung illegaler Streams von Kino.to & Co. ist aber nur möglich, sofern man den Datenverkehr aller Bürger lückenlos überwachen würde.
Schade. Dies ist leider kein Aprilscherz. Dr. Enßlin, Vorstandsmitglied für Recht, Regulierung und Distribution der Sky Deutschland AG, findet, in der digitalen Umwelt müssen alle Durchsetzungsmaßnahmen eine Balance zwischen dem Schutz Geistigen Eigentums und anderen grundrechtsrelevanten Positionen sicherstellen. Zwar dürften diese Maßnahmen nicht „ungebührlich in die Privatsphäre eingreifen“.
Dennoch spricht er sich in seinem Gastbeitrag zur Broschüre "Standpunkte zum Geistigen Eigentum" für eine Verschärfung des Urheberrechts aus „Nach ersten Erfolgen bei der Pirateriebekämpfung kann aufgrund des Wachstums des Internetverkehrs keine Entwarnung gegeben werden. Die Einführung eines Warnhinweismodells könnte helfen, das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Schutzes Geistigen Eigentums zu stärken. Weitere Instrumente wie die gemeinsame Unterbindung des Zugriffs auf illegales Livestreaming würden die Internetpiraterie weiter begrenzen.“
Warum Sky es so wichtig ist illegale Livestreams zu unterbinden, muss nicht lange hinterfragt werden. Fest steht, dass derartige Forderungen eine lückenlose Überwachung des Internetverkehrs durch die Internetanbieter zur Folge hätte. Wie der Blog „Digitale Linke“ berichtet, sei Sky Deutschland bereits Anfang letzten Jahres durch die Federführung in der Vertretung von repressiven Urheberrechtsbelangen innerhalb des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) aufgefallen.
In dem bei Carta.info gehosteten Hintergrundpapier regte der VPRT die Politik an, dass diese eine Urheberrechtsnovelle durchführen soll, die dem Maßnahmenkatalog in Frankreich oder Großbritannien ähneln würde. Robin Meyer-Lucht bezeichnete die Vorschläge der Fernsehanbieter vom VPRT als „Hadopi light“. Um den Willen der Internet-Provider zur Mitarbeit zu erhöhen, soll es zeitgleich auch Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche geben, damit sich die Provider nicht um die Erfüllung der Auskunftsansprüche drücken können. Auch fällt auf, schon vor über einem Jahr war der Tonfall deutlich von der Ungeduld der Industrie geprägt. In dem Hintergrundpapier heißt es: „Ohne eine wirksame Einbeziehung der Access-Provider ist kein effektiver Schutz der Urheber- und Leistungsschutzrechte gewährleistet.“
Kurz gefasst wäre dies ein Verwarn- und Sanktionssystem für alle illegalen Downloader und die Möglichkeit der Rechteinhaber zu Unterlassungs- und Schadensersatzklagen gegenüber den ISPs. Man hätte alle Beteiligten fest im Griff - für die Content-Industrie wären das geradezu paradiesische Zustände. Kein Wunder, wenn die Regierung bislang eher zögerlich auf derartige Vorschläge reagiert hat.
Einer der wenigen Lichtblicke der Industrie ist die kürzlich vom Bundeswirtschaftsministerium ausgeschriebene Studie. Dort sollen Modelle "zur Versendung von Warnhinweisen durch Internet-Zugangsanbieter an Nutzer bei Urheberrechtsverletzungen” aufgezeigt werden. Der Dienstleistungsauftrag geht inhaltlich leider nicht sehr ins Detail. Offenbar möchte man anhand der Einsendungen prüfen, ob und in welcher Form man die Regelungen aus Großbritannien oder Frankreich übernehmen könnte. Demnächst also doch 3-Strikes oder Loi Hadopi auch bei uns in Deutschland? Man darf gespannt sein.
Q: gulli.com - news - view - Pay-TV-Sender Sky für Three-Strikes, Netzsperren und Totalüberwachung
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Am Donnerstag beginnt vor dem Landgericht Bautzen der Strafprozess gegen einen 40-jährigen Techniker wegen des Verdachts des Computerbetruges in 100 Fällen. Er soll manipulierte Premiere-Decoder verkauft haben, mit denen man die Programme ohne Abo schauen konnte.
Dem angeklagten Sven P. wird vorgeworfen, über seine Firma in Bautzen "nicht lizenzierte Software interessierten Kunden zum kostenlosen Schauen des Bezahlfernsehens Premiere angeboten zu haben", erklärte das zuständige Landgericht.
