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Beiträge von Homer

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  • IPTV Streaming Box

    • Homer
    • 21. November 2020 um 13:54

    Hallo ZD Forum.

    Bin vor ein paar Tagen in den Besitz einer Informir Set-Top Box MAG 322w1 gekommen.
    Habe nach dem Reset der Set-Top Box alle Einstellungen diverser IPTV Anbieter neu eingefügt
    und die Set-Top Box neu gestartet.

    Portal wird versucht neu zu laden was aber trotz aller Bemühungen immer wieder scheitert.
    Als Fehlermeldung bekomme ich immer wieder Check Playlist URL!

    Die Update Funktion war dabei immer auf aus gestellt, so das Auto Updates unmöglich waren...

    Ich vermute das Informir die MAG Box geblockt/gesperrt hat, per Update, so das keine IPTV Verbindung
    mehr hergestellt werden kann.

    Bin etwas Ratlos weil auch mit der Orginal Software die Informir zum Download bereitstellt nicht funktioniert und die selbe
    Fehlermeldung wieder erscheint. Auch mit der alten Software.


    Vielleicht hat noch jemand eine Idee oder ein Tip was ich verkehrt gemacht habe.
    Vielen Dank.
    Grüße Homer

  • Einstellungen Satfinder für Hotbird (Monoblock)

    • Homer
    • 12. April 2016 um 16:23

    Schau die das mal bitte an. Hat mir weiter geholfen. Nochmal :) Rechtes Feed ist Astra 19,2. So verbaut und sauber auf 19,2 eingestellt
    kommt Hotbird 13,0 automatisch... wenn die DiSEqC Einstellungen an der Set Top Box stimmen. Hast du den richtigen Monoblock? Gibt auch 19,2 - 16,0 (Eutelsat)
    Satschüssel sollte min. eine 80er sein. Besser eine 90er oder größer..
    Konfigurieren eines Digital Receivers mit einem Monoblock LNB

    Einstellung am ReceiverIm Gegensatz zu einem normalen LNB gibt es bei der Einstellung des Monoblock einige Punkte zu beachten. In unserem Beispiel gehen wir von einem Monoblock LNB aus, welches einen festen Abstand von 6,2° hat und somit für Astra 19,2° und Hotbird 13,0° zu gebrauchen ist.

    Der Receiver weiß natürlich nicht, dass Sie vorhaben ein Monoblock LNB zu benutzen. Daher müssen wir dem Digital Receiver erst „beibringen“, wie er zwischen den beiden Satelliten umschalten kann. Diese Technik nennt man DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) welche in verschiedenen Version vorliegt (Relevante Positionen):

    • DiSEqC Version 1.0: Schaltung bis zu 4 verschiedene Satelliten-Positionen
    • DiSEqC Version 1.1: 4 zusätzliche Satelliten-Optionen (daher bis zu 64 Sat-Positionen)
    • DiSEqC Version 1.2: Zusätzliche Steuerung eines Motors (nicht abwärtskompatibel)
    • DiSEqC Version 2.0: Sendung erfolgt bidirektional (Geräte können zwischen einander kommunizieren) – Entspricht DiSEqC V1.x (abwärtskompatibel)



    Im Hauptmenü des Receivers müssen Sie als erstes das richtige Menü finden. Um die Einstellungen in Ihrem Receiver zu finden, nehmen Sie sich ggf. die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zur Hand. Meistens ist diese Option jedoch unter “Satelliteneinstellungen“ oder „LNB Einstellungen“ zu finden.
    Wenn Sie das entsprechende Menü gefunden haben, übernehmen Sie bitte folgende Einstellungen:

    1. DiSEqC 2 oder System B: Hier wird Astra 19,2° ausgewählt!
    2. DiSEqC 1 oder System A: Hier wird Hotbird 13,0° (Eutelsat 13,0°) ausgewählt!



    Speichern Sie die eben vorgenommen Einstellungen. Weiter geht es mit der Montage des LNB am Spiegel.

    Montage eines Monoblock LNB an einem Sat Spiegel

    Durch die Konfiguration des Receivers haben wir die Position des LNB sowie die Ausrichtung schon vorbestimmt. Bringen Sie das LNB wie auf dem Bild an. Wenn der Spielgelarm auf Sie zu zeigt, wird der linke Kopf an der Feedaufnahme befestigt. Der rechte Kopf ist sozusagen „Freischwebend“.

    Wichtig: Wenn Sie den Monoblock LNB wie auf dem Bild montieren, muss der Spiegel auf Astra ausgerichtet sein. Eine Anleitung zur Ausrichtung auf Astra 19,2° finden Sie im Artikel Aufbauen und Ausrichtung einer Sat-Anlage auf ASTRA 19,2

    Aufbau Monoblock am Spiegel

    Häufige Fehler bei der Konfiguration eines Monoblock LNB
    Oft hören wir von Kunden die Probleme haben, ein Monoblock LNB aufzubauen oder richtig einzustellen. Wenn Sie diese Anleitung befolgt haben, sollte es keine Probleme mit dem TV Empfang geben.
    Falls es bei Ihnen nicht gleicht klappt, hat es meistens folgende Gründe: Überprüfen Sie penibel die DiSEqC Einstellungen am Receiver. Wenn dort ein Fehler vorgenommen wurde, kann kein Signal am Fernseher ankommen. Beachten Sie auch, dass Sie am Digitalreceiver den richtigen Satellit ausgewählt haben. Wenn der Receiver auf Astra eingestellt ist, können Sie keine Hotbird Signale empfangen.
    Überprüfen Sie auch, ob der LNB genau wie auf dem Bild montiert ist. Vergleichen Sie ggf. noch einmal die DiSEqC Einstellungen am Receiver.

    Quelle: eg-sat.de

    Gruß: Homer

  • Bier "wahrscheinlich krebserregend": Diese Brauereien sind betroffen

    • Homer
    • 28. Februar 2016 um 14:09
    Zitat von pivo;562496


    dass Erwachsene "an einem Tag rund 1.000 Liter Bier trinken" müssten, um "gesundheitlich bedenkliche Mengen von Glyphosat aufzunehmen".

    Quelle: Chip

    ...sollte doch für jeden machbar sein.:D:bira::bira:

  • Windows 10- Hitzeprobleme

    • Homer
    • 29. November 2015 um 15:49

    Aus aktuellen Anlass am eigenen Rechner.

    [h=2]Erste Nutzer klagen
    Windows 10 lässt viele Rechner heiß laufen[/h]


    Windows 10 kommt zwar größtenteils gut an, zahlreiche Nutzer haben jedoch nach dem Upgrade beunruhigende Beobachtungen bei ihren Notebooks und Tablets gemacht: Lüfter laufen auf Hochtouren, Geräte werden heiß oder Akkus machen schneller schlapp. Schuld ist offenbar ein Konflikt zwischen Hardware von Intel und einem Windows-Prozess für Apps.


