Beiträge von michael40
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Deutsches Tablet Urteil gegen Samsung bleibt wirkungslos
Das Urteil des Landgerichtes Düsseldorf schadet bestenfalls mittelständischen und kleinen Händlern. Bei internationalen Konzernen wie Amazon, Mediamarkt oder Vodafone sind die Produkte weiterhin problemlos zu kaufen.
(11.9.2011, 09:35) In einer globalisieren Wirtschaft können juristische Manöver, die nur in einem einzigen Land Geltung erlangen sehr leicht nach hinten losgehen und höchstens der eigenen Wirtschaft schaden. Das ist sehr schön am Urteil des Landgerichtes Düsseldorf in der Causa Apple vs Samsung zu beobachten. Apple und das Gericht schaden damit höchstens dem deutschen Handel und unterstützen multinationale Konzerne wie Amazon.
Kleine lokale Händler sind auf die Unterstützung der lokalen Organisation eines Lieferanten wie Samsung angewiesen. Internationale Konzerne wie etwa Amazon oder Vodafone dagegen überhaupt nicht. Sie haben eine eigene Organisation, eigene Logistik und kaufen international ein. Ob es ein gegen Samsung Deutschland wirksames Verkaufs- und Marketingverbot gibt, ist dafür völlig unerheblich.
Deshalb kann man auch völlig problemlos bei Amazon.de oder Vodafone.de das Galaxy Tab 10.1 erwerben und es sich sogar noch höchst komfortabel nach Hause schicken lassen. Das Verbot gilt schlicht und einfach nicht für Amazon, Vodafone oder irgendeinen anderen Händler. Genauso wenig natürlich auch für einen international agierenden Mobilfunker wie Vodafone, der das Tab 10.1 derzeit in Deutschland um 49,90 Euor anbietet.
Kleine oder mittlere Händler, die keine internationalen Verbindungen haben, werden dabei klarerweise verlieren. Es dauert zu lange diese Verbindungen aufzubauen um noch es dem jetzigen Hype zu profitieren und wahrscheinlich sind sie auf die Dauer auch zu kostspielig.
Wahrscheinlich wird Samsung aber in der Lage sein, den Vertrieb über international agierende Distributoren wie Ingram Micro aufrechtzuerhalten und über diese Schiene die Belieferung des lokalen Handels wieder aufnehmen zu können.
Da das Urteil inhaltlich völlig jenseitig ist, wird es kaum Nachahmer finden, wie ja auch die Ablehnung der gleichen Klage durch einen holländischen Gerichtshof zeigt. In einer globalisierten Wirtschaft kann es daher nur sehr begrenzte Wirkung entfalten und schadet primär der Wirtschaft des eigenen Landes.
Auch das Tablet von Jay-tech, einem kleinen deutschen Hersteller, der ebenfalls mit Verkaufsverbot belegt wurde, ist noch bei Amazon zu erhalten.
Quelle: Telekom Presse
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ach so sobald sky pleite geht giebt es auch keine bundeslieger mehr.
was haben die nur vor dem pytv gemacht:D
wobei mir das jetzt wirklich egal wäre 20 erwachse kinder rennen nem ball hinterher, zwei stehn rum und wollen ihn fangen und drei oder so passen auf ob sie alles richtig machen:D
ach ja der rest sitzt auf ner bank und wartet das er auch mal darf und dass zu gehältern da fragt man sich warum geh ich eigentlich in die arbeit
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Badly
karte kommt ist doch ne ganz klare aussage.es giebt diesmal die cs fraktion (wobei dort zum teil auch geld verdient wird ist also ach sowas wie ein ali)
und die jungs wohl angst haben das sich sky dann von nagra trennt, denn nds karten sind im cs eher suboptimal:Dach noch was
ZitatIntroduction of cards have been confirmed, "Liberty Card" to be sold before Christmas, they are no longer just spekulacje.System Nagravision 3 was broken, they are confirmed by a team of about SatHack.pl. What next? Is the system will be available from Emu? Yes! Only it will still have to wait at least until April next year.O further progress will keep the portal up to date
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Zitat
Nur mit dem Vorteil das man keine Files auf die Karte schreiben muss und die Karte durchläuft.
aber manchen macht das eben gerade spass dran und nicht sky zu sehen
und das schönste war damals die ali karten selbst zu häckenwie du ja selbst gerade festgestellt hast ist das peogramm von sky ja nicht so der bringer
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Zitat
Herrgott lass Gras wachsen es gibt soviele Rindvieher auf dieser Welt.
ne lieber nicht, vieleicht verhungern die dann endlich mal
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Über den Krampf zum Spiel
Dabei hätte Fußballfernsehen eigentlich ein Publikum: Premiere-Kamera am Spielfeldrand
02. Juni 2009 Leichter kann man die Kunden kaum auf die Palme bringen, auch wenn der Himmel von dort aus noch ein ganzes Stück entfernt ist. „Sky“ nennt sich der Bezahlsender Premiere ab dem 4. Juli, weil es Rupert Murdoch, dem größten Einzelaktionär, so gefällt, und alles wird dann teurer - worüber man sich in einer Wirtschaftskrise mit Recht empören, wogegen man aber auch nicht allzu ausdauernd argumentieren kann, wenn man sich die Preise in Großbritannien oder Italien ansieht.