Sein Angebot habe er im Internet über eine Internetseite in eindeutiger Art und Weise beworben. Insbesondere die Angebote ausländischer Sender, aber auch die Programme von Premiere seien problemlos zu erhalten. Zu diesem Zweck habe er laut Anklage der Staatsanwaltschaft Bautzen ein entsprechendes Emulatorprogramm zur Verfügung gestellt und auch aktualisiert.
Ursprünglich waren 972 Fälle angeklagt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde die Anklage nunmehr auf die verbleibenden 100 Fälle beschränkt. Die weiteren Verhandlungstage sind auf den 30. März, 4. April, 6. April und 13. April 2011 bestimmt worden. Zurzeit sind 29 Zeugen und ein Sachverständiger geladen.
Durch die Geschäfte soll der Mann rund 137 000 Euro eingenommen haben. Ein Großteil des Geldes ist inzwischen beschlagnahmt worden. Der Internethändler räumte vor einem Jahr in einem Bericht ein, die Technik zwischen 2005 und 2008 über Ebay oder seinen Internet-Shop verkauft zu haben. "Allerdings war da nichts Verbotenes dran", sagte der gebürtige Bautzener. Die Geräte die seinen Laden verlassen hätten, seien nicht zum illegalen Empfang von Bezahl-Sendern geeignet gewesen.
Jedoch seien Manipulationen durch Dritte möglich gewesen – wie bei Empfängern anderer Anbieter auch. "Wie das geht, findet man überall im Internet", verteidigte sich der Angeklagte. Die Staatsanwaltschaft geht aber davon aus, dass der gelernte Elektrotechniker selbst seine Kunden mit der verbotenen Software versorgt hat. So warb der Händler "Auch Premiere ist möglich", "Alles ist immer mit dabei" oder "Gratis-Service per Email"
Computerbetrug ist in Deutschland gemäß § 263a des Strafgesetzbuches (StGB) strafbar. Er kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet werden. Selbst wenn eine Straftat nur wie im vorliegenden Fall vorbereitet wird, kann der Helfer zu einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe verurteilt werden. Bereits seit Mitte 2009 wird in dem Fall verhandelt (DF berichtete).
Q:Mammut-Prozess um Bautzner Premiere-Hacker geht in nächste Runde - DIGITALFERNSEHEN.de
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München (dpa) - Das Weihnachtsgeschäft hat Sky Deutschland den erhofften Kundenzuwachs beschert. Dazu bekommt der Dauerpatient im Medienimperium von Rupert Murdoch weiteres Kapital, um in den Ausbau des Programms investieren zu können. Die Zahlen bleiben weiter rot.
Der defizitäre Bezahlsender Sky Deutschland bekommt von Großaktionär Rupert Murdoch erneut frisches Geld in Höhe von rund 60 Millionen Euro. Damit werde die finanzielle Flexibilität des Konzerns erhöht, wie Sky Deutschland am Mittwoch in München mitteilte. Die Mittel der im August 2010 angekündigten Kapitalmaßnahmen würden dafür von 340 auf 400 Millionen Euro aufgestockt. «Auch wenn wir noch einen langen Weg vor uns haben, sehen wir uns durch die Entwicklung der Kennzahlen und Kundenzufriedenheit bestätigt», sagte Konzernchef Brian Sullivan.
Der Sender legte im vierten Quartal 2010 vor allem bei den Abo- Zahlen kräftig zu und übertraf die Erwartungen der Börse deutlich. Entsprechend positiv reagierte die Aktie und legte im frühen Handel um bis zu 13 Prozent zu. Unter dem Strich verbuchte Sky - das frühere Premiere - im Schlussquartal des vergangenen Jahres ein Plus 131 000 Abonnenten und hat nun 2,653 Millionen Kunden. «Man sieht jetzt, dass das Geschäftsmodell funktioniert», sagte ein Sprecher. Der Sender habe an vielen wichtigen Punkten kräftig dazu gewonnen.
Um in die schwarzen Zahlen zu kommen, braucht Sky Deutschland eigenen Angaben zufolge um die drei Millionen Kunden. «Nach der guten Entwicklung im dritten Quartal haben wir uns in allen wesentlichen Kennzahlen im vierten Quartal weiter deutlich verbessert», sagte Sullivan. Besonders erfreulich aus Sicht des Konzerns ist der kräftige Zuwachs bei den HD-Kunden, die sinkende Kündigungsrate und der deutlich wachsende Umsatz pro Kunde, der im vierten Quartal 2010 auf etwa 30 Euro gestiegen sein soll.
Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen rechnet das Unternehmen für 2010 weiter mit einem Verlust von 260 bis 270 Millionen Euro. Das Minus soll sich 2011 deutlich verringern. Die zusätzlichen von Murdochs Konzern News Corp. abgesicherten Mittel sollten unter anderem in Investitionen für den Ausbau von hochauflösenden HD- Angeboten fließen. Der Konzern hatte im August 2010 angekündigt, sich über eine Kapitalerhöhung, eine Wandelanleihe und ein Gesellschafterdarlehen Geld zu besorgen.
Q: Sky Deutschland bekommt weiteres Kapital - Service - sueddeutsche.de
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hi man kann jetzt die LIBERTY CARD
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Der Verschlüsselungsanbieter Viacess will den Kampf gegen Pay-TV-Hacker in den kommenden Monaten forcieren und hat nach eigenen Angaben auch ein Mittel gegen Card-Sharing-Attacken gefunden.
Eine Sprecherin des in Paris ansässigen Konzerns sagte dem Branchendienst "Broadband TV News" am Dienstag, man wolle künftig den Angreifern strategisch einen Schritt voraus sein. Dazu sollen nicht nur die Handlungen der Hacker genauestens beobachtet werden, sondern auch in Ursprungsländern wie Asien und Afrika verschiedene Aktionen in Absprache mit Regierung und Behörden anlaufen. Details dazu blieb das Unternehmen schuldig.
In den genannten Regionen werden Karten und Hardware hauptsächlich produziert bzw. nach Europa vertrieben. Nach Ansicht der Sprecherin ist das illegale Geschäft inzwischen vollkommen durchorganisiert und wirft jährlich mehrere Millionen Euro für die Beteiligten ab.
Mit einer schon im September vorgestellten "PC5" getauften Generation von Smartcards will Viacess den Hackern die Arbeit zusätzlich erschweren. Beim Card-Sharing wird eine einzige Original-Smartcard zur Entschlüsselung eines Pay-TV-Angebots genutzt. Ein modifizierter Digital-Receiver verteilt dann den empfangenen Original-Schlüssel zur Decodierung des Datenstroms via Internet an andere Settop-Boxen. Selbst bei schnellen Wechseln des Keys funktioniert das Verfahren, das einen Hack der Verschlüsselung nicht voraussetzt und deshalb immer funktioniert.Ein Kraut war gegen das Verfahren bislang nicht gewachsen, das will Viacess nun ändern. "PC5" soll Card-Sharing erkennen und dann nicht nur die empfangsbereiten Geräte ausknipsen, sondern auch die ausstrahlende Box. Wie genau das funktioniert, wollte das Unternehmen nicht verraten. Klar ist: Durch den Einsatz neuerer, angeblich noch sicherer CAMs und Smartcards verdient Viacess sein Geld. Bis die Kunden, also Pay-TV-Anbieter und Netzbetreiber, ihre Systeme umgestellt haben, vergeht wertvolle Zeit, die die Angreifer für neue Ideen und Kartenclone nutzen.
Die Hacker-Jäger des AEPOC-Dachverbandes hatten bereits angekündigt, in Zukunft aktiver gegen die illegale Nutzung des Bezahlfernsehens vorgehen zu wollen, ebenfalls ohne Details zu nennen. Viacess ist AEPOC-Mitglied. Das Akronym steht für Association Européenne pour la Protection des Œuvres et Services Cryptés. Im verband sind Bezahlsender und Verschlüsselungsanbieter organisiert.
Q: SatundKabel Viaccess holt zum Schlag gegen Pay-TV-Hacker aus - Card-Sharing
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München - Sky Deutschland hält nicht viel von Kopierschutzmaßnahmen und das Blockieren des Vorspulens von Werbung (Ad-Skipping-Blocken), wie Gerry Duffy im Interview mit DIGITAL INSIDER erklärt.
Der Senior Vice President Technology der Sky Deutschland AG erteilt im Interview mit DIGITAL INSIDER diesen Maßnahmen eine Absage. "Solche Funktionen haben wir in den Sky-Empfangsgeräten nicht implementiert", erklärt der gebürtige Schotte, "Es gibt derzeit keine Diskussion bei Sky, dies zu ändern, und für die absehbare Zukunft ist eine Änderung auch nicht geplant." -
Der Österreichische Rundfunk (ORF) hat Millionen Satellitenzuschauer ganz unfreiwillig stundenlange Einlicke in seine Fernsehprogramme erlaubt - inzwischen ist das Problem aber behoben.