    In Internetforen haben sich mehrere User über einen dauerhaft arbeitenden Prozessor beschwert. Dies macht sich in erhöhter Lüfterlautstärke und starker Hitzeentwicklung bemerkbar. Nutzer berichteten von mysteriösen Prozessorarbeiten, die 20 bis 50 Prozent mehr Leistung bei üblichen Aufgaben verbrauchen als zuvor. Sogar im Ruhemodus arbeite der Prozessor noch einige Minuten unbeirrt weiter. Dabei geben Betroffenen meist an, dass ihre Notebooks und Tablets mit den Intel-Prozessoren Core i5 oder i7 laufen.
    Kurioserweise bereiten den Foren zufolge ausgerechnet die von Microsoft hergestellten Surface-Tablets Probleme. Auch die t-online.de-Redaktion stellte nach dem Windows-10-Upgrade eine deutlich stärkere Hitzeentwicklung an einem Surface Pro fest.

    [h=5][/h]






    [h=6]So sieht das neue Windows 10 aus[/h]
    [h=3]Erste Lösung kommt nicht von Microsoft[/h]Ein Reddit-Leser hat einen Lösungsvorschlag parat, der angeblich vielen Leidtragenden geholfen hat. Der inoffizielle Fix schränkt die Aktivitäten des Windows-Prozesses "Runtime Broker" ein. Der "Runtime Broker" prüft eigentlich die Berechtigungen von Apps, die Nutzer aus dem Windows Store installierten. Über den Prozess lässt Microsoft aber auch "Tipps zu Windows anzeigen". Wird diese Funktion deaktiviert, verschwinden die Probleme angeblich:

    1. Gehen Sie in die Einstellungen (nicht die Systemsteuerung!)
    2. Klicken Sie dort auf "System"
    3. Dort gehen finden Sie auf der linken Seite "Benachrichtigungen und Aktionen"
    4. Innerhalb dieser Bedienfläche können sie die Benachrichtigung für "Tipps zu Windows anzeigen" ausstellen



    Haben Sie dann nach wie vor noch starke Performance-Einbußen, könnte ein anderer Fehler dafür verantwortlich sein.
    [h=3]Arbeitsspeicher ausgelastet[/h]Stark beanspruchter Arbeitsspeicher (RAM) macht sich mit sinkender Performance deutlich bemerkbar. Auch hier kann sich Windows 10 an einem Bug abarbeiten; davor warnt sogar Microsoft. Laut Microsoft sind einzelne falsch laufende Apps für den Bug verantwortlich. Sollte eine Anwendung mehr als 15 Prozent des RAMs nutzen, sind Sie von dem Problem betroffen und sollten dagegen vorgehen. Die Auslastung des Arbeitsspeichers ist im Task-Manager einsehbar.
    Wie schon bei den CPUs führt die Lösung des Problems abermals über den "Runtime Broker". Der Prozess sollte im Task-Manager geschlossen werden. Anschließend ist ein Neustart des Computers erforderlich:

    1. Halten Sie die Tasten Strg, Alt und Entf gleichzeitig.
    2. Ein Fenster öffnet sich. Klicken Sie dort auf "Task-Manager".
    3. Wählen Sie im Task-Manager den Reiter "Prozesse" aus.
    4. Suchen Sie den Prozess mit dem Namen "Runtime Broker" und klicken darauf.
    5. Bestätigen Sie unten rechts im Task-Manager die Schaltfläche "Prozess beenden".
    6. Schließen Sie alle Programme und starten den Computer wie gewohnt neu.


    [h=3]Intel kämpft mit Akku-Problemen[/h]Einige Nutzer berichten von einer stark reduzierten Akkulaufzeit ihrer Geräte nach der Installation von Windows 10. Grund hierfür sind fehlerhafte Intel-Treiber, die die eigentliche Batterielaufzeit um bis zu 10 Prozent im Vergleich zu Windows 8.1 senken können.
    Microsoft arbeitet mit Intel zusammen, um Treiber anbieten zu können, der den Akku wieder normal arbeiten lässt. Weiterhin wird der Software-Riese angeblich im Oktober ein Update für erhöhte Leistung und der Behebung bekannter Fehlerquellen ausliefern.
    http://www.t-online.de/digital/






    Quelle: t-online.de


    Gruß: Homer

  • 0D05 - Abschaltung bei AustriaSAT / ORF hat begonnen!

    • Homer
    • 16. Juni 2015 um 15:46
    Zitat von Zoran;552587

    ...das war 0d05 und hier gehen aktuell nur noch die ORF 1 und ORF 2 in SD und HD....


    Damit ist es nun auch vorbei...ORF 1 und ORF 2 SD & HD sind down.
    Damit ist nun Ende mit der 0d05.

    Gruß: Homer

  • Die Apple Watch

    • Homer
    • 11. März 2015 um 14:25

    [h=1]Ausprobiert: Die Apple Watch und ihre Funktionen Update[/h]

    Nachdem Apple Details, Preise und Verfügbarkeit seiner Smartwatch bekannt gab, konnte Mac & i die Apple Watch antesten: Erste Eindrücke zu Bedienung und Funktionen, nicht nur im Video festgehalten.
    Wurde die Apple Watch auf der ersten Vorstellung in Cupertino nur mit selbstablaufenden Demos unter Glas gezeigt, durften die Journalisten sie nach dem Ende der Video-Übertragung von Apples "Spring-Forward"-Event im Berliner Apple Store selbst anziehen und ausprobieren. In Grenzen jedenfalls: Die Apple-Mitarbeiter demonstrierten jeweils einen festgelegten Ausschnitt des Funktionsumfangs. Zuvor wischten sie stets den für Fingerabdrücke durchaus anfälligen Bildschirm sorgfältig mit einem Mikrofasertuch sauber: Alles sollte perfekt aussehen.
    Es gab zig unterschiedliche Varianten zu bewundern, von der klassischen "Apple Watch" aus Edelstahl über die "Sport" im Aluminiumgehäuse (das günstigste Modell) bis zur goldenen "Edition", mit 38 mm vertikaler oder 42 mm Seitenlänge, an allen möglichen Armbändern.
    [h=5]Aufgeladen[/h] Seit vor einigen Monaten die Gehäusemaße und vor allem die Dicke von 12 mm erstmals kursierten, stellten wir uns die Uhr wesentlich klobiger und unhandlicher vor als sie sich tatsächlich anfühlt. Sie ist weder schwer noch unbequem zu tragen – auch nicht für jemanden, der seit 20 Jahren keine Uhr mehr trug.