Das Unerträgliche, das Skandalöse an der neuen Pay-TV-Plattform ist: Es gibt keinen Sport mehr ohne jenes Basispaket, welches auf den albernen Namen „Sky Welt“ hört. Diese sogenannte Welt, das sind bloß jene Kanäle, die es auch schon bei Premiere gab, aber dieser jedem Abonnenten aufgenötigte Bilderballast (von „Focus Gesundheit“ über „Heimatkanal“ zu „Beate-Uhse.TV“) sorgt dafür, dass das Bundesligapaket nun 32,90 statt bisher 19,99 Euro pro Monat kostet, was eine Preissteigerung von fast 65 Prozent bedeutet. Nimmt man, wegen Champions League, DFB-Pokal, Premier League und anderer Sportarten, noch „Sky Sport“ dazu, zahlt man 44,90 (statt bisher 34,99) Euro, was einem fast schon wie ein Schnäppchen vorkommt.
Nicht jeder Kapitalist versteht die Gesetze des Marktes
Lassen wir mal ganz sportlich beiseite, dass die neue Paketstruktur insgesamt derart unübersichtlich ist, als rechnete man mit teuren Buchungsirrtümern; und dass gegen einen Aufschlag von fünf bis zehn Euro pro Monat zwar ein High-Definition-Paket erworben, jedoch kein einziger zusätzlicher Kanal empfangen werden kann - für HD-Kanäle muss ein „Premium-Paket“ her.
„Buy through“ heißt dieses Modell, welches Murdoch bereits bei „Sky Italia“ und dem britischen „BSkyB“ praktiziert, und man sieht daran, dass nicht jeder, der für Kapitalismus und Rendite eintritt, die Gesetze des Marktes auch verstanden hat. Mag ja sein, dass der Namenswechsel keine größeren Probleme bereitet. Zwar wissen laut einer Umfrage neun von zehn Befragten, was „Premiere“ ist, aber wenn demnächst an rund 15.000 „Premiere“-Sportbars die Schilder ausgetauscht werden müssen, schafft das wenigstens noch ein bisschen Arbeit, und wenn dem notleidenden Agenturgeschäft ein zweistelliger Millionenbetrag für die „Sky“-Kampagne zufließt, ist das auch in Ordnung.
Die „Sky“-Strategie ignoriert den Markt
Doch wenn ein besonders liebedienerischer Börsenanalyst behauptet, die jüngste Entwicklung von „Premiere“ sei eine „starke Turnaround-Story“, ist das ein ganz schwacher Witz. Dass Mark Williams, der neue Senderchef, tönt, die Kampagne für „Sky“ werde „aufregend und gewaltig“, ist die handelsüblich-dürftige Rhetorik; wie er allerdings bis Ende 2010 aus der Verlustzone kommen will, ist ein Mysterium, da dies ein Wachstum der Abonnentenzahl von derzeit 2,4 auf mehr als drei Millionen voraussetzte. Wo diese eine Million herkommen soll, nachdem bei „Premiere“ unlängst rund eine Million Karteileichen entdeckt wurden und die Abonnentenzahl nach unten korrigiert werden musste, hat Williams natürlich nicht gesagt. Wohl eher ist damit zu rechnen, dass zahlreiche „Premiere“-Abonnenten nach Ende der Laufzeit ihre Verträge nicht zum neuen Tarif verlängern werden. Und dass alle Gastronomen angesichts dieses Preisaufschlags ein „Sky“-Schildchen vor der Tür haben möchten, ist auch fraglich.
Dieses neue Zwangsangebot ist einfach nur eine Unverschämtheit. Es gibt genügend Sportinteressierte, die bei einem vernünftigen Spartenangebot auch mehr bezahlen würden. Es gäbe auch noch Pay-per-view. Das sind Tarifmodelle, die sich am Prinzip von Angebot und Nachfrage orientieren. Die „Sky“-Strategie dagegen ignoriert den Markt; man muss ihr das Scheitern gar nicht erst wünschen.
Man muss allerdings den Kapitalismus gegen seine Liebhaber verteidigen. Natürlich ist durch GEZ-Zwangsgebühren finanzierter Fußball im Fernsehen kein Menschenrecht, auch wenn manche zu glauben scheinen, er sei schon im Grundgesetz festgeschrieben. Ich würde der „Sportschau“ nicht nachtrauern, das „Aktuelle Sportstudio“ braucht sowieso kein Fußballfreund, und ich würde für den Fußball, den ich sehen will, auch entsprechend bezahlen. Aber ich würde mir ja auch nicht für 35 Euro eine Tribünenkarte bei einem Bundesligaspiel kaufen, wenn man mich dabei zwänge, dem Auftritt einer Volkstanzgruppe beizuwohnen oder eine Heizdecke zu erwerben, ohne welche das Ticket zehn Euro billiger wäre. „Sky Welt“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie man das Bezahlfernsehen in Deutschland in jener Nische einmauert, in der es sich immer noch befindet.