Die beiden TV-Programme ORF1 und ORF-HD wurden über den Satelliten Astra 19,2° Ost mehrere Stunden unverschlüsselt verbreitet. Offenbar waren daran technische Schwierigkeiten Schuld. Der öffentlich-rechtliche Sender codiert seine Programme, um preiswertere Vertragsabschlüsse beim Rechte-Einkauf von Hollywood-Serien und -Spielfilme zu erreichen. Inzwischen sind die Kanäle wieder abgeriegelt (Stand: 13.02 Uhr), der Empfang ohne Smartcard nicht mehr möglich.
Am Montag sprach die Zuschauer-Hotline von einer "technischen Störung", die gegen 16.30 Uhr aufgetreten war. Als Folge daraus wurde offenbar die Verschlüsselung deaktiviert. Manche Geräte könnten den Empfang seit Montag erst nach einem Neustart wieder herstellen, hieß es.
Den Ausfall der Verschlüsselung erfuhren SAT+KABEL-Leser in der Nacht auf Montag bereits im Forum, auch eine Panne bei der Ausstrahlung von RTL-HD und ProSiebenSat.1-HD war dort nachzulesen.
Smartcards des ORF sind gegen eine einmalige Gebühr erhältlich, monatliche Entgelte fallen nicht an. Die Karten werden nur an österreichische Bürger abgegeben, über Zwischenhändler finden sie aber auch den Weg nach Deutschland und in die Schweiz.
Der ORF überträgt - wie ARD und ZDF - die Spiele der Fußball-WM in HDTV, dazu zahlreiche hochauflösende Serien und die Formel1 in HD, die hierzulande nur über die verbraucherfeindliche "HD+"-Plattform von SES Astra oder dem Pay-Anbieter Sky empfangbar sind. Aktuell verursacht der Österreichische Rundfunk durch das neue ORF-Gesetz Schlagzeilen, das unter anderem die Einstellung der Online-Plattform "FutureZone" in der augenblicklichen Form vorsieht.
Q: SAT+KABEL
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Sky: Vorerst keine CI-Plus-Freischaltung bei KDG
Kunden von Kabel Deutschland müssen weiterhin auf eine Freigabe der Sky-Angebote für CI-Plus warten. Der Pay-TV-Anbieter arbeitet unterdessen an einem eigenen Modul.
Derzeit können CI-Plus-Kunden von Kabel Deutschland die ins KDG-Netz eingespeisten Sky-Kanäle nicht empfangen, da der Bezahlsender bisher keine Freigabe für den neuen Standard gegeben hat. Sky wird diese auch in absehbarer Zeit nicht erteilen: "Die reine technische Bereitstellung des CI-Plus-Moduls, wie jetzt beispielsweise durch die KDG, lässt aus unserer Sicht noch einige Detailfragen ungelöst", erklärte Armin Sieber, Director Corporate Communications bei Sky Deutschland, auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN.
Auf die Frage, ob die KDG-Kunden nun unter anderem fürchten müssen, die Fußball-WM bei Sky zu verpassen, hielt sich der Sprecher bedeckt: "Wir rechnen damit, dass spezifische Einschränkungen bei den Kunden auftreten, die wir im Gespräch mit der KDG zunächst identifizieren müssen, bevor wir sie durch kundenspezifische Konzepte lösen können." Sky arbeite derzeit mit Kabel Deutschland an einer Lösung. Ein zeitlicher Rahmen stehe derzeit noch nicht fest.
Unterdessen arbeitet Sky an einer eigenen CI-Plus-Lösung. "Wir setzen uns intensiv mit dem Thema auseinander und arbeiten daran, CI-Plus für unsere Kunden verfügbar zu machen", so Sieber. Ziel ist es laut Sky "ein hohes Maß an Qualität und Nutzungskomfort beim Empfang von Sky über CI-Plus sicherzustellen". Noch seien technische Fragen offen. "CI-Plus bietet für einige Kunden eine Reihe von Vorteilen. Gleichzeitig schränkt CI-Plus aufgrund nicht spezifizierter, jedoch von Sky verwendeten Eigenschaften, für uns die Möglichkeit ein, unseren Kunden das einheitliche Produkterlebnis zu bieten, das wir uns vorstellen", so der Sprecher. Betroffen sind demnach insbesondere das Thema Kopierschutz bei Festplattenreceivern oder die Multifeed-Funktionen sowie die Optionsfunktion der Sport-, Bundesliga- und Selectprogramme. Sky sei dazu in Gesprächen mit Herstellern und Netzbetreibern.
Zu einem konkreten Launchtermin oder dem Preis des Moduls macht Sky bislang keine Angaben. Die CI-Plus-Lösung solle aber noch in diesem Jahr bereit gestellt werden.
Q: digitalfernsehen