    Nach wenigen Sekunden legt sich die Apple Watch schlafen, um den Akku zu schonen. Dreht man den Arm Richtung Kopf, um draufzuschauen, erkennt sie das mit Hilfe ihrer Bewegungssensoren – um dann das Display zu aktivieren und die Zeit im jeweils konfigurierten Thema anzuzeigen. Auf die Uhranzeige soll sie sich übrigens reduzieren, wenn der Akku schwächelt, bei normaler Nutzung nach etwa 18 Stunden.
    Erweiterte Funktionen stehen dann nicht mehr zur Verfügung, bis man die Uhr wieder auflädt, was laut Apple zwei Stunden dauert. Beides konnten wir in Berlin nicht ausprobieren: Die Demo-Uhren waren selbstverständlich vollgeladen.
    [h=5]Durchgescrollt[/h] Betätigt man die "digitale Krone", kommt der Homescreen mit seinen runden Icons für die Funktionen und vorinstallierten Apps in den Vordergrund. Mit einem Drehen an der Krone vergrößern sie sich stufenlos; per Fingertipp ruft man sie auf. In der Musik-App scrollt man mit der Krone beispielsweise durchs Hauptmenü, dessen Funktionen (Interpreten, Songs, Playlisten ...) wiederum der Fingertipp auslöst.
    So kann man nach und nach alle Apps und Funktionen erkunden, von der Foto- über die Fitness- und Workout-App bis hin zum Navigationsassistenten. Sie lassen sich auf dem Homescreen beliebig umarrangieren. Ein Druck auf die Krone führt zurück zum Homescreen, ein weiterer zum Ziffernblatt.
    Über den Button unter der Krone gelangt der Besitzer stets zu seinen Kontakten, durch deren kreisförmig angeordnete Anfangsbuchstaben er wiederum mit der Krone scrollen kann. In der Mitte erscheinen jeweils die passenden Gesichtsfotos, so sie denn hinterlegt sind. Von hier aus kann man Anderen erweiterte Kurznachrichten schicken, aufs Display gemalte Blümchen oder Herzen etwa.
    Auf Wunsch wird der Puls des Besitzers über die Sensoren auf der Uhrunterseite abgefragt und dann via Internet und Taptic Engine auf das Handgelenk des anderen übertragen, sodass der ihn live spüren kann. Das ist eine nette Spielerei.
    [h=5]Miniansichten[/h] Ein Wischen von unten ruft die "Glances" hervor, das sind jene schnell erreichbaren Miniansichten von Apps, die auf eine Display-Seite passen und etwa ein Kalenderblatt, das aktuelle Wetter oder Bedienelemente des Musik-Players anzeigen können, jeweils weitgehend konfigurierbar. Zwischen den Glances wechselt man durch horizontales Wischen. Auf den Demo-Uhren waren auch bereits einige Apps von Drittanbietern installiert, Instagram etwa oder Uber Cars. Ob dieselbe Auswahl auch auf den finalen Geräten eingerichtet sein wird, blieb unklar.

    Apple spricht ganz neue Zielgruppen an: Für viele ist die Watch sicherlich mehr Modeaccessoire oder Statussymbol als Nerd-Spielzeug.

    Mit einem "Force Touch", einem etwas festeren Fingerdruck auf eine Ansicht oder App, lässt sich diese dem individuellen Geschmack des Besitzers anpassen, so auch die Uhrzeitanzeige. Neben klassischen analogen Ziffernblättern stehen hübsch animierte Varianten bereit, von der Micky Maus, die im Sekundentakt mit dem Fuß wippt bis hin zum Flügelschlag eines Schmetterlings.

    Nicht nur die Farben, sondern auch die in den vier Ecken platzierten Zusatzfunktionen – etwa eine Stoppuhr, eine Datumsanzeige, die Mondphase ... – kann der Besitzer festlegen, wodurch unzählige Variationsmöglichkeiten zusammenkommen. Alles ist gut lesbar und harmonisch aufeinander abgestimmt, wie bei Apple üblich.
    [h=5]Lernkurve[/h] Da es außer dem Touchscreen nur zwei Bedienelemente gibt, muss man sich an die Bedienung – insbesondere an die der digitalen Krone – erst gewöhnen, doch das dürfte nicht allzulange dauern. Sie ist jedenfalls eine prima Alternative zum Touchscreen, den der Finger beim Bedienen ja großenteils verdeckt. Obendrein nimmt Siri Sprachkommandos entgegen.
    Wie schon beim iPhone werden das wahre Potenzial der Apple Watch erst die zusätzlichen Apps erschließen können. Zum Verkaufsstart am 24. April dürften viele zum Download bereit stehen. Ab 10. April können Interessierte die Uhr in den Apple Stores ausgiebig ausprobieren – und natürlich vorbestellen. Apple richtet sich auf Millionen ein.

    Quelle: heise.de

    Gruß: Homer

  • Formel 1 2015 Fahrer/Teams & Termine

    • Homer
    • 11. März 2015 um 13:14

    Formel 1: Fahrer & Teams
    2015


    Formel 1 Kalender 2015
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    [TH]Nr.[/TH]
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    [TH]Grand Prix[/TH]
    [TH]Datum[/TH]
    [TH]Startzeit[/TH]
    [TH]Info[/TH]
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    1.

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    [/td][td]

    Australien / Melbourne

    [/td][td]

    15. März 2015

    [/td][td]

    06:00 Uhr

    [/td][td]

    MEZ

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    [/TR]
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    [td]

    2.

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    [/td][td]

    Malaysia / Sepang

    [/td][td]

    29. März 2015

    [/td][td]

    09:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    3.

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    [/td][td]

    China / Schanghai

    [/td][td]

    12. April 2015

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    08:00 Uhr

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    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    4.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Bahrain / Sachir

    [/td][td]

    19. April 2015

    [/td][td]

    17:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    5.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Spanien / Barcelona

    [/td][td]

    10. Mai 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    6.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Monaco / Monte Carlo

    [/td][td]

    24. Mai 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    7.

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    [/td][td]

    Kanada / Montreal

    [/td][td]

    07. Juni 2015

    [/td][td]

    20:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    8.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Österreich / Spielberg

    [/td][td]

    21. Juni 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr even, bgcolor: white"]

    [td]

    9.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Großbritannien / Silverstone

    [/td][td]

    05. Juli 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    10.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Deutschland / Hockenheim

    [/td][td]

    19. Juli 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr even, bgcolor: white"]

    [td]

    11.

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    [/td][td]

    Ungarn / Budapest

    [/td][td]

    26. Juli 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    12.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Belgien / Spa-Francorchamps

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    23. August 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    13.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Italien / Monza

    [/td][td]

    06. September 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr odd, bgcolor: #F0F0F0"]

    [td]

    14.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Singapur / Singapur

    [/td][td]

    20. September 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
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    [td]

    15.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Japan / Suzuka

    [/td][td]

    27. September 2015

    [/td][td]

    07:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr odd, bgcolor: #F0F0F0"]

    [td]

    16.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Russland / Sotschi

    [/td][td]

    11. Oktober 2015

    [/td][td]

    12:00 Uhr

    [/td][td]

    MESZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr even, bgcolor: white"]

    [td]

    17.

    [/td][td]

    [/td][td]

    USA / Austin

    [/td][td]

    25. Oktober 2015

    [/td][td]

    20:00 Uhr

    [/td][td]

    MEZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr odd, bgcolor: #F0F0F0"]

    [td]

    18.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Mexiko / Mexiko-Stadt

    [/td][td]

    01. November 2015

    [/td][td]

    20:00 Uhr

    [/td][td]

    MEZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr even, bgcolor: white"]

    [td]

    19.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Brasilien / Sao Paulo

    [/td][td]

    15. November 2015

    [/td][td]

    17:00 Uhr

    [/td][td]

    MEZ

    [/td]


    [/TR]
    [TR="class: table1_tr_bwr odd, bgcolor: #F0F0F0"]

    [td]

    20.