Was tun? Die Telekom, deren „Liga total“ schon auf der Brust jedes Bayern-Spielers erscheint, hilft mit ihren Internetübertragungsrechten nicht weiter, denn ohne das komplette Telekom-Paket aus Telefon, Internet und Fernsehen für zirka 45 Euro bleiben die Bildschirme leer. Man kann daher nur voller Wut und Ungeduld abwarten, dass „Sky“ mit seiner Strategie schnell abstürzt und dann endlich mal eine Konkurrenz auf dem Fußballrechtemarkt entsteht, welche die Anbieter zwingt, sich in Inhalten und Preisgestaltung an der großen Zielgruppe der Sportinteressierten zu orientieren.
Quelle:FAZ
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ich glaub wir sollten mal die AGB durchgehen und es in einer verständlichen form in den foren publik machen was diese eigentlich für den verbraucher bedeuten, mal schaun wie viele dann noch ein abbo bei pw abschliesen.
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Ras
wenn man so ein board betreibt hatt man durchaus auch eine verantwortung den usern gegenüber die sich eben nicht gleich im klaren sind was pasieren kann wenn sie das oder jenes einfach mal ausprobieren weil es ja so einfach ist.und wir haben es nicht mehr mit dem alten PW zu tun ist ja nicht mehr viel vom alten vorstand übrig. sondern in erster linie mit den jungs von nds und die werden alles versuchen um cs server und deren nutzer als abschreckendes beispiel auffliegen zu lassen da dass das einzige ist gegen das sie sonst nichts anderes tun können.
cs zuhause zwischen wohnzimmer und schlafzimmer ist kein thema cs zwischen paar guten FREUNDEN bedingt gefährlich
cs im grossen stiel und dann noch "öffentlich" tötlich
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hallo $80
kann dir da nur voll und ganz recht geben aber manch scheinen gerade zu PW süchtig zu sein und wie bei einem drogenabhängigen auch zählt halt nur die beschaffung um jeden preis die durchaus sehr realen gefahren werden vollkommen ausser acht gelassen.
alles was mit cs zu tun hatt und seine eigenen vier wände über das i-nett verlässt und dann auch noch so "öffentlich publik gemacht wird" kann sehr schnell richtig böse ins auge gehen
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Black Box CS
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streng genommen ist pw nicht dicht da immer noch cs geht, zwar nicht mehr für die breite masse aber immer hin.
bevor jetzt da fragen kommen, cs ist kein emu sondern bedeutet cardsharing.
und solang es sowas wie die BBCS box giebt geht das eben auch ohne "share partner"
und rennt jetzt nicht gleich alle los und kauft euch so ne box denn ich bin mir sicher das pw versuchen wird diese cs server lahm zu legen.
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Premiere-Aktien dümpeln unter zwei Euro
(pk) Der Wert des Münchner Pay-TV-Sender Premiere hat angesichts der anhaltenden Talfahrt an den Börsen weiter deutlich gelitten. Am Montagabend betrug die Marktkapitalisierung des Abokanals nur noch knapp 206 Millionen Euro. Das Papier wurde am Ende für 1,83 Euro auf dem Frankfurter Parkett gehandelt und erreichte nach einem zwischenzeitlichen Absturz auf 1,79 Euro einen neuen Tiefstand.
Das Unternehmen musste in den vergangenen drei Jahren einen dramatischen Wertverfall hinnehmen: Zum Börsengang im Jahr 2005, den der damalige Vorstandschef Georg Kofler stemmte, betrug die Marktkapitalisierung noch 2,3 Milliarden Euro - bei einem Emissionspreis der Aktie von 28 Euro. Einen deutlichen Einbruch hatte es zuletzt gegeben, nachdem Premiere die Anzahl seiner Abonnenten nach unten korrigiert hatte.
Vor allem für den australisch-amerikanischen Medienzaren Rupert Murdoch ist der Wertverfall ein Ärgernis: Er hatte bei seinem Einstieg im Januar noch 17,50 Euro je Aktie gezahlt. Der Anteil von 14,58 Prozent wurde vom Kabelnetzbetreiber Unitymedia übernommen, später stockte Murdoch die Beteiligung auf 25,01 Prozent auf.
Quelle: satundkabel.de
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am besten mit allem aufhören was geld kostet da spart mann sich ne menge und den banken gehts dann auch wieder gut. na ja nur der wirtschaft gehts dann schlecht aber die können sich ja dann wieder geld von den banken leihen
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Ich hab einfach schon vor 14 tagen schrittweise alle PW sender von meinen boxen gelöscht, hab also den entzug schon hinter mir. da ich beim zappen dadurch auch nich auf nen sender komme der dann schwarz bleibt fällt es mich überhaupt nicht auf.:biggrin:
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nachdem das ganze von der colibri seite kommt ist das wohl bestimmt weder ein fake noch irgend ein unsinn das stimmt har genau so wie es in der pdf datei beschrieben ist. das ganze ist auch nur wegen der humax hd1000 aufgeflogen und die jungs loggen schon seit anfang an mit was da für die humax an firmware updates über den sateliten kommt.