    [/td][td]

    [/td][td]

    Abu Dhabi / Abu Dhabi

    [/td][td]

    29. November 2015

    [/td][td]

    14:00 Uhr

    [/td][td]

    MEZ

    [/td]


    [/TR]
    [/TABLE]


    Für alle RTL Formel 1 Zuschauer werden diese News von Interesse sein:


    Formel 1 im TV 2015: RTL verkürzt Berichterstattung


    "Kompakt, kurzweilig und kompetent": RTL reagiert auf die schlechten Zuschauerzahlen der Saison 2014 und strafft die Formel-1-Berichterstattung

    Das Interesse der TV-Zuschauer an der Formel 1 war 2014 stark rückläufig


    (Motorsport-Total.com) - Der Kölner Privatsender RTL reagiert auf die zuletzt sinkenden Zuschauerzahlen bei den Formel-1-Übertragungen im TV und verkürzt seine Berichterstattung rund um die Grands Prix. Zwar werden Qualifyings und Rennen selbst weiterhin live und in voller Länge (mit Werbeunterbrechungen) übertragen, aber Vor- und Nachberichte werden reduziert.
    "Wir haben die Zuschauer im vergangenen Jahr befragt und die haben uns eine eindeutige Antwort gegeben: kompakt, kurzweilig und kompetent", erklärt RTL-Sportchef Manfred Loppe gegenüber der 'dpa'. Also beginnen die Übertragungen 2015 nicht mehr 75, sondern 60 Minuten vor dem Start, und auch die Nachberichterstattung soll verkürzt werden.

    Gleich bleibt das RTL-Personal: Heiko Waßer und Experte Christian Danner in der Kommentatorenkabine, Moderator Florian König im Gespann mit Niki Lauda und Kai Ebel als Boxengassen-Reporter.
    RTL hatte 2014 einen durchschnittlichen Zuschauerrückgang von 17,4 Prozent und die schlechtesten Quoten seit 1994 verzeichnet.


    Quelle: Motorsport-Total.com

    Gruß: Homer

  • Marcel Reif kritisiert BVB-Coach Klopp scharf

    • Homer
    • 7. März 2015 um 10:22

    Zum Thema Marcel Reif und seinen Komentaren fällt mir nur eins ein:

    Wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten!

    In diesen Sinne allen ein schönes WE.


    Gruß: Homer

  • gewisse Sprüche für gewisse Momente...

    • Homer
    • 22. Februar 2015 um 09:42

    Hab da auch noch was...

    - Ich bin nur mit!

    - Hauptsache der Mann ist Gesund und die Frau hat Arbeit. :)


    Gruß: Homer

  • Dschungelcamp 2015 startet am 16 Januar mit diesen Teilnehmern.

    • Homer
    • 2. Januar 2015 um 17:12

    "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!"
    [h=2]Dschungelcamp 2015: Diese Teilnehmer ziehen in den Busch[/h]

    http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Daniel Hartwich und Sonja Zietlow werden auch die neunte Staffel von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" moderieren.




    München - "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" geht in die nächste Runde! Im Januar ziehen wieder elf Promis ins australische Dschungelcamp. Nun stehen alle Teilnehmer fest.
    Es sind noch ein paar Wochen, bevor Millionen Deutsche ab 16. Januar wieder allabendlich den F- bis Z-Promis im Dschungelcamp beim Kakerlaken-Dinner zusehen. Der Hype um "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" (IBES) hat aber längst begonnen. Denn wie jedes Jahr hat die in diesem Zusammenhang stets gut informierte "Bild"-Zeitung die Namen der Dschungelcamp-Kandidaten ausgeplaudert, und nun sollen auch die letzten drei Kandidaten feststehen. Allesamt Männer und allesamt "Ehemalige".


    +

    Rolf Scheider.


    Zum einen soll ein ehemaliger Juror von Heidi Klums "Germanys Next Topmodel" mit an Bord sein: Rolf Scheider. Der 58-Jährige war in zwei Staffeln der Casting-Show zu sehen. Nach seinem Ausstieg sorgte er mit öffentlicher Kritik an Heidi Klum für Schlagzeilen.

    http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Harry Wijnvoord (l) und Walter Freiwald (Archivbild aus 2001)


    Männliche Verstärkung bekommt der 58-Jährige von einem weiteren "Ex": Dem ehemaligen "Der Preis ist heiß"-Co-Moderator Walter Freiwald. Er stand in den 90er Jahren bei RTL an der Seite von Harry Wijnvoord.

    http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Benajmin Boyce (2. v. r.) mit seinen "Caught-in-the-Act-Kollegen.


    Und den letzten Platz im Dschungelcamp soll Benajmin Boyce, der ehemalige "Caught-in-the-Act"-Sänger einnehmen. Er feierte in den 90er-Jahren Erfolge mit der vierköpfigen Boy Band. Danach ist es ruhig geworden um den heute 46-Jährigen. Damit ziehen insgesamt sechs Frauen und fünf Männer im Januar in den australischen Dschungel.

    Die übrigen Kandidaten stehen schon etwas länger fest. Die Zuschauer von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" dürfen sich auf folgende Promis freuen:
    [h=3]Diese Kandidatinnen ziehen in den Dschungel[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Rebecca Simoneit-Barum ist seit 1992 fast ununterbrochen ein fester Bestandteil der "Lindenstraße" und zieht im Januar ins Dschungelcamp.


    Rebecca Simoneit-Barum dürfte dem ein oder anderen TV-Zuschauer doch bekannt sein: Die Rothaarige spielte von 1992 bis 2012 die "Iffy Zenker" in der "Lindenstraße" - und feiert pünktlich zu Weihnachten ihr Comeback in der Serie. Ihre Chancen beim Dschungelcamp - sind gar nicht mal so schlecht: Sie hat viel Erfahrung vor der Kamera, eine über Jahrzehnte aufgebaute Fan-Gemeinschaft und als Mutter eines kleinen Sohnes darf sie auf das Mitgefühl vieler weiblicher "Ich bin ein Star..."-Zuschauer hoffen. Von den bislang bekannt gewordenen "Promis" hat sie diesen Titel noch am ehesten verdient und könnte aufgrund ihrer langen Karriere eine der Kandidatinnen sein, die das Dschungelcamp für eine Lebensbeichte nutzen. Vielleicht avanciert sie aber auch zur Camp-Mami und sammelt so Sympathien.

    [h=3]Ex-"Bachelor"-Finalistin versucht ihr Glück im Dschungelcamp[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Erst hat Angelina Heger versucht, sich den "Bachelor" zu angeln, jetzt geht sie zu "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!"


    Ganz anders sieht es bei Tanja Tischewitsch und Angelina Heger aus. "Muss man die kennen?", fragen sich jetzt sicher viele. Naja, berühmt sind die beiden nicht wirklich, aber sie hatten immerhin TV-Auftritte vor einem Millionen-Publikum. Angelina Heger zum Beispiel schaffte es beim "Bachelor" bis ins Finale. Doch dann entschied sich Christian Tews für ihre Konkurrentin Katja. Wie bei allen "Bachelor"-Beziehungen zuvor, ging auch diese nach nur wenigen Monaten in die Brüche. Angelina Heger muss dem Sieg also nicht hinterhertrauern. Und das tut sie offenbar auch nicht. Stattdessen will sie nun laut "Bild"-Zeitung die Dschungel-Krone holen. Ab Januar 2015 zieht sie für "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" in den australischen Urwald. Ob sie dort auch einen passenden Tarzan findet? In erster Linie geht es ja ums Gewinnen. Ihre Chancen im Dschungelcamp: Wer dem Zicken-Krieg beim "Bachelor" so lange standhält und es bis ins Finale schafft, ist wohl als zäh einzustufen. Für ihren coolen Abgang nach dem Finale wurde sie im Nachhinein von der Presse zur Gewinnerin der Herzen gekürt. Ihr Fitness-Faktor, der für einige Dschungel-Prüfungen doch relevant ist, dürfte überdurchschnittlich sein. Schließlich wäre Angelina Heger um ein Haar professionelle Handball-Spielerin geworden. Sympathie-Punkte konnte die 22-Jährige schon beim "Bachelor" sammeln. Wenn ihr das auch im Dschungelcamp gelingt, stehen ihre Chancen gar nicht so schlecht.

    [h=3]Mit Tanja Tischewitsch scheint der Zicken-Terror bei IBES vorprogrammiert[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Tanja Tischwewitsch war bei "Deutschland sucht den Superstar" dabei und versucht ihr Glück jetzt im Dschungelcamp.


    Tanja Tischewitsch hatte ihre fünf Minuten im Rampenlicht bei "Deutschland sucht den Superstar". Gut, es waren etwas mehr als fünf Minuten. Aber lange hielt die 24-Jährige in der Show nicht durch. Der Grund: Sie konnte einfach nicht gut singen. Ihre kleine Schwäche versuchte Tischewitsch damit auszugleichen, dass sie ihre Reize gekonnt in Szene setzte. Das brachte ihr damals harsche Kritik ein. Tischewitschs Kommentar dazu: "Man zeigt immer das, was man am besten kann und wenn ich halt am besten gut aussehen kann, setzte ich das ein." Die "Bild" zitiert in diesem Zusammenhang eine ehemalige DSDS-Kandidatin, die der 24-Jährigen bescheinigt, berechnend und falsch zu sein. Für die Macher von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" offenbar eine unwiderstehliche Kombination. Auf den ersten Blick scheint Tanja Tischewitsch also jemand zu sein, der nicht mit seinen Reizen geizt und gleichzeitig für Konflikte am Lagerfeuer sorgen könnte. Bleibt abzuwarten, wie sie sich in den Dschungelprüfungen schlägt, aber generell sind Kandidatinnen wie sie das Salz in der Suppe von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!". Ihre Chancen könnten also schlechter sein - außer sie geht den Zuschauern auf die Nerven.

    [h=3]Sara Kulka: Ein GNTM-Model im Dschungelcamp 2015[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Sara Kulka war Teilnehmerin bei Heidi Klums "Germanys Next Topmodel".


    Auch Model und Ex-GNTM-Kandidatin Sara Kulka hat nach Angaben der "Bild" ihre Teilnahme am Dschungelcamp 2015 bestätigt. Die 24-Jährige hat schon reichlich Erfahrung, wenn es um Auftritte in Reality-Shows geht. Bekannt wurde Sara Kulka erstmals als eine von Heidi Klums Nachwuchsmannequins in der Model-Casting-Show "Germanys Next Topmodel". In der siebten Staffel des Pro7 TV-Formats zeichnete die gebürtige Polin vor allem durch ihr loses Mundwerk aus. Das reichte jedoch leider nicht für einen Sieg und somit schied Sara Kulka schließlich aus und verließ die Show als Fünfte.

    [h=3]Jörn Schlönvoigt: Gute Chancen auf die Dschungelkrone[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Hätte sogar das Potenzial für die Dschungelkrone: GZSZ-Schauspieler Jörn Schlönvoigt.


    Er ist schön, smart - und steht auf süße Tierfotos. "GZSZ"-Star Jörn Schlönvoigt ist der perfekte Herzensbrecher. Einen waschechten Arzt spielt der 28-Jährige bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Den Jungdoktor Philip Höfer. Seit dem Jahr 2004 ist er im Team der RTL-Daily Soap und eines der bekanntesten Gesichter von "GZSZ". Ein RTL-Eigengewächs, wie geschaffen fürs Dschungelcamp.

    [h=3]Maren Gilzer: Die Buchstabenfee zieht in den Dschungel[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Maren Gilzer


    Nach langem Hin und her zieht Schauspielerin Maren Gilzer im Januar 2015 nun doch ins Dschungelcamp 2015 auf RTL. Ende November 2014 vermeldete die "Bild"-Zeitung ihre Zusage. Mit Maren Gilzers "Ja" zur neuen Staffel von"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus", zieht eine Legende des deutschen Privatfernsehens in den Dschungel. Von 1988 an war sie zehn Jahre lang als "Buchstabenfee" in der legendären Sat.1-Show "Glücksrad" Teil vieler deutscher Haushalte.

    [h=3]Aurelio Savina: Wer ist dieser Frauenschwarm?[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Dieses Foto aus einem Einkaufszentrum hat Aurelio Savina auf seiner Facebook-Seite gepostet.


    Männliche Verstärkung gibt es von Bachelorette-Kandidat Aurelio Savina. Für ihn wäre eine Teilnahme an der neunten Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf RTL karrieremäßig sicher ein Aufstieg. Derzeit tingelt der frühere Bachelorette-Kandidat durch die Großraum-Discos und Einkaufszentren der Provinz, um seine 15 Minuten Ruhm noch ein wenig zu verlängern.

    [h=3]Roberto Blancos Tochter zieht ins Dschungelcamp ein[/h] http://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-drei-kandidaten-rebecca-simoneit-barum-angelina-heger-tanja-tischewitsch-zr-4327619.html#

    Patricia Blanco mit ihrem Vater Roberto.


    Die als Skandalnudel bekannt gewordene Tochter von Roberto Blanco, Patricia (44), wird nach "Bild"-Informationen in den australischen Busch reisen. Der Grund für die Teilnahme von Patricia Blanco an der RTL-Sendung "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" soll angeblich finanzieller Natur sein. In den vergangenen Jahren sorgte der verzweifelte Kampf um Unterhalt von ihrem berühmten Vater immer wieder Schlagzeilen. Patricia Blanco selbst soll zusammen mit ihrer Mutter Mireille angeblich in Armut leben.

    Kommentiert und moderiert wird das Dschungelcamp 2015 wie gewohnt von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich.


    Quelle: tz.de

    Gruß: Homer

  • Mandy hat Geburtstag!!

    • Homer
    • 30. Dezember 2014 um 13:18


    ...nachträglich alles Gute.

    Gruß: Homer

  • DVB-T: Neuer Sendeplatz für ProSieben Maxx

    • Homer
    • 13. Dezember 2014 um 11:21
    Zitat von Morbid Angel;546930

    ;...meiner Ansicht nach eine Technik für die Gartenlaube,...


    Würde ich so nicht sagen. Würde mal behaupten 99,9% der Gartenlauben Besitzer haben eine Sat Schüssel montiert.
    Es geht auch nicht wirklich um die Gartenlaube oder um das Wohnzimmer. DVB-T ist nunmal weder Sat noch Kabelempfang.
    Vorsichtig gesagt auch für mobilen TV Empfang gedacht. (LKW,PKW,Boot...)
    Hinzu kommt noch das z.b. in Berlin private Sender im DVB-T frei empfangbar sind.
    In Leipzig braucht man z.b. ein DVB-T Gerät mit Kartenslot. Somit extra zahlen für eine Karte um die privaten über DVB-T zu empfangen.
    Wie gesagt in anderen Regionen ist Privatfernsehen über DVB-T gar nicht möglich.
    Aber anderswo den 51? Sender in Form von ProSieben Maxx aufschalten.

  • DVB-T: Neuer Sendeplatz für ProSieben Maxx

    • Homer
    • 13. Dezember 2014 um 10:31

    Sehr schön. Sche... auf ProSieben Maxx. Warum? In vielen Regionen von Deutschland ist bist jetzt nicht ein einziger Privatsender über DVB-T zu empfangen. In meiner Region ca. 12 ÖF-RE. Vielleicht sollte man erst einmal an einer einheitlichen Sender Ausstrahlung arbeiten.
    Grundsätzlich ist das DVB-T eine feine Sache- leider aber nur in den Ballungsgebieten in Deutschland.
    Schlechte Netzabdeckung kommt noch mit hinzu.
    Schade.

    Gruß: Homer

  • Vodafone EasyBox-Router-akute Sicherheitslücke

    • Homer
    • 6. Dezember 2014 um 12:38

    [h=1]Akute Sicherheitslücke in Vodafone-Routern ist wieder offen[/h]

    Sehr viele der von Vodafone vertriebenen EasyBox-Router sind über WLAN innerhalb von Sekunden geknackt. Nur das WPA-Passwort zu ändern bringt ebenso wenig wie die derzeit aktuelle Firmware.

    Anfällig ist unter anderem die EasyBox 803.
    Bild: Vodafone Durch eine Abwandlung eines seit mehreren Jahren bekannten Angriffs kann man viele der von Vodafone vertriebenen Standardrouter des Typs EasyBox innerhalb von Sekunden knacken, wie eine Analyse von heise Security zeigt. Dazu ist nicht mehr als eine Android-App nötig. Nach unseren Schätzungen sind mehrere hunderttausend Netze betroffen. Wer sich schützen will, muss selbst aktiv werden.
    Durch die Lücke kann man das WLAN-Passwort der EasyBox herausfinden und so weitreichenden Zugriff auf den Router und das Heimnetzwerk erlangen. Oft gelingt dies sogar, wenn das Passwort vom Nutzer geändert wurde. Betroffen sind die Modellreihen 300, 400, 600 und 800 mit Produktionsdatum bis August 2011. Selbst die aktuelle Firmware für diese Geräte schafft keine Abhilfe. Einmal im Heimnetz eingeloggt, gelangt ein Angreifer mit dem Standard-LAccount oftmals auch in das Router-Konfigurationsmenü. Damit stehen weiteren Angriffen Tür und Tor offen.
    Wir hatten das Unternehmen bereits vor über acht Monaten ausführlich über das Sicherheitsproblem informiert. Vodafone erklärte daraufhin, dass es sich um Kern um die bereits bekannte Lücke handele. Diese hatte das Unternehmen im Jahr 2013 durch ein Firmware-Update versucht zu schließen. Anschließend schlugen Angriffe mit den öffentlich verfügbaren Algorithmen tatsächlich fehl. Allerdings genügt eine kleine Anpassung, um auch die abgesicherte Firmware anzugreifen. Ein funktionsfähiges Proof-of-Concept -Tool stellten wir Vodafone zur Verfügung.

    [h=2]Verwundbare Vodafone-Router[/h] Wir haben in einem Wohnviertel nach potenziell verwundbaren Vodafone-Routern gesucht – und sind reichlich fündig geworden.

    [h=3]Kunden sollten sofort handeln[/h] Wer sich schützen will, muss sowohl das voreingestellte WPA-Passwort als auch die WPS-PIN ändern. Ändert man nur eines von beiden, bleibt man verwundbar. Darüber hinaus empfehlen wir, auch die SSID zu ändern und WPS gänzlich zu deaktivieren, weil dies einen möglichen Angriff weiter erschwert.
    Vodafone rät seinen Kunden seit einiger Zeit, die Router von Hand abzusichern, und behauptet dass es nur noch "sehr wenige Kunden" gäbe, "die das Passwort trotz mehrfacher Aufforderung/Erinnerung bisher nicht geändert" haben. Diesen Optimismus können wir jedoch nicht teilen. Unseren Stichproben zufolge nutzen noch etwa ein Drittel der Vodafone-Kunden die betroffenen EasyBox-Reihen und Hacker berichten glaubhaft, dass davon ein signifikanter Teil immer noch angreifbar sei. Bei etwa drei Millionen Vodafone-DSL-Kunden sind also potenziell bis zu einer Millionen Anschlüsse betroffen; realistisch sind mehrere hunderttausend Netze weitgehend ungeschützt.

    Quelle: heise.de

    PS. Die Android App trägt den Namen Wifi Unlocker.
    Sollte aber nur dazu eingesetzt werden die Sicherheit des eigenen Routers zu überprüfen und bei bedarf zu handeln.
    Wer sich mit der App einen unberechtigten Zugang zu fremden Wlan Netzen verschafft macht sich STRAFBAR!


    Gruß: Homer

  • Torlinientechnik kommt. Name: Hawk-Eye

    • Homer
    • 5. Dezember 2014 um 11:45

    [h=2]Videosystem Hawk-Eye: Die Bundesliga entdeckt die Technik[/h]


    Die Mehrheit war klar, die Gegner ergeben sich ihrem Schicksal: Die Bundesligaklubs setzen auf eine neue Torlinientechnik. Und das soll nur der Anfang sein.


    Andreas Rettig war mächtig froh, dass die Sache so gut verlaufen ist. Ein erneutes Votum gegen die Torlinientechnik wäre auch eine persönliche Niederlage für den Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL) gewesen. "Wir freuen uns über diese Entscheidung", sagte Rettig, nachdem die Vertreter der Bundesligisten mit 15:3 Stimmen dafür gestimmt hatten, das englische Hawk-Eye-System in ihren Stadien zu installieren. Sein Vortrag und seine Vorgespräche hatten offensichtlich Wirkung gezeigt.


    Technikfreunde feiern nun den Fortschritt und ein angebliches Mehr an Gerechtigkeit. Am Rande der Mitgliederversammlung wurde viel über den nicht gewerteten Kopfball-Treffer von Mats Hummels im diesjährigen Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern gesprochen, der viele Klubvertreter, die noch im März zu den Technikgegnern zählten, emotional berührt hat. Es gab eine Weltmeisterschaft, bei der die Torlinientechnik erfolgreich zum Einsatz kam, "und die Erfahrung von über 500 Spielen in der Premiere League", wie Rettig erläuterte. Außerdem ist das Angebot der Anbieter erheblich günstiger als noch im März. 136.000 Euro muss ein Bundesligist bezahlen, um die Tore während seiner 17 Heimspiele in einer Saison überwachen zu lassen, und so waren die Vertreter der Liga durchaus zufrieden, nicht mehr als Technikverweigerer und Anachronisten kritisiert zu werden. "Nach einer langen Anlaufzeit ist das System jetzt so, dass wir bedenkenlos zustimmen können", sagte Dirk Dufner, der Sportdirektor von Hannover 96. Aber es bleibt auch ein gewisses Unbehagen, das Jörg Schmadtke nach der Sitzung artikulierte.
    Der Sportdirektor des 1. FC Köln hat zwar für die Einführung der elektronischen Schiedsrichterhilfe gestimmt, aber ein wirklich gutes Gefühl hat er bei der Sache nicht. "Wenn man die Tür öffnet, wird es irgendwann Techniken für Abseits und das Seitenaus geben", sagte er, "der Schiedsrichter ist dann nur noch Erfüllungsgehilfe der Technik." Und dass der Fußball nun auch von weiteren Technologien erobert wird, gilt vielen Beobachtern als sicher.
    Videobeweis rückt näher
    Noch vor neun Monaten trugen mehrere Klubvertreter das alte Argument von der menschlichen Fehlerhaftigkeit vor, der Mythos vom Wembley-Tor und die Diskussionen nach anderen historischen Fehlentscheidungen seien ein wesentlicher Bestandteil der Fußball-Faszination, meinte sie. Solch Überlegungen gelten inzwischen als altbacken. Nur noch der SC Paderborn, Eintracht Frankfurt und der FC Schalke stimmten gegen die Einführung der Torlinientechnik, und der Schalker Manager Horst Heldt hat schon oft betont, dass er seine Haltung aufgeben werde, wenn der große Wurf möglich ist: der Videoschiedsrichter.
    Diese Perspektive steht nun konkreter im Raum als je zuvor. Rettig hatte in den vergangenen Wochen immer wieder mit Begeisterung von einem Videoschiedsrichter-Projekt gesprochen, das in Holland läuft. Viele Klubvertreter finden diese Form der Unterstützung für die oftmals überforderten Unparteiischen auf dem Rasen erheblich interessanter als die Torlinientechnik, die nur wenige Male pro Saison wirklich hilft, Fehlentscheidungen zu vermeiden. "Das wird der nächste Schritt sein", sagte Heribert Bruchhagen, der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt.


    Denn sobald diese Technik, mit der sich längst auch das Regelboard IFAB beschäftigt, ausgereift ist und erlaubt wird, dürfte bei jeder Fehlentscheidung geschimpft werden, dass man solche Ungerechtigkeiten nicht länger zulassen dürfe. Natürlich wird der Druck dann schnell so groß, dass auch der Videoschiedsrichter eingeführt wird, auch wenn Rettig sagte: "Das liegt noch in weiter Ferne". Allerdings sind auch jetzt schon ganz andere Dinge möglich als die Kontrolle der Torlinie. Hawk-Eye installiert Hochgeschwindigkeitskameras an den Grundlinien der Spielfelder, auf die TV-Anstalten zugreifen können. Außerdem hat das Unternehmen Erfahrungen mit Sportsimulationsprogrammen und Coaching-Systemen. Die Firma bietet Verfahren an, mit denen Datensätze über Laufdistanzen und Intensitäten erstellt werden können, aber auch biomechanische Analysen, die hilfreich für die Klubs sein könnten.
    "Da geht es am Ende nicht nur um Tor oder kein Tor, perspektivisch sind da technische Möglichkeiten mit drin, die für meine Arbeit sehr interessant sind", sagte Jörg Schmadtke schon vor der Versammlung in Frankfurt. Schon lange sind technische Messverfahren ein wichtiger Bestandteil des Fußballs, seit diesem Donnerstag haben sich aber ganz neue Räume für wilde Fantasien geöffnet.

    Quelle: spiegel.online

    Gruß: Homer

  • Antiviren-Software-Schutzlose Wächter.

    • Homer
    • 29. November 2014 um 14:29

    [h=1]Schutzlose Wächter - Antiviren-Software als Sicherheitslücke[/h]
    Werden die Wächter selber angegriffen, haben sie dem oft wenig entgegenzusetzen. Und Fehler, die einen solchen Angriff ermöglichen, gibt es nach wie vor zu Hauf, bilanziert ein Sicherheitsforscher seine Analyse von 17 Antiviren-Programmen.
    Antiviren-Software soll die Sicherheit erhöhen – trägt aber mitunter auch wesentlich dazu bei, dass ein System erst angreifbar wird, bilanziert Joxean Koret in seinem Vortrag Breaking Antivirus Software auf der Syscan-360-Konferenz. Koret hat 17 Antiviren-Programme untersucht und in 14 davon teilweise kritische Sicherheitslücken entdeckt. Als besonders fehlerhaft hob er Bitdefender hervor, dessen Engine unter anderem auch G Data und F-Secure einsetzen; aber auch bei Avira, AVG, Avast, Panda lokalisierte er kritische Fehler.

    Erschwerend hinzu kommt, dass alle AV-Programme mit hohen Systemrechten laufen und teilweise auch Schutzmechanismen des Betriebssystems außer Kraft setzen. So würde kaum ein AV-Produkt alle Komponenten mit der Speicherverwürfelung ASLR ausliefern. Außerdem setzen sie keine Sandbox ein, wie es in Browsern oder PDF-Viewern mittlerweile üblich sei. Ein in Antiviren-Software gefundener Fehler ließe sich viel einfacher ausnutzen als in einem Browser, so Korets vernichtendes Urteil.
    [h=5]Lücken beinahe überall[/h] Bereits 2007 bis 2009 hatte der Sicherheitsspezialist Thierry Zoller systematisch Antiviren-Software auf Schwachstellen untersucht. In nahezu jeder AV-Software entdeckte er Sicherheitslücken, mit denen sich das System angreifen ließ, das sie eigentlich schützen sollten. Zu den untersuchten Scannern gehörten Avast, Avira, AVG, BitDefender, CA, ClamAV, Eset NOD32, F-Secure, Kaspersky, Norman, Panda, Sophos und Trend Micro. "Das sind teilweise die gleichen Arten von Fehlern, wie ich sie damals gefunden habe" schüttelt Zoller, der mittlerweile bei Verizon als Sicherheitsberater arbeitet, nach der Lektüre von Korets Vortragsunterlagen den Kopf.
    Kombiniert man das mit den Ergebnissen von Zollers Kollegen Jérôme Nokin, ergibt sich ein richtig düsteres Bild. Der hatte sich letztes Jahr unter anderem die AV-Management-Lösung McAfee ePolicy Orchestrator vorgenommen. Der Titel des resultierenden Vortrags spricht Bände: Turning your managed Anti-Virus ... into my Botnet. Das schlimmste daran: Selbst ein Jahr später entdeckte er immer noch verwundbare ePo-Server im Internet.

    Quelle: heise.de


    Gruß Homer

  • Schwerer Unfall von Bianchi überschattet Japan GP

    • Homer
    • 7. Oktober 2014 um 10:37

    [h=1]Bianchi-Unfall: Rennkommissar Salo sprich[/h][h=2]Mika Salo, der in Suzuka als Fahrervertreter Mitglied der Rennleitung war, äußert sich zum Unfall von Jules Bianchi: "50 Zentimeter weiter..."[/h]
    Mika Salo äußert sich zum Unfall von Jules Bianchi.



    (Motorsport-Total.com) - Mika Salo hat den schweren Unfall von Jules Bianchi besser verfolgen können, als die meisten anderen, denn der ehemalige finnische Formel-1-Pilot saß beim Großen Preis von Japan in Suzuka als Fahrervertreter in der Rennleitung und konnte die Geschehnisse in der 43. Runde damit hautnah verfolgen - auch anhand von Kameraaufnahmen, welche die TV-Zuschauer nicht sahen. Aus seiner Sicht kann man bei dem Unfall keinem eine Schuld zuweisen.
    "Es war ein fürchterliches Unglück", wird Salo von der französischen Sport-Tageszeitung 'L'Equipe' zitiert. Bianchi war mit seinem Marussia so unglücklich unter das Bergungsfahrzeug gefahren, dass die Lufthutze und der Überrollbügel bis auf Höhe des Cockpits "abrasiert" wurden. Beim Aufprall zog sich der Franzose eine schwere Kopfverletzung zu. Nach einer Notoperation kämpft er derzeit auf der Intensivstation des Allgemeinen Krankenhauses der Präfektur Mie in der Stadt Yokkaichi ums Überleben.

    50 Zentimeter weiter...", meint Salo, und der Unfall wäre glimpflich ausgegangen. Aber auch bei einem Abflug kurze Zeit später wäre Bianchi wahrscheinlich ohne schwere Verletzungen davongekommen, denn die Bergungsarbeiten am Fahrzeug von Adrian Sutil hätten kurz vor dem Abschluss gestanden. "Er hing schon am Haken, und wir waren kurz davor, die Strecken wieder freizugeben", so der Finne.


    [h=1]Die Karriere von Jules Bianchi[/h]



    Jules Bianchi wird am 3. August 1989 in Nizza geboren. Der Spross einer Rennfahrerfamilie (Großonkel Lucien gewann 1968 die 24 Stunden von Le Mans und fuhr im selben Jahr beim Formel-1-Grand-Prix von Monaco als Dritter aufs Podium) zeigte schon in jungen Jahren, dass auch er Benzin im Blut hat.



    Die Schuld sei weder bei Bianchi noch bei der Rennstrecke zu suchen. "Wir müssen uns aber fragen, wie wir so etwas verhindern können. In Monaco haben wir Kräne...", so Salo. Das Argument, Kräne statt Traktoren zur Bergung verunglückter Fahrzeuge einzusetzen, klingt im ersten Moment einleuchtend. Allerdings weißt der erfahrene Streckenposten Christian Ebner in seiner Gastkolumne bei 'Motorsport-Total.com' darauf hin, dass das praktisch nicht immer möglich sei.
    "Diese Kolosse in irgendeine Wiese hinter die Leitplanken zu stellen, geht nicht - dazu müssten nicht nur Asphaltflächen mit ausreichender Statik zur Verfügung stehen, auch eine ordentliche Zufahrt müsste vorhanden sein", so Ebner. Suzuka ist aber eine dieser fantastischen 'Old-School'-Strecken, wo es noch ein Kiesbett statt asphaltierter 'Parkplätze' gibt. Eine Strecke, die in die Landschaft eingebettet ist und auf der man solche Abstellflächen für schwere Kranfahrzeuge wenig bis gar nicht bauen kann."

    Alles Gute Jules Bianchi!

    Quelle: Motorsport-Total.com


    Gruß: Homer

  • Drohnen als WLAN-Schnüffler

    • Homer
    • 10. August 2014 um 20:04

    [h=1]Gratis-Software macht Drohnen zu WLAN-Schnüfflern[/h]

    Das Hacker-Tool Snoopy-NG erfasst und visualisiert alle möglichen Datentypen, auch WLAN-Probes von Mobilgeräten. Daraus lassen sich Bewegungs- und Kontaktprofile erstellen. Läuft die Software auf einer Drohne, klappt das auch über größere Entfernungen.
    Während seines Vortrags auf der Hackerkonferenz Defcon 22 demonstrierte Glenn Wilkinson die neueste Version der Open-Source-Software Snoopy-NG. Über Python-Plugins nimmt sie Signale aus Quellen wie WLAN, Bluetooth, GSM, NFC, RFID und ZigBee von tragbaren Endgeräten wie Kameras, Smartphones, Tablets und Wearables entgegen und korreliert sie auf Wunsch.
    Um die Reichweite zu erhöhen, lässt Snoopy-NG sich laut Wilkinson auch von einer kleinen Drohne aus nutzen: Auf einem BeagleBoard Black oder einem Raspberry Pi installiert, wird die Hardware zur leichten, batteriebetriebenen Lauschstation.

    Die Schnüffelsoftware Snoopy-NG läuft auf fast jeder Hardware, auf der auch Linux läuft; hier auf einem Smartphone vom Typ Nokia N900.
    Bild: Glenn Wilkinson Anhand eines theoretischen Beispiels erläuterte Wilkinson, was sich mit der Software alles anstellen lässt: Ein unauffällig am Flughafen in London platziertes Gespann aus Raspberry Pi und Snoopy-NG fängt WLAN-Probes auf, die das mobile Endgerät einer zu überwachenden Person regelmäßig von sich gibt. Aus diesen Probes geht hervor, mit welchen Netz-SSIDs das Gerät schon einmal verbunden war.

    Die so ermittelten MAC-Adressen der Access-Points schickt Snoopy-NG an die Wardriver-Datenbank wigle.net und erfährt so, wo das Gerät am häufigsten verwendet wird. Außerdem baut das Tool selbst Netzwerke mit den gesuchten Namen auf und lockt die Geräte, die sich ja automatisch mit bekannten SSIDs verbinden, in die Falle: Ein Proxy schneidet alle Daten mit und kann durch in Webseiten injiziertes JavaScript auch exakte Profile der Geräte erstellen.
    Auf Wunsch übergibt Snoopy-NG die gesammelten Daten automatisch an die Analyse- und Forensiksoftware Maltego. Damit verknüpfen findige Zeitgenossen die protokollierten Datensätze: Welche Personen beziehungsweise mobilen Endgeräte sind oft in den gleichen Netzen eingebucht und kennen einander somit wahrscheinlich?
    Über eine Drohne lassen sich auch größere Areale unbemerkt scannen: In 80 Metern Höhe ist die Drohne laut Wilkinson weder zu sehen noch zu hören, kann aber immer noch WLAN-Probes empfangen und speichern. Außerdem sind Hindernisse wie Wände oder Zäune kein sonderliches Problem. Transportiert die Drohne eine Kamera, kann die Software auch automatisch Fotos vom Boden machen, etwa wenn eine bestimmte MAC-Adresse in Funkreichweite kommt.
    Snoopy-NG fungiert auch als fliegendes Hacker-Tool: Es kann das Paket zum Deauthentifizieren der Clients in ein WLAN schicken, um danach die beim Wiederverbinden abgeschickten WPA-Handshake-Pakete mitzuschneiden. Diese Pakete schickt das Tool per UMTS an den Betreiber der Drohne, der den WLAN-Schlüssel per aircrack-ng knacken kann. Auch der (fliegende) Einsatz von SSLStrip ist denkbar. In diesem Fall würde der Angreifer zuätzlich Benutzernamen und Passwörter von per SSL/TLS gesicherten Logins einsammeln.
    Glenn Wilkinson zufolge sind alle Funktionen von Snoopy-NG schon in anderer Form gesichtet worden. Neu sei, alles unter das Dach einer Gratis-Software zu packen. Für die Handelsbranche und für militärische Zwecke gebe es bereits kommerzielle Produkte, die Ähnliches bieten.

    Quelle: heise.de


    Gruß: Homer

  • Kein empfang Sat

    • Homer
    • 10. August 2014 um 19:53

    Jo der Multischalter.
    Würde auch die Schüssel nochmal fein justieren. Finde 72 bzw. 73% für Sig. und Quali. bei ner 80er gering. Nur so als Tip.

    Gruß: Homer

  • wie seht ihr die Saison?

    • Homer
    • 29. Juli 2014 um 17:17

    [QUOTE[h=1]Thema: wie seht ihr die Saison?[/h]][/QUOTE]


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